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Teleberatung für Einsteiger

qwert10

Themenersteller
Erstmal hallo,
ich lese nun schon seit ein paar Monaten in diesen super Forum und nun ist es an der Zeit das ich auch einmal etwas schreibe. Im Moment besitzt ich eine
450D mit IS-Kit, doch langsam merke ich das mir die Brennweite obenrum z.b. im Zoo viel zu kurz wird. Deswegen steht zu Weinachten der Kauf eines Tele an.Nach meiner Recherche im Internet sind mir von Canon 3 Objektive ins Auge gefallen die die Anforderungen grob erfüllen würden, im einzelnen sind das:

EF 55-250 f/4.0-5.6 IS
+(billig,IS,leicht)
-(lichtschwach,Plastik)

EF 70-300 f/4 -5,6 IS USM
+(300mm,Metall,USM,IS,tauglich für Vollformat)
-(lichtschwach,Preis)

EF 70-200 f/4 L USM
+(L,offenblendentauglich,Verarbeitung,Ring-USM)
-(teuer,200mm)

Für Objektive von Fremdherstellern bin ich offen haben aber hier im Forum nichts gutes über diese lesen können (im Telebereich)

Nun kommen wir zu meinem größtem Problem dem Einsatzzweck.Ich möchte mit dem Tele alles fotografieren was zu weit für die Kitoptik entfernt ist (z.b.
Tiere, Vögel, Flugzeuge,).Eigentlich fällt dadurch das 70-200L bereits raus, aber da der Brennweitenunterschied von 200-300 nicht so groß sein soll bin ich mir wiederum nicht so sicher was ich nun nehmen soll.Außerdem soll das 70-200 einen sehr guten sehr schnellen Fokus haben was die Entscheidung erschwert, da auch bewegte Motive fotografiert werden sollen.Außerdem soll ja die Verarbeitung hervorragend sein ganz zu schweigen von der Offenblendentauglichkeit.Zum 70-300 habe ich zu sagen das ich dieses eigentlich aufgrund der geringen Unterschiede zum 55-250(den Aufpreis von 200€ ist es mir nicht wert) schon aus dem Rennen ist, außer ihr nennt mir noch ein paar positive Aspekte die ich noch nicht kenne.Schlussendlich das 55-250 ,das ich eigentlich im Moment aufgrund der genanten Vorteile bevorzugen würde, aber ich habe ich Verschiedenen Threads von schlechten Bildern gelesen...., was die Entscheidung nicht Vereinfacht

Das Budget liegt bei maximal 500€ das ist die Schmerzgrenze. Außerdem gibt es das Problem das ich noch ziemlich am Anfang stehe und auch mit einigen anderen Optiken (FB) liebäugele (85 1.8,50 1.4....) da das Budget knapp ist ist in den nächsten Monaten keine dieser Objektive zusätzlich zum Tele mehr möglich außer ich nehme das 55-250.

Noch 3 Fragen:

Wie groß ist der Unterschied zwischen dem 70-200L und dem 55-250? (Ist es ein qualitativer Quantensprung der den Aufpreis wert ist? (Haptik ist eher nebensächlich)

Brauche ich Brennweite 250-300? (für meine Motive, wie wichtig ist ein IS bei diesen Motiven?Licht ist meistens Vorhanden aber etwas Reserve währe nicht schlecht)

Was denkt ihr ist wichtiger für einen Einsteiger: Ein gutes Tele(70-200L oder eine Festbrennweite bzw. Macro? ( Motive sind vorhanden und es fehlt eine FB...)

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Mfg
qwert
 
also ich würde an deiner stelle auf JEDEN fall des 70-200 f:4 L nehmen , das lohnt sich nämlich wirklich,da hast du was davon.und ausserdem hast du dann durch den verlängerungsfaktor ein 320mm mit einer lichtstärke von 4 ud das ist prima.:top:

lg
 
hi,

ich stand genau vor deinem Problem eos 450 und wollte ein tele. Dann das 55-250 is gekauft. Für das geld Top muß man sagen. :top: jedoch wollte ich es wissen wieviel der sprung zum 70-200 4L ist. Habe es kurzerhand gekauft beim Händler mit Option "nur zum testen". Fazit : Af deutlich schneller.Im Crop bei feinen Konturen z.b. Fotografierter Barcode wesentlich besser. Auch die Farbwiedergabe ist besser. Beim 55-250 mußte ich immer etwas farbe zugeben und nachschärfen. Mit dem 70-200 bleiben meine Bilder sehr oft wie sie sind. Ob dir das den Preisunterschied wert ist musst Du selber wissen. Das 70-300 wird ab 250mm matschig. Das von meinem Bekannten jedenfalls. gut mir waren 200mm auch etwas wenig und rückwärts ist immer schwierig. Aber für die gute Qualität war ich bereit 50mm zu opfern. Die ich mir aber wiederhole mit einem Kenko Konverter :D. wie man erkennen kann habe ich das 70-200 4L nicht mehr zurückgegeben. Sondern das 55-250is. Wobei auch nur weil ich das geld dafür gerade hatte. sonst wäre ich bei dem 55-250 geblieben.

hoffe geholfen zu haben

gruß dany
 
Schau Dir mal das "Fremdhersteller"-Tele in meiner Signatur an.
Günstig zu kriegen und tauglich von Sport bis Portrait.
Sehr schöne Freistellfähigkeiten, voll konvertertauglich!
Und günstig zu kriegen!
Ich möchte die 2.8 nicht mehr missen. Der unterschied zum f4 ist in meinen Augen enorm.
Ich stand als einsteiger ebenfalls vor der Frage: welches tele?
Habe lange hin und her überlegt ob f4 ausreicht und ob das f2.8 nicht zu schwer bist.
Fazit: Es war die beste entscheidung das f2.8 zu kaufen!
 
