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µFT Tatsächlich die EM-1?

Status
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Zwanghaft

Themenersteller
Okay,die Frage ist nicht ganz richtig, aber sagen wir es mal so.

Ende Oktober war ich ganz wild auf das Teil, hatte sie auch schon auf dem Olympusmeeting in der Hand und wenn es sie Ende Oktober gegeben hätte, wär sie meine. Dann bin ich am 1.November in Urlaub gefahren ohne die neue, war ganz schön frustriert!
Nun laufe ich hier durch Indonesien mit meiner Canon 60d und dem 24-105 L Objektiv. Anfang Dezember bin ich wieder zu Hause und da es sie dann wohl in ausreichender Stückzahl gibt, könnte ich sie mir kaufen.
Nein, ich zweifle nicht an er Qualität der Kamera oder ob ich sie mir überhaupt zulege, sondern frage mich, wie ihr den Umstieg auf die EM-1 fandet.
Von der OMD war der Wechsel sicherlich nicht so gravierend, oder?
Aber wie war der Wechsel von einer DLSR??
Mein Hauptgrund auf mft ist das Gewicht und die Größe bei gleichbleibender
Bildqualität. Und bei euch?
Oder verwendet ihr die EM-1 nur als Zweitkamera?

Viel Text, aber wer es bis hierhin geschafft hat, mag sicherlich auch was schreiben. Danke dafür.

Thorsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab nur die E-M5 bei der es bleiben wird, aber Rückblickend
auf meinen Umstieg (vorher 60D, 7D, 5DII) finde ich an der Oly
eigentlich nur alles was mit Menü zu tun hat etwas stressig.
Da kann man schon mal ne halbe Akkuladung spielender Weise
durchparametrieren.

Dennoch, zurück zu klassischen DSLR will ich vorerst nicht mehr.
Alles so schön klein und leicht, grade nach einer 5DII mit 24-105.

Gruss, Andreas
 
Da meine E-M1 auch erst Anfang November kam, sind mir ähnliche Überlegungen gekommen, als ich Ende Oktober von der Sony A7 erfuhr.

Trotzdem bin ich sehr schnell wieder bei der E-M1 gelandet, weil die Grundüberlegungen, geringes Gewicht kombiniert mit

- toller BQ
- phantastischem Sucher
- affenschnellem AF
- klasse Bedienbarkeit
- etc.

von der A7 wahrscheinlich nur in der BQ übertroffen werden kann (wobei ich mal gespannt bin, ob es bei dem kleinen Bajonet nicht doch Probleme mit der Randschärfe gibt).

Nach zwei Wochen E-M1 haben sich meine Überlegungen mehr als bestätigt. Die neuen/verbesserte Features sind zwar teuer aber bringen uuuuunglaublich viel Spaß. :top:
 
im Urlaub im Ausland über Sinn oder nicht Sinn einer nicht vorhandenen Kamera philosophieren und die Zeit in einem Forum verbringen?

Indonesien scheint kein so tolles Urlaubsland zu sein... :ugly:

Sorry for offtopic, aber wie bereits geschrieben wurde gibt es bereits einige Themen zu diesem Punkt und letzlich ohnehin keine allgemein gültige Aussage da wir alle andere Bedürfnisse, Vorlieben, etc haben ;)

Trotzdem noch einen schönen Urlaub! :top:
 
Von einer Oly DSLR (E-30) kommen und ich kenne auch ein paar Canon (600D, 60D, 7D und 5D MII) kann ich dir sagen, dass ich meine E-30 nicht gegen eine der Canons eingetauscht hätte! Die 7D hat einen super Sport C-AF, die 5D den Vollformatsensor, was in gewissen Bereichen ein Vorteil ist, keine Frage! Aber ich mag die E-30 als Gesammtpacket mit Linsen (Gewichtsvorteil, Preis, Bildqualität bei Offenblende, Oly Farben, ...) lieber.

Es haben sich meine Ansprüche allerdings etwas geändert und somit hab ich mir den Wechsel zu Canon mehrmal überlegt. Bin aber zum Entschulss gekommen auf die E-7 zu warten und die dann zu kaufen. Mirrorless kam für mich nicht in Frage! Nachdem keine E-7 mehr kam und die E-M1 nachfolgte war ich anfangs recht skeptisch, muss aber sagen, dass ich von ihr äußerst begeistert bin! Sie kann nicht alles perfekt, ist aber wie schon die E-30 eine sehr gute Allroundkamera die im Gesammtpacket überzeugt, zu mindest mich! Der große Unterschied zur E-30, mal abgesehen von der Größe die mir leider fast zu klein ist, ist dass die M1 ALLES etwas besser kann als die E-30! Da gibts ganz ganz wenige Kleinigkeiten die ich an der E-30 vermisse, wie zum Bsp das sehr flexible Klappdisplay, aber das war auch schon das "schlimmste".

Ich, und das ist immer eine rein persönliche Sache, würde aus momentaner Sicht KEINE DSLR mehr haben wollen! Es gibt aus meiner Sicht kaum bis garkeinen Grund dafür an der veralteten Technologie festzuhalten oder sogar zu ihr zurück zu kehren.

