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Teleobjektiv - weite Entfernung jedoch großes Objekt

kondensator1

Themenersteller
Hallo liebe User,


Ich habe mir vor einigen Woche als Einstieg in die Welt der DSLR´s eine gebrauchte Ausrüstung zugelegt. Das Thema Fotografie hat mich schon immer begeistern können, nun soll dies der Lernschritt weg von den Kompaktkameras werden.

Canon EOS 1100D + EF-S 18-55 1:3,5-4,6 + EF 75-300 1:4-5,6 + EF 35-105 1:4,5-5,6

Habe einiges gelesen und stöbere auch immer wieder in Forum. Nun aber mal konkrete Fragen an euch Experten..

Bin am WE bei herlich schönem Wetter mal auf einen Berg in der Gegend um ein wenig die Objektive zu testen - Landschaftsfotos
Dabei konnte ich 2 weit entfernte Berge (100 und 130km) mit bloßem Auge erkennen) Habe dann versucht mit meinem EF 75-300 das ganze einzufangen. Angelehnt und Aufgelegt ohne Stativ. Sonnig, ca. 14:00 Blick Richtung Süden
F/7.1
1/500s
ISO-100
300mm

https://drive.google.com/drive/folders/0B3_SkTKiGp3VOGpSRE1EOUliMUE?usp=sharing

Hab noch eines dazugepackt mit dem kleinen Objektiv fotografiert bei 18mm - und eines wo per Software 2 Fotos verknüpft wurden.
Damit ihr sehen könnt wie es dort oben aussah. Die 2 Weitern Bilder versuchte ich mit Software so zu bearbeiten, dass man den Berg auch vernünftig sehen kann.

Nun zu meinen Fragen - Wie fotografiert man so etwas richtig? Weite Entfernungen (Themen Temperatur-Wellen, Erdkrümmung, Luftverunreinigung sind mir bereits bekannt) - War das ein Glückstreffer auf die Entfernung von ca. 100km? (Denke mal ja)

Würdet ihr das ganz anders angehen?
Fotografiert man solche Breiten Panoramas normal mit Stativ stehen und fügt sie am PC zusammen?

Danke für eure Bemühungen!!!
 
Hallo und willkommen.
Es wäre nützlich, die Bilder hier im Forum einzustellen. Dazu haben wir schließlich eine eigene Funktion, und keiner braucht auf fremden Plattformen rumzusuchen.
 
Du hast es richtig erkannt, diese Entfernungen sind wetterabhängig, da musst du im richtigen Moment vor Ort sein.

Zu den Panos, ich mache meine immer im Urlaub immer ohne Stativ, man muss halt ein bisschen auf den Horizont achten (Höhe und Waagerechte), das geht mit einem Stativ einfacher.
Ich versuche immer genug Luft zum Beschneiden im Bild zuhaben, wenn mir die Horizontlinie doch mal in der Höhe verläuft.
Wichtig ist eigentlich die Belichtung auf M und einmal sauber Fokusiseren und dann für die Serie den AF abschalten.
Die Belichtung einmal über den gesamten Bereich kontrollieren und dann ausmitteln, wenn du Probleme bei sehr hellen Stellen wegen Überbelichtung erwartest eher in RAW aufnehmen und dann eher etwas dunkler Belichten, dann hat man meist mehr Reserven, und die Bilder immer synchron Bearbeiten, sonst stimmt der gesamteindruck bei Helligkeit, Kontrast etc. nicht.

Wenn du es perfekt machen willst, dann benötigst du zum Stativ einen Nodalpunktadapter.
 
Auch von mir willkommen im Forum :).

Ich wuerde einfach naeher ran gehen und nicht Berge aus 100km fotografieren. Das gibt meist die besseren Ergebnisse.

Und abgesehen davon waere es tatsaechlich hilfreich, wenn Du die Fotos direkt hier einstellen wuerdest :).
 
Hallo,
ich fotografiere ziemlich oft weit entfernte Objekte mit meinem 300er Objektiv. Benutze dabei natürlich immer den Stativ und mache die Bilder mir der Spiegelvorauslösung. Fokussiere ich dann immer manuel (LiveView).