Das 55-250 IS ist für den Preis top und für einen Einsteiger eine ideale Einstiegslinse.
Die kannst du dir kaufen, bis du genau weisst,was du willst.
(Und verkaufen kannst du sie eh ohne grossen Verlust. In der CH ca. 360 Fr. geschätzter Verkaufswert nach einem Jahr mindestens 300 Fr)
 
Erstmal danke für eure Antworten. 2 Leute für das 70-200 4L, 1 für Sigma das aber aufgrund des Preises und der wahrscheinlich bei Sigma vorhandenen Serienstreuung rausfällt und noch einer für das 55-250 das im Moment immer noch mein Favorit ist.

Hätte jemand einen Bildervergleich vom 70-200 4L (mit 100% Crops) und dem 55-250?

Wie groß ist der Unterschied im AF zwischen dem 55-250 und dem 70-200 4L?
(Treffer,Geschwindigkeit)

Welche Linse macht bei schlechtem Licht die bessere Figur?
 
Du hast eins nicht bedacht - dein faforisiertes 70-200 4L hat keinen Bildstabilisator, der aber bei langen Brennweiten sehr hilfreich sein kann.
Das 55-250 und 70-300 haben sehr brauchbare Bildstabilisatoren.

Gruß
 
Bedenke folgendes:

200 mm entsprechen auf KB hochgerechnet 320 mm, da schaffen es schon geübte Leute nur mit Mühe und Konzentration, mit 1/250 Sek. Belichtungszeit scharfe Bilder zu produzieren. Jedenfalls gelingt da längst nicht jedes Bild. Der Stabi erweitert den Anwendungsbereich im Telebereich ganz erheblich. Ich habe Bilder mit erstaunlicher Schärfe, die mit 1/20 Sek. entstanden sind. Ich habe z.B. ein Orchester auf bestimmt fast 100 m Entfernung fotografiert, und man erkennt jedes Gesicht. Ich hab einfach so ein paar Aufnahmen gemacht und die Kamera wieder eingepackt, weil ich dachte, dass das sowieso nichts wird. Zu Hause hab ich dann Bauklötze gestaunt.

Das 4/70-200 taugt für Deine Anwendung nur, wenn Du immer genügend Licht hast. Wenn ich genau die 500 EUR zur Verfügung hätte, würde ich nicht lange überlegen und das 70-300 kaufen. Es soll (lt. photozone.de) auch bei 300 mm noch gut sein. Das scheint mir ein guter Mittelweg zu sein. Aber auch mit dem 55-250 machst Du nichts falsch.

Um die Frage Stabi ja oder nein gibt es hier Glaubenskriege. Ich behaupte einfach mal, dass diejenigen, die meinen, dass man den nicht braucht, selbst keinen haben. Nur bei Sportaufnahmen hilft er Dir nicht, weil er nur Verwackelungen des Fotografen ausgleicht, aber nicht Bewegungen einfrieren kann. Ein Profi hat es hier irgendwo mal auf einen guten Nenner gebracht: Wenn man die Möglichkeit hat, mit überschaubarem Aufwand Kameras oder Objektive mit Stabi zu bekommen, wäre man blöd, es nicht zu tun.

Ich meine dass sich für Dich weniger die Frage stellt, ob die optische Qualität des 55-250 an das 70-200 heranreicht. Das letztere ist sicher besser, vor allem bei offener Blende. Es stellt sich vielmehr die Frage, ob Stabi ja oder nein. Und die würde ich bei dem, was wir von Dir wissen, eher mit ja beantworten.
 
Mein erstes Tele war das 70-200/ 4.0 USM L non IS ...
ich hab riesen Spaß dran und heule keinem einzigen Euro hinterher ... super Leistung für das Geld. Auch mit 1,4xTK noch super und reicht damit bei mir von 70-280 mm. Bildstabi ist ein Komfortgewinn, aber kein Muss ... werde aber viell. auch nochmal upgraden :D
 
Meine Meinung: Für einen Anfänger ist es gut ohne IS zu lernen. Dann lernt man besser die Situationen einzuschätzen und die richtigen Einstellungen (Blend / Zeit) an der CAM vorzunehmen.
 