Auch wenn ich mich damit wiederhole, einzig ein etwas größerer (nicht schwererer!) Body wäre mir sehr entgegen gekommen! Mit BG aber durchaus akzeptabel.

mfg
Doc
 
Die ganze Wechselei zwischen den Systemen bringt in der Regel nichts außer Du jede Menge Geld verlierst. Die Wenigsten machen nach einem Systemwechsel bessere Bilder als vorher.

Zwei Ausnahmen wären für mich der Grund für einen Wechsel. Durch einen Wechsel von (m)FT auf KB verbessert sich die Bildqualität deutlich. Allerdings wird die Ausrüstung auch deutlich schwerer. Den gleichen Weg kann man auch umgekehrt gehen, wenn man nicht mehr soviel schleppen will.

Ansonsten macht ein Wechsel von der 60D zu irgendeiner mFT Kamera in meinen Augen keinen Sinn. Die Bilder werden dadurch ganz sicher nicht besser. Das 24-105 ist kein schlechtes Objektiv. Um überhaupt vergleichbare Qualität zu erreichen musst Du schon ein 12-35 oder ein 12-40 vor die mFT Kamera hängen.
 
Wobei ein 24-105 and er 60D einem "38,4-168mm" entspricht ... damit würde ICH nicht glücklich als immerdrauf ... vielleicht ist dem TE auch nur eine extra 0 reingerutscht.
Ich habe bis jetzt erst einen Einsatzzweck gefunden, bei dem ich mit OM-D und 12-40 nicht glücklich werden - und das sind Konzerte in besch...eiden ausgeleuchteten Clubs.
(Also sowas, wo man klassischerweise mit 2,8er Zoom und ISO >= 6400 an FF unterwegs sein würde.) In dieser Situation kann man sich dann aber, falls vorhanden, mit den 1.7/1.8er FBs weiterhelfen, da diese üblicherweise bei "Nennlichstärke" schon hinreichend scharf sind ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst erlebt oder "angelesen"?
Ich habe hier im Forum Meldungen von Besitzern gesehen, die über 700+ lauteten.
 
Wenn man nur noch das halbe Gewicht schultern muss werden es aber ganz sicher mehr. Alle aktuellen Wechselobjektivkameras können sehr gute Bildqualität liefern, mft kann es aber mit weniger Masse.

Da bin ich voll bei Dir, das habe ich ja auch so geschrieben. Um auf die gleiche Qualität zu kommen braucht man aber Objektive die 1000€ kosten (12-35, 12-40, 35-100).

Mit einem 12-50 oder den anderen diversen Kitscherben bekommt man mit einer Kompaktkamera wie der RX100 die deutlich bessere Bildqualität.
 
"angelesen"

Jein - ich habe das "Problem", daß ich, nachdem ich unterwegs war, die Teile immer wieder vollade.

Beispie: ich war Freitag mit dem 45mm unterwegs, 200 Bilder mit IS über einen Zeitraum von ca 2,5 Stunden, Sucher davon bestimmt 50% an.
Akku zeigt auf dem Display noch "komplett grün".

(Zeigt die Cam irgendwo die prozentuale Restkapazität an?)
 
Ich würde mal behaupten, daß das eh stark vom Nutzer und er Displaynutzung abhängt.
 
Das Display war bei mir fast nie an, weder zum Fotografieren noch zur Bildkontrolle. Aber egal.

In alter Gewohnheit, habe ich mir beim Umstieg auf DSLR gleich zwei Ersatzakkus zugelegt (plus zwei die ich mit der Kamera bekommen habe), bis heute habe ich sie noch nicht einmal gebraucht.
 
...Mein Hauptgrund auf mft ist das Gewicht und die Größe bei gleichbleibender
Bildqualität. Und bei euch?
Oder verwendet ihr die EM-1 nur als Zweitkamera?

Viel Text, aber wer es bis hierhin geschafft hat, mag sicherlich auch was schreiben. Danke dafür.

Thorsten
Hi Thorsten!
Ich habe ein Pentax-DSLR-System mit einigen kleinen qualitativ guten Limited-Primes. Im Vgl. zu Canikon ist meine Pentax-Ausrüstung immer noch leichter und kleiner, allerdings nicht ganz so klein wie ein mFT-System.

Ich hab mir die EM-5 gekauft, weil sie mir gefiel, schön klein ist und weil ich für Street-Aufnahmen etwas kleineres unauffälliges wollte. Mit einem Pana 20/1.7 oder einem Zuiko 17/1.8 ist das einfach eine feine Sache.

Derzeit habe ich also zwei Systeme, die mir beide gefallen und auch einige Gemeinsamkeiten aufweisen.

Wenn jemand mit einem mFT-System liebäugelt und sich nicht sicher ist, ob er dabei bleiben will, kann ich ihm derzeit nur zu einer EM-5 raten, die werden auf Grund der EM-1 zur Zeit in den Hardwarebörsen zu Hauf angeboten. Und falsch machen kann man damit nicht viel.

OK, die EM-1 hat einige Verbesserungen im Vgl. zur EM-5, aber die Bildqualität wird nahezu die selbe sein.
Ob einem das den Aufpreis wert ist, muss jeder selber entscheiden.
 
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