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Tele für k30 - ev. mit Makro

Die nehmen sich spätestens ab Blende 5.6 überhaupt nichts mehr und jenseits von 8 hast du schon wieder abnehmende Schärfe durch Beugung. Auch mein Soligor 100/3.5 Joghurtbecher bildet so gut ab wie ein 100 WR.

Die Unterschiede bei Offenblende sind interessant, wenn man das Makro als Portraitlinse einsetzen will. Da habe ich durchaus das eine oder andere Makro etwas schwächeln sehen, u.a. auch das 100 WR und das 35 Ltd. Aktuell an Nikon ist mein einziges 50er aus gutem Grund ein Sigma Makro.
Bei dem einen Objektiv fängts bei f8 an, beim anderen erst ab f11 und beim nächsten ab f4. Da gibts mMn. schon Unterschiede.
Makroobjektive sind halt stärker auf einen abgeblendeten Bereich optimiert und haben grad da ihre Stärken.

Das 35 Ltd und 100WR sind aber selbst bei OB schon sehr gut zu gebrauchen.

Ich würd allerdings immer ein lichtstarkes 50mm einem Makro bei Portraits vorziehen, einfach weils lichtstärker ist und ich mir nicht vorstellen kann, dass auf f2,8 ein Sigma 50mm Makro schärfer ist als das Da* 55 f1,4 auf f2,8.
Schlecht schneiden die beiden 50mm Makros aber sicher nicht in der Bildqualität ab, aber für Makros eben auch nicht sonderlich besser, weil die OB nur wenig interessiert.

Ansonsten würd ich für Portraits natürlich auch ein 50mm einem 35mm vorziehen, einfach wegen der Brennweite.
 
Es geht aber nicht um Porträts, sondern definnitiv um Makros.

Für Poträts halten meine Kinder einfach nicht still, da spielt sich ausser mit kurzer Verschlusszeit gar nix ab...
 
In erster Linie gehts um Makros von Insekten und Blumen - Kräutergarten, Wiese am Waldrand und Wald lassen grüßen...
 
Wenn du in der Börse ein 70er Sigma ergattern kannst, dann schlag zu. Ist zwar etwas langsam, bildet aber schon bei 2.8 extrem scharf ab.

Wir haben noch das 100er Pentax im Haus. Geniales Teil. Ebenfalls sehr scharf und super kompakt.
Mir sind an APSC allerdings 70mm lieber als 100mm.
 
Wenns um große Maßstäbe von Insekten geht ist ein 90- 105mm besser geeignet, als ein Makro zwischen 35-80mm, da du etwas mehr Abstand hättest zum Motiv.
Für Blumen find ich ein 35mm besser. Da muss man aber schon extrem nahe ran.

Die Pentaxen zeichnet die beste Verarbeitung, Haptik, Größe, Quickshift (würd ich bei einem Makro nie drauf verzichten) und beim 100WR die Abdichtung aus.
Bei den Fremdherstellern gibts optisch ebenfalls gute Alternativen mit Fokus Limiter, der praktisch ist, wenns dine lange Brennweite hat und öfters auchmal für normale Fotos genutzt wird.
 
Man kann zwar auch Insekten mit kurzen Brennweiten erwischen, stressfreier ist es aber mit langen Makros. Also eines um die 100mm (längere Makros wie das Sigma 180 sind für Pentax nur extrem selten zu bekommen, da keines mehr hergestellt wird).

Die Kandidaten wären dann:

wenn es günstig sein soll, Soligor/Vivitar/Voigtländer/Pentax (ist immer das gleiche) 100mm f3.5 mit dazugehörigem Achromat für 1:1 ab ca. 120 Euro gebraucht.

Tamron 90, Sigma 105, Pentax F/FA 100 => ja nach Ausführung ab ca. 230 Euro gebraucht, alle gut.

Neu das DFA 100 WR Makro, wie oben schon beschrieben, sehr kompakt und wertig gefertigt.

Suchs dir aus, mit keinem machst du etwas falsch!
 
Die manuellen Makros sind auch eine gute Alternative, da bei großen Maßstäben eh manuell fokussiert werden sollte.

Inkl gutem Achromat dürfte es aber schon etwas mehr als 120€ kosten. Um 70-100€ kann man schon für ein M oder A Pentax 100mm Makro rechnen und ein guter Achromat kostet gebraucht um 40-60€.