Das 4/70-200 taugt für Deine Anwendung nur, wenn Du immer genügend Licht hast. Wenn ich genau die 500 EUR zur Verfügung hätte, würde ich nicht lange überlegen und das 70-300 kaufen. Es soll (lt. photozone.de) auch bei 300 mm noch gut sein.
Bis 200mm war mein 70-300 IS gut, es schwächelte nur deutlich in den Randbereichen - allerdings an der 5D. Das Problem ist meist nur: Es gibt leider keinen "Brennweitenbegrenzer" :cool:, der einem beim Blick durch den Sucher signalisiert: 200mm erreicht - jetzt wird´s weicher :D.
Um die Frage Stabi ja oder nein gibt es hier Glaubenskriege. Ich behaupte einfach mal, dass diejenigen, die meinen, dass man den nicht braucht, selbst keinen haben.
Logisch, oder? :)
Wobei man nicht davon ausgehen sollte, dass diese Leute nicht auch mal ein Telezoom mit IS besessen haben. Ich selbst hatte das 70-200/4 IS und das 70-300 IS. Jetzt laufe ich mit 70-200/4 und 200/2.8 durch die Botanik, da meine häufigsten Motive in Bewegung sind.
Ein Profi hat es hier irgendwo mal auf einen guten Nenner gebracht: Wenn man die Möglichkeit hat, mit überschaubarem Aufwand Kameras oder Objektive mit Stabi zu bekommen, wäre man blöd, es nicht zu tun.
Das ist natürlich richtig, allerdings bezieht sich das bestimmt auf vergleichbare Modelle - und nicht auf 55-250 vs. 70-200...
Ich meine dass sich für Dich weniger die Frage stellt, ob die optische Qualität des 55-250 an das 70-200 heranreicht.
Das ist allerdings mein persönliches Kriterium, wenn ich zwischen verschiedenen Objektiven schwanke.

@KoyoteKarl: Auch wenn es beim zweiten Durchlesen den Eindruck macht - ich wollte deinen Beitrag nicht "auseinandernehmen", sondern durch meine Erfahrungen ergänzen. :)

Ich empfehle das 70-200/4, weil es optisch das beste Objektiv der drei genannten ist... und wertstabil, falls man auf eine Linse mit IS umsteigen möchte ;).

Gruß Strabu
 
EF 55-250 f/4.0-5.6 IS
+(billig,IS,leicht)
-(lichtschwach,Plastik)

also plastik hört sich wirklich negativ an ... es ist wirklich gut verarbeitet sehr stabil!.

bin super zufrieden mit dem objektiv und es macht wirklich scharfe und kontrastreiche bilder zum kleinen preis (230€ hier im forum) !

ich würds jederzeit nochmal kaufen.

davor hatte ich das 75-300 usm mit dem war ich dann aber doch nich so zufrieden, weil es kein is hatte .
der is ist wirklich super an dem EF-S
 
@KoyoteKarl: Auch wenn es beim zweiten Durchlesen den Eindruck macht - ich wollte deinen Beitrag nicht "auseinandernehmen", sondern durch meine Erfahrungen ergänzen. :)

Alles o.k.. Das ist doch gerade das Schöne an unserem Hobby: Jeder muss selbst seine Erfahrungen machen, und jeder macht andere Erfahrungen. Aber unserem Threadstarter haben wir jetzt nicht geholfen. Der ist genauso weit wie vorher. Muss er halt probieren, d.h. sich für eins entscheiden. Da kommt er nicht drum herum.

Ich hab gut reden, ich hab beides, hervorragende Optik und IS. Aber wie gesagt, mit IS macht man Bilder, die ohne nicht möglich gewesen wären, auch wenn der entsprechende Thread, der hier mal in dieser Richtung angestoßen wurde, ziemlich in die Hose gegangen ist.
 
musste heute übrigens feststellen das der hama filter in kombination mit meinem 55-250is keine gute kombi hergibt... nachts gibts reflexionen auf der scheibe.
 
EF 55-250 f/4.0-5.6 IS
+(billig,IS,leicht)
-(lichtschwach,Plastik)

EF 70-300 f/4 -5,6 IS USM
+(300mm,Metall,USM,IS,tauglich für Vollformat)
-(lichtschwach,Preis)

Das 70-300 ist nicht aus Metall und der USM ist nur ein Micro-USM.

Für deinen Einsatzbereich würde ich es trotzdem nehmen, da bringen dir die
100mm mehr als ein Metallgehäuse und ein schnellerer AF.
 
Ich habe zwar das 70-300, und kann es auf alle Fälle empfehlen, aber unter diesem Gesichtspunkt ...

Das Budget liegt bei maximal 500€ das ist die Schmerzgrenze. Außerdem gibt es das Problem das ich noch ziemlich am Anfang stehe und auch mit einigen anderen Optiken (FB) liebäugele (85 1.8,50 1.4....) da das Budget knapp ist ist in den nächsten Monaten keine dieser Objektive zusätzlich zum Tele mehr möglich außer ich nehme das 55-250.

.. würde ich das 55-250 IS nehmen. Das L ist natürlich sehr gut, aber mir scheint, dass du dir diesen "L"uxus nicht unbedingt leisten musst, für deine Randbedingungen.
 
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