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Telekonverter 1,7

chrecht

Themenersteller
Hallo liebe Gemeinde.

Ich habe mich in den letzten tagen ins Thema Telekonverter reingelesen und glaube das de 1,7er Nikon für mich geeignet währe. Ich möchte ihn mit dem 105 / 2,8 VR Macro bzw. dem 70-200/2,8 VR verwenden. Die grösste Öffnung nimmt ja um 1,5 Blenden ab so dass ich vermute dass es von der Lichstärke her funktionieren kann. Wie verhalten sich die VR in kombi mit dem Konverter ? Wiefiel auswirkung hat der Konverter auf die Abbildungsqualität ? Gibt es andere gescheite Lösungen ? Das ganze soll sowohl an einer D200 als an einer D300 laufen :)

Liebe Grüsse aus Luxemburg
Christian
 
Auf jeden Fall schon mal danke für die schnelle Antwort Manni. Der Link ist sehr interessant :top:

Vielleicht kriege ich ja noch weitere Tips
 
Der kleine Bericht auf der oben verlinkten Seite ist schon älter und wurde noch mit der D70 gschossen, die aufgrund ihrer geringeren Pixeldichte weniger "fordernd" ist als heutige Kameras.

Die Kernaussage ist aber gleichgeblieben. Der 1,7x Konverter ist am 70-200 der beste Kompromiss aus Brennweitenverlängerung und Qualität.
Der optische Verlust ist allerdings an der D200/D300/D2x deutlich stärker sichtbarer und man muss auf F7.1 - F8 abblenden um auf ähnliche Leistungen zu kommen wie mit dem 1,4er bei F5 -F5.6 oder ohne Konverter bei F3.5.
Abblenden sollte man bei dem Zoom immer, da es offen doch ziemlich schwächelt.

Wenn du bei höherer Brennweite mehr Lichtstärke suchst, bleibt realistisch nur ein Sigma (120-300 F2.8 o. 100-300 F4) oder bei Nikon die 300er 2.8 Festbrennweiten.
 
Na dann herzlich Willkommen hier mit deinem 1. Beitrag, Stefan. Angemeldet bist du ja schon länger hier. ;)
 
Man gewinnt ein wenig an Leistung, wenn man den TC17 mit dem 70-200mm/2.8 nicht ganz bis 200mm ausreizt, sondern den Zoom so maximal bei 170-180mm lässt. Dann reicht für meine Geschmack auch nur eine Blende zusätzlich runter. Ansonsten würde ich auch sagen, dass man besser 1,5 Blenden abblenden sollte.
 
Ich hatte diese Kombi auf der Jagd mit dabei, wo das Licht halt nicht immer so top ist wie im Zoo bei eitel Sonnenschein - und muss sagen, dass ich derb enttäuscht war. Das 70-200 ist top - mit Konverter - das mach ich nicht mehr, da miete ich für die nächste Jagd eine Festbrennweite. Kosten hin oder her - wenn man nachher die Bilder anschaut, hat man nur den Frust.

Vielleicht sind meine Empfindungen insofern enttäuschend, da man bei der Jagd auch nicht zu nahe an die Tiere ran kann und dann auch noch Cropen möchte....

Cheers, Urs
 
Vielleicht sind meine Empfindungen insofern enttäuschend, da man bei der Jagd auch nicht zu nahe an die Tiere ran kann und dann auch noch Cropen möchte....

Das wird es dann wohl eher sein. Wenn Du noch nachträglich croppen musst, wird eng mit dem Zoom :o

Ich hatte mal hier ein Wildlife-Bild gepostet mit der Kombination sogar mit Offenblende. Man kann immer noch damit leben, wenn es nicht gleich die Riesenposter werden sollen, aber spätestens wenn man 1-2 Blenden runtergeht, lassen sich die Ergebnisse durchaus sehen.

Natürlich kommt diese Kombination nicht an ein 300/2.8er ran, wie ich seit kurzer Zeit selber hinreichend testen kann :)
 
Also das 300 2.8 ja in allen ehren aber das Ding kostet 4500 euro ?!?:confused:

Momentan spare ich auf das 70-200 /2,8... Das Ding währe schon ein Traum:lol:
 
das 300 4.0 ist offen auch nicht gerade ein Überflieger und so muss man auch da etwas abblenden. Somit kommt man wieder auf ähnliche Leistung wie mit dem 70-200 blos ohne VR und weniger Flexiblilät.

