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Technische Bildqualität

Da wir über die Abgrenzung des Themas noch nicht herausgekommen sind, hier mal mein Versuch:

Ich würde "technische Bildqualität" in Abgrenzung zur "gestalterischen/ künstlerischen Bildqualität" sehen. Damit z.B. folgende Faktoren: Schärfe, Farbwiedergabe (Stichwort: Weißabgleich), Helligkeitswiedergabe (Stichwort: Dynamikumfang), etc.

Klar können die o.g. Faktoren auch gestalterisches Element (z.B. bewußte Unschärfe, etc.) sein. Bei der technischen Qualität dürfte es aber eher um eine "realistische" Widergabe gehen.

Man könnte sich ja z.B. mal ansehen, nach welchen Faktoren Kameras oder Objektive in Tests bzgl. der Bildqualität beurteilt werden. Das sollte einen gewissen Rahmen für das Thema geben:

http://photozone.de/8Reviews/index.html (Objektivtests)
http://www.dpreview.com/ (Kameratests)

Grüße

Thoho
 
...ich soll eine seite zu dem begriff "technische bildqualität" schreiben...
1.) Fotografie allgemein , Geschichte und Entwicklung der Fotografie
2.) Fototechnik
3a.) Fotografischer Film
3b.) Digitalfotografie

Zusätzlich noch den jeweils dort angegebenen Links folgen ... wie zB. Digitale und chemische Fotografie - Ein Vergleich ...

Das sollte für eine Seite mehr als genug sein ;)


Nachtrag: nicht wortwörtlich abschreiben, sondern eigene Sätze/Formulierungen bilden. Wikipedia ist auch Profs bekannt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ruiniert meinen Glauben an ein Studium. Darüber könnte man stundenlang referieren.

Und genau das soll ja vermieden werden. Ein Hauptanliegen jedes guten Studiums ist es, den Studierenden in die Lage zu versetzen, komplexe Themen zu recherchieren und so zu abstrahieren und aufzubereiten, dass sie in kompakter Form auf den Punkt gebracht präsentiert werden können, ohne jedoch wichtige Aspekte zu unterschlagen.

Das ist für einen Journalisten, dem die Zeilenanzahl meist vorgegeben wird, äußerst wichtig und darum wird's hier wohl auch gehen. Das Thema ist wohl mehr mittel zum Zweck.

Gruß,
Jens
 
Und genau das soll ja vermieden werden. Ein Hauptanliegen jedes guten Studiums ist es, den Studierenden in die Lage zu versetzen, komplexe Themen zu recherchieren und so zu abstrahieren und aufzubereiten, dass sie in kompakter Form auf den Punkt gebracht präsentiert werden können, ohne jedoch wichtige Aspekte zu unterschlagen.

Das ist für einen Journalisten, dem die Zeilenanzahl meist vorgegeben wird, äußerst wichtig und darum wird's hier wohl auch gehen. Das Thema ist wohl mehr mittel zum Zweck.

Gruß,
Jens

Was du zur Verteidigung des Studiums schreibst ist selbstverständlich völlig richtig. Klar. Hab ich auch verstanden. In diesem Falle ist es doch nur so, das weder die befragten im Forum noch der Fragesteller (das behaupte ich jetzt mal ganz frech) überhaupt die Frage verstanden haben. Was soll dann als Antwort herauskommen? Wenn du ein komplexes Thema sinnvoll auf den Punkt bringen willst, dann brauchst du dazu eine Menge Hintergrundwissen. Das ist für mich Journalismus. Und wenn man das auf der Uni nicht lernt, wirds bitter. Ansonsten bleibts nur sinnloses Geschwafel. Gehts hier um die Mindestanforderungen der technischen Bildqualität, aufgeteilt für verschiedene Medien-Typen? Gehts vielleicht um Mindestanforderungen die über die Akzeptanz eines Bildes für Medien entscheidend sind? Oder vielleicht allgemeiner um die technische Bildqualität als ein Teilaspekt der Fotografie. Wobei ich ja behaupte die Technische Bildqualität ist kein Teilaspekt, sondern eine Voraussetzung. Da aber die Fragestellung schwammig und unpräzise ist, sind es die Antworten genauso. Und wer bitte braucht dann so ein Referat?
 
Und wer bitte braucht dann so ein Referat?
Das ist doch aber garnicht die Frage?!?
Gebraucht (weil verlangt) wird es vom Dozenten/Professor.

Der Student ist demnach also aufgefordert, mit dem gegebenen Thema etwas anzufangen. Soweit ich mich an meine Uni-Zeit erinnern kann, gab es den Punkt "Erörterung der Sinnhaftigkeit von gestellten Aufgaben" bei eben jenen Aufgaben nicht ;)
Und wenn ein Referat von gerade mal einer Seite verlangt wird, dann KANN die Aufgabe ja garnicht so dermaßen in die Tiefe gehend angelegt sein ...
 
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