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EF/EF-S Teleobjektiv für die Vogelfotografie

Es geht doch nur darum, dass das Thema mit der Naheinstellgrenze vollkommen überbewertet wird. Biker x hat es doch nun schon wirklich mehrfach versucht zu erklären. Einfachen noch einmal lesen und versuchen zu verstehen!


(y)
 
Moin!
Nun,
den habe ich mit dem 100-400 II in freier Wildbahn aufgenommen - er fraß auch nicht aus der Hand.

mfg hans

gut, dann hoffe ich das wir das thema "nahgrenze" bei der vogelfotografie damit abschließen können.
 
Ich war überrascht, wie wenig Probleme mit die Naheinstellgrenze meines Canon FD 800mm L (14m!!!!) bei uns im Nationalpark bereitet hat.
Das nehme ich aber auch nur selten auf die Pirsch mit ;).
 
Putzig, wie jetzt Beweisfotos für Vogelfotografie an der Nahgrenze reinpurzeln. Auch mit nem 100er Makro geht sowas, hilft aber dem TO eher nicht weiter ...
Gerade beim Gelegenheitsnutzer - und bei der Preissensibilität des TO geh ich mal von einem solchen aus - ist die Erwartung doch eher, entferntere Vögel gross aufzunehmen. Und da ist die Naheinstellgrenze wohl eher sekundär.
Wenn die gebraucht wird, dann muss halt tiefer in die Tasche gegriffen werden.
Soll jetzt nicht heissen, dass das 100-400iii grundsätzlich Overkill ist. Wenn das ins Budget passt, dann ist die gebotene Leistung und Flexibilität geradezu unschlagbar; wenn nicht, dann eher nicht.
 
Ich würde mal gerne die ganzen Fotos, welche bei den Streifgängen an der Naheinstelgrene entstanden sind sehen. Bin gespant!

Klar doch. Beispiel gefällig? Dann verstehst du evtl. von was die Rede ist. (y) Es gibt eben beide Extreme. Dies hier flatterte mir vor knapp vor die Linse. Ok, das kommt selten vor. Aber man ärgert sich wenn man dann nicht mehr fokussieren kann. Zudem man ja auch keine Zeit hat die Entfernung zu korrigieren. Von dieser Art habe ich inzwischen einige Fotos, die mit dem 150-600c einfach nicht machbar waren. Entweder man akzeptiert das und verzichtet auf die Fotos oder man investiert eben in das passende Objektiv.
PSX_20190718_230649.jpg


...und dann gibt es noch die Situationen wo man maximale Brennweite braucht. Das eine schließt das andere nicht aus. ;) Aber du machst ja eh alles mit 400mm...
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber du machst ja eh alles mit 400mm...

Stimmt fast, doch selten an der Naheinstellgrenze. Ehrlich gesagt, würde ich bei solchen Fotos auch eher nicht abdrücken und falls doch, wäre es im Papierkorb verschwunden, weil der Fokus nicht da sitzt, wo er sitzen sollte, nämlich auf dem Auge.
 
Da wir uns eh soweit von der ursprünglichen Frage entfernt haben, dass es nun auch keine Rolle mehr spielt...

Es ist schon interessant...man könnte fast glauben, dass für einige eine kurze Naheinstellgrenze Teufelszeug ist.

Es soll Menschen geben, die sich ein Objektiv kaufen um damit Vögel UND andere Dinge zu fotografieren. So ganz komische Menschen, die auf einer Wanderung dann auch tatsächlich mal einen Schmetterling, eine Eidechse oder was da sonst noch so rumläuft ablichten und sich freuen, dass es mit z.B. dem 100-400 II ohne Probleme aus 1m Entfernung möglich ist ein Bild zu machen. Menschen, denen es total egal ist, ob die Brennweite selbst bei 400 mm Stellung keine "wirklichen" 400 mm sind.

Und das ist das was mich hier tierisch aufregt. Es gibt nicht die EINE Art und Weise wie man seine Bilder macht. Und wenn sich einige über kurze Naheinstellgrenze freuen ist das nichts schlimmes...

JensLPZ zeigt auf seinem Flicker-Account eindrucksvoll was mit dem 100-400 II mit der kurzen Naheinstellgrenze möglich ist.

Man bekommt hier echt den Eindruck, dass einige sich damit profilieren die wahren, wirklichen und einzig echten Fotografen zu sein weil sie mit langen Brennweiten und großen Naheinstellgrenze in ihrem Ansitz auf das eine perfekte Foto warten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, geht das jetzt los?
Erschreckend ist eher, wieviel hier einfach nicht wirklich lesen und viele Beiträge nicht verstehen, oder verstehen wollen.
Wenn dann JensPLZ ins Spiel gebracht wir, sollte man sich vielleicht mal informieren, wie viele seiner Fotos entstehen. Dazu sind die wenigsten wirklich an der Naheinstellgrenze.
 
Erschreckend ist eher, wieviel hier einfach nicht wirklich lesen und viele Beiträge nicht verstehen, oder verstehen wollen.

Da sind wir dann wohl schon zu zweit.

