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Tele für Agility gesucht

Hallo,

ich habe das AF - S 80 - 200 / 2,8 D . Hammerteil. Zwar schwer, aber auch ohne Stativ noch sehr gut zu benutzen.
Gebraucht ca. 600 - 700 Euro. Lohnt sich aber - auch und gerade in der Halle.

(y)
 
Ich hoffe es Klappt diesmal
 
Das Tamron 70-200 / 2.8 ist erheblich langsamer als das Sigma 50-150 / 2.8, ich hatte beide. Ich habe es unter anderem wieder abgegeben, weil es auf dem Hundeplatz an den Hunden nicht dranblieb

'tschuldigung dass ich so naiv frage (meine Objekte bewegen sich nicht sonderlich und ich bin auch kein "Sprinter"): es werden im Thread viele 2.8er Objektive genannt.

Natürlich haben solche Objektive Lichtreserven, aber gerade im Agilitysport mit normalgroßen Hunden kann ich es mir nicht so recht vorstellen dass da unter Blende ~8 Bilder mit dokumentarischen Wert entstehen.

Darum bin ich etwas verwundert, warum hier eher auf die teuren Objektive mit Offenblende < 3 verwiesen wird - eine Gummilinse vom Grabbeltisch fixiert auf Blende 8 mit sauberem Zoom und schnellen AF-Motor erscheint mir von der Aufgabenstellung her eher angemessen.

Kannst Du mir da einen Pointer geben?

Bernd
 
naja bei schlecht wetter (bewölkt) kann ich mir vorstellen das der fokus von nem 2.8er besser ist auch bei blende >5, da mit offenblende fokusiert wird.. sucherbild ist auch heller... denke ausserdem, dass auch beim Agility das Freistellungspotential genutzt werden darf ^^
bin auch auf der suche nach nem guten tele für meinen labby ... denke ich werde mir wohl oder übel ein nikkor 70-200 2.8 vrII ersparen müssen... das 16-85 ist af technisch eine krücke und von dem was ich gelesen habe soll das 70-300 zwar bisschen schneller sein, aber nicht wesentlich.... dagegen soll das 70-200 ne rakete sein, wobei das sigma pendant unwesentlich langsamer sein soll (y)
 
Die teuren Teile haben den besten AF(der AF tut sich auch leichter wenn er mehr licht hat).
Für scharfe Fotos braucht mann kurze Belichtungszeiten.
mfg fxu
 
Ich hoffe es Klappt diesmal

Ist der nachträglich einmontiert oder einfach nur brutal überschärft?

@"Die teuren Teile haben den besten AF(der AF tut sich auch leichter wenn er mehr licht hat).
Für scharfe Fotos braucht mann kurze Belichtungszeiten."

Stimmt beides nicht (höchstens in Einzelfällen bedingt)

1.) Die AF-Module haben mit viel Licht und grossen Bohrungen sogar erhebliche Probleme, oft mehr Probleme als bei Dunkelheimern. Da benötigen sie in der Regel nur mehr Zeit. Ideal ist für die Module f2.8-4 mit starker Tendenz zu f4.

2.) "Schärfe von Fotos" hat - zunächst einmal - gar nichts mit der Belichtungszeit zu tun.
 
'tschuldigung dass ich so naiv frage (meine Objekte bewegen sich nicht sonderlich und ich bin auch kein "Sprinter"): es werden im Thread viele 2.8er Objektive genannt.

Natürlich haben solche Objektive Lichtreserven, aber gerade im Agilitysport mit normalgroßen Hunden kann ich es mir nicht so recht vorstellen dass da unter Blende ~8 Bilder mit dokumentarischen Wert entstehen.

Darum bin ich etwas verwundert, warum hier eher auf die teuren Objektive mit Offenblende < 3 verwiesen wird - eine Gummilinse vom Grabbeltisch fixiert auf Blende 8 mit sauberem Zoom und schnellen AF-Motor erscheint mir von der Aufgabenstellung her eher angemessen.

Kannst Du mir da einen Pointer geben?

Bernd

Hallo Bernd,

ich fotografiere häufig für einen großen Hundeverein auf Ausstellungen und Trainingsplätzen. In der Regel rückt man den Hunden dort mit der Kamera nicht so dicht auf den Pelz (auf Ausstellungen geht's nicht und auf Traingsplätzen, na wer wie ich schon ein paar mal umgerannt wurde, wird verstehen warum ;)), weshalb auch Blende 4 auf den (oft abgeschatteten) Hundeplätzen überhaupt kein Problem ist. Bei besonders schlechten Lichtverhältnissen (wie z.B. auf der Internationalen und Nationalen Rassehunde-Ausstellung in Leipzig am vergangenen Wochenende) kommt bei mir sogar gelegentlich Blende 2.8 zum Einsatz.

Andere Dinge wurden ja schon von DiSanzes und fxu genannt, dem kann ich vollinhaltlich zustimmen.

Man hat mit den 2.8er Objektiven mit ihren sehr schnellen Ultraschallantrieben für dieses Einsatzgebiet einfach mehr Reserven, die Ausschussquote bleibt dabei äußerst gering und ist meist auf eigene Fehler zurück zu führen.

Gruß Steffen

PS: Anbei mal ein Beispiel mit Blende 4.5 ....
 
Zuletzt bearbeitet:
In dieser "Zeit" bewegt sich das Motiv.