70-200 + Konverter ist halt ein Kompromiss. Nicht gerade günstig für die Leistung aber noch brauchbar. Wer permanent höhere Brennweite (>300mm) benötigt ist aber mit anderen Objektiven besser beraten. Der Brennweitenbereich 100-400mm ist bei Nikon im "bezahlbaren" Segement noch echt eine Schwäche.
70-200 + Konverter - teurer Kompromiss
300 4.0, kein VR, schlechte Stativschelle, optisch für eine Telefestbrennweite zu schwach.
80-400, langsam, schlechte Stativschelle, optisch solide aber kein Traum
 
70-200 + Konverter - teurer Kompromiss
300 4.0, kein VR, schlechte Stativschelle, optisch für eine Telefestbrennweite zu schwach.
80-400, langsam, schlechte Stativschelle, optisch solide aber kein Traum

Sollte man deiner Meinung nach auf einen Nachfolger des 80-400 warten, der hat ja dann AFS und VRII nehme ich mal an?


@Barney_Fux

Das 300/2,8 ist mir schlichtweg zu teuer, auch wenn es das Geld bestimmt wert ist, aber ich bin realistisch und vor allem kein Profi, der sein Geld mit der Kamera verdienen muß.

Grüße
Otti
 
Das 300/2,8 ist mir schlichtweg zu teuer, ...

Viele von denen die es empfehlen, haben es auch noch nie einen Tag mit rumgetragen. Das Objektiv bringt mit Kamera über 3kg auf die Waage und ist dann der andere Fotokram noch nicht mit bei. Ich habe damit kein Problem und habe es ja auch 3 Jahre durch die Landschaft getragen (und habe jetzt eine noch schwerere Variante). Aber jedermanns Sache ist das nicht.
4500 Eur. muss man aber nicht unbedingt ausgeben. Gebrauchte Exemplare in erstklassigem Zustand bekommt man ab 2500 Eur. aufwärts (je nach Version).
Ich habe meins vor 3 Monaten verkauft und das war in neuwertigem Zustand.

Gruß
Heiko
 
Sollte man deiner Meinung nach auf einen Nachfolger des 80-400 warten, der hat ja dann AFS und VRII nehme ich mal an?

obwohl ich sowohl das 300er als auch das 200-400 habe, warte ich sehnsüchtig auf ein neues 80-400. Mein Vorteil: ich kann warten, denn mir geht es nur um Gewichtsersparnis bei bestimmten Touren, nicht um eine Brennweitenlücke zu schließen.

Wer nun überhaupt erstmal ein Tele in entsprechenden Brennweitenbereich sucht und nicht gleich die das ganze Konto blündern möchte, sollte meiner Meinung nach ein gebrauchtes 80-400 oder ähnliches nehmen. Damit macht man beim Wiederverkauf nicht so großen Verlust und kann in der Zeit bis zum Nachfolger (wann auch immer dieser kommen möge) viele schöne Aufnahmen machen.

Die Konverterlösung mit dem 70-200 würde ich nur dann empfehlen, wenn man das Zoom sowieso haben möchte.

@Heiko: wie hast du eigentlich die Lücke vom 300er gefüllt. Oder ist der Brennweitenbereich für dich uninteressant?
 
@Heiko: wie hast du eigentlich die Lücke vom 300er gefüllt. Oder ist der Brennweitenbereich für dich uninteressant?


Ich brauche den Bereich extrem selten...liegt vermutlich daran, dass ich nie im Ausland fotografiere.
Mein 300´er habe ich in den ganzen 3 Jahren ein einziges Mal ohne Konverter benutzt (und da habe ich vor einem Dachsbau angesessen und der Kerl hat sich immer erst blicken lassen, wenn es fast stockdunkel war :o).
Wenn es mal sein muss, würde ich dann den TC14E mit dem 2,8 70-200 benutzen, in der Hoffnung etwas abblenden zu können.

Habe übrigens heute noch an Dich gedacht und mich gefragt, ob Deine "Tüte" inzwischen angekommen ist...:)

Gruß
Heiko
 
Na,der TC 1.7 ist an den Objektiven 24-70--2.8 und 70-200 VRII richtig gut

Am 200-400--4 ist er nur bedingt einzusetzen,da läßt die scharfe ab dem oberen bereich deutlich nach,und auch der A-FS..alles getestet an der D700

Mit den TC--1.4 sind hier deutlich bessere Ergebnisse zu erziehlen
.

Nun könnte man sagen,ich nehme eine DX Kamera mit crop,das ist aber ein Trugschluß,denn mit der D700 oder einer anderen FX-Kamera,mit dem TC 1.4 und sogar noch etwas gecropt bekommt man bessere Ergebninsse.Und sogar,mit einer FX-Kamera und das herausvergrößert bringt noch mehr,als eine DX--mit crop

Ich arbeite ,wenn überhaupt,mit dem 200-400,dem TC--1.4 und FX,und croppe zur Not noch etwas heraus.Das 70-200 VRII mit TC.2.00 und FX sind spitzen Ergebnisse....vorrausgesetzt,kurze Verschlußzeit und oder,,das Stabilste Stabiv das man finden kann..Ein Fernauslöser ist immer ratsam..
 
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