Wenn dann JensPLZ ins Spiel gebracht wir, sollte man sich vielleicht mal informieren, wie viele seiner Fotos entstehen. Dazu sind die wenigsten wirklich an der Naheinstellgrenze.

Mir ist bewusst, dass solche Bilder bei Jens die Ausnahme darstellen; trotzdem hat er z.B. das ein oder andere Libellenbild an der Naheinstellgrenze ist seinem Repertoir was einfach nur zeigt was möglich ist.



Bin dann auch mal raus. Ich habe gesagt was ich sagen wollte und spare mir die Dauerschleife von den ewig gleichen Argumenten. Viel Spaß beim Fotografieren; unabhängig davon wie die Bilder entstehen.
 
Stimmt fast, doch selten an der Naheinstellgrenze.
Na ja. So siehst du eben, jeder hat seine Ansprüche. Du hast eben irgendwo deine Range die passt, andere haben andere Situationen. Da kann man seine eigenen Bedürfnisse eben nicht zum Maßstab erheben. Im Übrigen ist das Bild nur bei der Justage meines 60-600s entstanden. Also nicht perfekt aber du fragtest ja auch nur nach Beispielen.

Hier auf Island allerdings bin ich öfter in der Situation sowohl die lange Brennweite als auch die Nahdistanz zu benötigen. Aber im Prinzip ist es schon richtig. Die Nahdistanz ist in der Vogelfotografie nun nicht das Hauptkriterium.

Es soll Menschen geben, die sich ein Objektiv kaufen um damit Vögel UND andere Dinge zu fotografieren. So ganz komische Menschen, die auf einer Wanderung dann auch tatsächlich mal einen Schmetterling, eine Eidechse oder was da sonst noch so rumläuft ablichten und sich freuen, dass es mit z.B. dem 100-400 II ohne Probleme aus 1m Entfernung möglich ist ein Bild zu machen.
Ja klar. Hier ging es jedoch explizit um die Vogelfotografie. Und da ist die Nahdistanz in der freien Natur eher selten das Kriterium. Wenn ich mich an letztes Jahr erinnere, na ja - so 10 Situationen waren es maximal.

Man bekommt hier echt den Eindruck, dass einige sich damit profilieren die wahren, wirklichen und einzig echten Fotografen zu sein...
Den Eindruck hast nicht nur du und ich bin hier auch schon länger dabei. Früher war das noch schlimmer. Es gibt Profis hier im Forum die etwas können. Die jedoch halten sich im Hintergrund und unterhalten uns mit Top-Fotos. Die anderen jedoch, die sich dafür halten, erklären jedem wie man richtig fotografiert. Aber lass dich dadurch nicht verschrecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar doch. Beispiel gefällig? Dann verstehst du evtl. von was die Rede ist. (y) Es gibt eben beide Extreme. Dies hier flatterte mir vor knapp vor die Linse. Ok, das kommt selten vor.

Stimmt fast, doch selten an der Naheinstellgrenze. Ehrlich gesagt, würde ich bei solchen Fotos auch eher nicht abdrücken und falls doch, wäre es im Papierkorb verschwunden, weil der Fokus nicht da sitzt, wo er sitzen sollte, nämlich auf dem Auge.

Und wenn's ihm gefällt, warum sollte er das tun? Vllt verbindet er mit dem Bild noch viel mehr und sicher ist da noch etwas zu machen, um den Schärfeeindruck zu erhöhen. Gibt ja mehr als nur USM.

Ich würd' sagen ein ziemliches ******foto! :lol::ugly:

Fotomontage! Aber sehr gekonnt! :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe im Urlaub mal etwas mit der EOS RP und dem 24-105 STM und ein paar Möven am Strand geübt...wenn man die anfüttert, dann sind sie bei 105mm im Prinzip fast immer "zu nah", im normalen Flugabstand dann leider meist "zu weit"... beide Fotos OOC nur verkleinert...

img_1592.jpg

img_2752.jpg
 
Und wenn's ihm gefällt, warum sollte er das tun? Vllt verbindet er mit dem Bild noch viel mehr und sicher ist da noch etwas zu machen, um den Schärfeeindruck zu erhöhen. Gibt ja mehr als nur USM.
Alles ok. Darum ging es ihm doch gar nicht. Er wollte doch nur das letzte Wort haben, da er natürlich bessere Fotos macht. Von mir aus, wenn ihm das etwas gibt. :) Meine Zeit im Urlaub war mir zu schade da zu diskutieren.

Da ich jetzt wieder zu Haus bin und das Original zur Verfügung habe, habe ich das kontrolliert. Wie ich in Erinnerung hatte, lag der Focuspunkt genau auf dem Ast mittig, da dies beim Justieren reproduzierbar ist. Da der Vogel auf Grund des Schwerpunktes (ich stehe im ca. 90 Grad Winkel, es war windstill) nahezu mittig auf dem Ast sitzt, kann man davon ausgehen, dass es sich hier um wenige Millimeter handelt. Das konnte er auf dem für das Forum verkleinerten jpg nie gesehen haben. So viel zu seiner Aussage und was ich davon halte.
 
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