Eine andere gute Möglichkeit ist ein Satz Zwischenringe mit Blendenübertragung. Die Qualität (Schärfe) ist meist etwas besser, als bei Achromaten, CAs dürften ähnlich sein, sind aber schnell rauszubekommen in der Nachbearbeitung.

Bei den Objektiven mit automatischer Blende (Pentax ab A) ist es ein wenig angenehmer zu fotografieren, da die Blende per Kamera einstellbar ist (Halbautomatiken sind dann erst nutzbar).

Falls du das in Betracht ziehst, achte drauf, dass die Linsen Pilzfrei sind. Ansonsten kann der Pilz auf andere Objektive überspringen. Reinigen hilft da auch nicht, da die Linsen durch den Pilz beschädigt wurden.
Bei >70€ Kosten müssen die Linsen auch Kratzfrei sein, die Blende nicht verharzt (geht dann langsamer zu) und der Fokusring sauber und ruckelfrei laufen.
 
Bei dem einen Objektiv fängts bei f8 an, beim anderen erst ab f11 und beim nächsten ab f4. Da gibts mMn. schon Unterschiede.
Witzigerweise ist es mit der Beugungsunschärfe ja genau anders herum: Sie ist immer da, schon ab Offenblende. Und immer ziemlich gleich groß bei gegebener Blendenzahl. Und dann konstant mit der Blendenzahl ansteigend. Wenn man es bei einigen Objektiven erst ab höheren Blendenzahlen negativ bemerkt dann eigentlich nur deshalb, weil beim Abblenden optische Fehler der Randstrahlen mit abgeblendet werden und dieser Effekt ist eben gegenläufig. Objektive die ab f/4 beispielsweise schon abbauen, leiden also dabei eigentlich auch nicht mehr an Beugung als alle andere Optiken auch - sie bauen halt nur ab dort nicht mehr weiter auf, weil sie offen schon so gut korrigiert sind.

mfg tc
 
Welcher Begriff nun verwendet wird, ist mir da nicht allzu wichtig. Ein Objektiv, das ab f4 an Schärfe verliehrt, wird bei f8 unschärfer sein, als ein Objektiv, das bei f8 seinen Sweetspot hat. Andersrum ist es dann natürlich <=f4 schärfer.

Super dass es diese spezialisierungen gibt (ist ja der Sinn von Wechselobjektiven), man sollte sich dessen aber bewusst sein.
 
Irgendwo gabs zB. mal einen Vergleich von 31Ltd mit dem 18-35.
Bei offenen Blenden lag das 18-35 klar vorne, weiter geschlossen das 31Ltd.
Ist ja auch unlogisch, wenn ein Objektiv ab f4 unschärfer wird und auf geschlossenerer Blende mit einem Objektiv verglichen wird, das dort seinen Sweetspot hat.
Beim Vergleich f4 vs. f8 könnte es vielleicht anders aussehen, darüber reden wir aber grad nicht.
 
Ist ja auch unlogisch, wenn ein Objektiv ab f4 unschärfer wird und auf geschlossenerer Blende mit einem Objektiv verglichen wird, das dort seinen Sweetspot hat.
Es ist eben nicht unlogisch sondern sogar zwangsläufig. Begründung habe ich bereits gebracht.

[edit]Ich empfehle dazu auch die kurze Lektüre des wiki-Artikels zur Kritischen Blende.[/edit]

mfg tc
 
Zuletzt bearbeitet:
Fakt ist, dass das 18-35 ab f4 unschärfer wird. Deine Begündung setzt vorraus, dass es (falls es auf f8 nich unschärfer sein würde, was nicht der Fall ist), auf f4 schärfer ist, als ein Vergleichsobjektiv auf f8 (min. um den Faktor, den es zwischen f4 und f8 verliehrt).
Die zwangsläufigkeit ist ja schon dasurch wiederlegt, dass es auf f8 schärfere Objektive gibt, als das 18-35 auf f8. Bis f4 dürfte das 18-35 eins der schärfsten sein.

Beugungsunschärfe wird allgemein ja meist für den Schärfeverlust ab verschiedenen Blenden verwendet und so hab ichs gemeint. Man muss das ganze nicht übertheorisieren... Führt meist nur dazu, dass man Seitenlang diskutiert.
 
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