Grober Unfug.... da Bewegung ebenfalls und nur relativ ist.
Und relativ bezieht sich auf den Sensor, ist also eine Funktion der Winkelgeschwindigkeit und die hängt vom Abbildungsmasstab und davon ab wieviel das Objekt/Motiv vom Bildfeld einnimmt und was sich in der Zeit an dieser "Belegung" ändert

Ein sehr schnelles Flugzeug "kriecht" bei Abbildungsmasstab 1:100 durch das Bildfeld, eine Ameise rast bei 1:3 geradezu darüber hinweg.

Je spitzer der Winkel ist unter dem sich ein Motiv nähert, desto geringer wirkt sich die absolute Geschwindigkeit (des Motivs) auf die Bewegungsunschärfe aus. Beispiel: Rennautos in Lage Null.

Durch Mitziehen etwa kann/wird die Bewegung = Eigengeschwindigkeit des Motivs zumindest teilweise neutralisiert.

Der Abbildungsmasstab ist übrigens keine Funktion der Brennweite. Die Brennweite bestimmt lediglich bei welcher Entferung ein bestimmter Abbildungsmaßstab erreicht wird.

Mit Verlaub

PS: Die Irritation des AF bei viel Licht rührt davom, daß der auf klare Kontrastunterschiede reagieren muss und sich die Messgruppe nicht selbst abblenden kann, um so ihren (optimalen) Arbeitspunkt einzurichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Falkenfoto habe ich Gesternabend gemacht.
Es ist ein Ausschnitt und Nachgeschärft.
Es ist mit Sigma 50-500 os fotografiert. Der Af ist relativ schnell aber nicht so schnell wie 70-200 vr, der Ausschuss ist deutlich höher.
Ich werde auch in Zukunft für derartige Fotos sehr kurze Belichtungszeiten benutzen um Bewegungsunschärfe zu vermeiden.
ZB.
 
Ich werde auch in Zukunft für derartige Fotos sehr kurze Belichtungszeiten benutzen um Bewegungsunschärfe zu vermeiden.
ZB.

Ich würde mir mal sehr gründlich überlegen wie ein Streifenbelichter - um den handelt es sich bei einem Schlitzverschluss- funktioniert und auch einkalkulieren, dass der Streifen ab der maximalen Synchonzeit nur mit einer einzigen spezifischen Geschwindigkeit über das Aufnahmematerial = Sensor läuft.
 
Grober Unfug.... eine Funktion der Winkelgeschwindigkeit .... durch das Bildfeld .... Durch Mitziehen ...

Beim AF geht es überwiegend um die Entfernung Motiv-Sensor. Die ändert sich, wenn ein Hund z.B. auf mich zuläuft. Mitziehen ist da wenig hilfreich. Deine Ausführungen sind leider am Thema vorbei (um nicht Deine eigene Ausdrucksweise zu benutzen).
 
Jeder möge so vorgehen wie es seine Erfahrung zeigt.
Ich denke der Mauersegler ist wohl die Königsklasse der Actionfotografie (Klein und Rassant) Es ist ein Ausschnit und nachgeschärft.
 
Ich würde mir mal sehr gründlich überlegen wie ein Streifenbelichter - um den handelt es sich bei einem Schlitzverschluss- funktioniert und auch einkalkulieren, dass der Streifen ab der maximalen Synchonzeit nur mit einer einzigen spezifischen Geschwindigkeit über das Aufnahmematerial = Sensor läuft.

Der Streifen wird ab der maximalen Synchronzeit mit kürzerer Belichtungszeit schmaler. Dadurch wird ein Punkt des Motivs eine kürzere Zeit für den Sensor sichtbar und hinterlässt dadurch weniger Bewegungsunschärfe. Eigentlich recht einfach.
 
Da der Etat begrenzt ist, würde ich mit einem gebrauchten 70-300VR von Nikon anfangen. Die gibt es mittlerweile relativ günstig und sie sind auch ohne große Verluste wieder zu verkaufen. Damit kann man also nicht viel falsch machen. Der AF ist zwar nicht ganz so schnell wie beim 70-200VR, aber immer noch deutlich schneller als beim 80-400VR oder anderen Stangen AF Telezooms. Zum Ausgleich ist die Linse auch kleiner, leichter und damit handlicher.

Gerade am Anfang gibt es viel Ausschuss, und das liegt dann nicht nur am Objektiv. Man muss erst mal die richtige Technik lernen, als absoluter Einsteiger vielleicht auch einen Kurs zur Hundefotografie besuchen.
Wenn dann irgendwann wieder ein wenig finanzieller Spielraum da ist, kann man immer noch auf ein 70-200VR oder 80-200 AFS umsteigen, denn auch in der Detailabbildung und Durchzeichnung sieht man im direkten Vergleich Unterschiede. Und die doppelte bis dreifache (4,5 bis 5,6 gegen 2,8) Helligkeit erlaubt kürzere Zeiten, niedrigere ISO, Spielen mit der Unschärfe.

In Bezug auf Sigma, Tamron und Co bin ich eher zurückhaltend. Deren Objektive sind nicht unbedingt schlechter, als die jeweils vergleichbare Linse von Nikon oder Canon, aber dann auch nicht wesentlich preisgünstiger. Das sieht man jetzt gut am gerade von Sigma neu vorgestellten 2,8/70-200 OS für rund 2500$.

Gruß, Bernhard
 
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