Die Dunst ist natürlich immer ein Problem - da hilft nur auf ein besseres Wetter und die ensprechende Beleuchtung z.B. nach dem Sonnenaufgang oder vor dem Sonnenuntergang warten. In München haben wir oft Fön und dann hat man die Sichtweiten von über 100 km - die Alpen sieht man bei solch einem Wetter wunderbar. Es sind allerdings nur ein paar Tage im Jahr, wo man die Berge dann fast ohne Dunst sieht (meistens im Winter) und auf solche Tag warte ich.

Was auch sehr hilft ist ein großes Objekt in der Nähe vor den Bergen - dann wirkt das Bild nicht so flach.
Auf dem Bild im Anhang ist die Entfernung bis zu den Bergen so circa 80 km.

Ohne die Kirche in dem Vordergrund würde das Bild ziemlich flach aussehen.
Einfach experimentieren und immer auf das Wetter schauen.

Panoramas gehen dann auch einfach mit dem Stativ und ohne Nodalpunktadapter mit PT Gui zussamengefügt. Das Panoramabild von München im Anhang besteht aus etwa 10 Bildern (wenn ich mich richtig erinnern kann)
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Zunächst sorry für das direkt einstellen der Fotos - wird das nächste mal gemacht.

Hallo! Hast du eine Gegenlichblende verwendet?
Ja die passende war am Objektiv - Ohne Filter!

Danke für die Tipps und die Beispiele von "olykh"

Leider habe ich die Voralpen oder Alpen eher selten vor der Linse. Bei mir was gerade ein Richtiger Zufall den schneebedeckten Berg am Horizont zu erkennen.

Mir ist klar, dass ein gezieltes Foto von genau diesem Berg eine kürzere Entfernung sinn macht. Es brachte mich aber zu meinen Überlegungen und zu meiner Neugier was an Weite so geht und die damit verbundenen bereits beschriebenen Probleme.
Dazu gefallen mir die Bilder von "olykh" sehr gut!

Generell habe ich bei der Aussichtswarte in eher Flaches Gelände rein fotografiert. Am Anfang sieht man nur viel Wald unten am Foto, dann kommt der schmale interessante Bereich in Mitten des Bildes bevor der Himmel anfängt. Es gilt also dieses schmal Band vielleicht mit ein paar Bildern zum zusammenfügen festzuhalten - ähnlich wie beim vorher erwähnten München Panorama.

Danke für eure Tipps!
 
Dabei konnte ich 2 weit entfernte Berge (100 und 130km) mit bloßem Auge erkennen) Habe dann versucht mit meinem EF 75-300 das ganze einzufangen. Angelehnt und Aufgelegt ohne Stativ. Sonnig, ca. 14:00 Blick Richtung Süden
F/7.1
1/500s
ISO-100
300mm

Ich kenne dieses Objektiv nicht, allerdings bilden die "günstigeren" Superzooms besonders am "langen Ende" eher matschig ab. Häufig steigt die Bildqualität schon enorm, wenn man den Zoomfaktor nur etwas verringert.
 
Was soll das sein? :confused:
Ich kenne nur Streulichtblenden...

Die Gegenlichtblende hilft gegen Gegenlicht oder gegen entggegenkommendes Streulicht. Wird mitunter auch Sonnenblende genannt oder Streulichtblende. Der Ausdruck "Gegenlichtblende" wird sehr gerne verwendet um Klug******ern eine Steilvorlage zu geben und ihnen somit eine Freude zu machen.
.
 
Ja die passende war am Objektiv - Ohne Filter!

Dann ist ja gut. Im Winter um 2pm bei Sonnenschein nach Süden sind schon ziemlich schwierige Bedingungen. Da kann die Sonnenblende gar nicht lang genug sein. Hier könnte ein Problem liegen: Bei manchen Objektiven ist die Gegenlichtblende zu kurz, weil

- sie für einen größeren Sensor gebaut wurden
- sie Zooms sind und die Gegenlichtlichtblende auch für größere Winkel passen muss
- sie für eine offene Blende berechnet wurde, bei Abblenden aber länger sein dürfte


Da kann es noch Spielraum zum Optimieren geben.
 
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