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Taschenlampe ( LED-Lenser etc. )

Gedanken-Reich

Themenersteller
Hallo zusammen,
wollte mal nachhören, ob jemand von euch praktische
Erfahrungen mit den Teilen hat in Zusammenhang mit
der Fotografie.
Ich suche so ein Teil halt, zum punktuellen Aufhellen von
einzelnen Objekten während einer Langzeitbelichtung.

Was ich definitiv nicht brauche, ist so ein Klopper wie
die X21...zumal sie auch zu schwer wäre.
Dann kann ich gleich nen Flak-Scheinwerfer nehmen*g

Im Gegenzug möchte ich aber auch nicht 3 mtr. vor der
Linse dumme Smileys in die Luft malen...

Sie sollte schon etwas Power haben, so dass
ich auch mal in 50 Mtr. Entfernung nen Baum oder Gebäude
"bemalen" kann.

Hat da jemand Tips aus der Praxis für mich ?

Danke & Gruss,
Jens
 
Ergänzend sei noch dieses und dieses Forum genannt.
 
Ich nutze die P14 und bin sehr zufreiden damit, sie hat das optimale Grössen / Leistungsverhältniss so dass sie immerdabei ist.

Die X21 hatte ich mal ausgeliehen, die ist schon extremst lichtstark, allerdings viel zu gross unf schwer als immer dabei.
 
Hi

Ich persönlich habe ebenfalls eine LED Lenser und bin mit dieser Taschenlampe absolut nicht zufrieden.
Ich habe mittlerweile eine WolfEyes Storm dabei sowie eine Fenix LD22, die ich beide nur wärmstens empfehlen kann. Die WolfEyes mag manchen zu groß sein, aber die Fenix ist als überall-dabei Taschenlampe sehr praktisch.

Gruß
Noah
 
Ich nutze die P14 und bin sehr zufreiden damit, sie hat das optimale Grössen / Leistungsverhältniss so dass sie immerdabei ist.

Die X21 hatte ich mal ausgeliehen, die ist schon extremst lichtstark, allerdings viel zu gross unf schwer als immer dabei.

Also für "immer dabei" ist die X21 nicht zu gebrauchen, sehr wohl aber als starke Lichtquelle für genau den Zweck, den Du beschreibst. Hab z.B. mal ein Bild von einer Eisenbahnbrücke im Sonnenuntergang gemacht und die Brücke bei 30 sec Belichtungszeit angestrahlt. Das Licht - immerhin 900 Lumen - reicht dann gerade so aus.

Für Unterwegs hab ich immer eine Fenix an der Fototasche: hell, wasserdicht, leicht - und mit Mignon Batterien, die ich sowieso für den Blitz brauche. Der Effekt bei den Fotos von Häusern einer Stadt ist damit dann aber doch überschaubar. Es kommt also ganz drauf an, wie gross und wie weit entfernt das Objekt Deiner Aufhell-Begierde ist.

Gruss, Klaus

PS: Bild kann ich von hier gerade nicht hochladen ... bei Bedarf kann ich das übers WE machen
 
Kommt drauf an, was du ausgeben willst, wie hell sie sein soll und was die Lampe wiegen darf. Bei Fenix gibt es Modelle in jeder Größe. Kann ich auch empfehlen. Lieber eine ordenliche, als immer wieder 'kleine', die dann kaputtgehen oder nicht richtig leuchten.

Denk auch an die Energieversorgung, gut weg kommt man mit (A)AA Batterien oder Akkus, die es überall gibt, 18650er Akkus sind schon ausgefallener, halten aber gut. Led Lampen mit mehreren Birnchen kann man meist :grumble:
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich nutze für die Ausleuchtung der Bilder verschiedene Lampen. Für die Ausleuchtung von Bäumen und Gebäuden braucht es schon eine größere Lampe. Dann habe ich immer noch eine in "Normalgröße" und eine kleine für Konturen dabei.
Wie sieht das bei den Fenix aus, sind die fokussierbar? Das finde ich wichtig, damit ich das Licht auch auf den Bereich eingrenzen kann, den ich hervorheben möchte.
 
Ich habe auch verschiedene Größen von Fenix, die ich nur empfehlen kann. Wobei ich nach wie vor nach einer Lampe mit gelblicheren Licht suche.
 
... also die Lichtfarbe ?

Wenn man nicht in Mischlichtsituationen fotografiert (z.B. am Tag), dann kann man das besser über die EBV und einen Weißabgleich lösen (Pipettenwekzeug und Vergleichsbild); ansonsten kann man auch Filter verwenden; ich habe die Kopflampe H14 von Zweibrüder (da sie sehr universell ist bezüglich der Halterungen: Kopf, Fahrrad, damit auch an meiner Makrofreihandbaueinheit und da sie einen leicht zu bedienenden Knopf hat, den man auf zwei Dimmstufen programmieren kann), dazu dann den Filterhalter Art. 013, in den auch eigene Filterfolien passen; die Lampe kann mit aktuellen LSD-Akkus (4 AA) betrieben werden.
Der Einschaltknopf war für mich mit das entscheidende; z.T. sind diese bei "normalen" Stabtaschenlampen so unpraktisch, dass man beim Freihandfotografieren unweigerlich "verzieht".

Die Aufhellwirkung ist aber eher für den "Nahbereich", für Lichtmalerei sind Lampen mit engerem Kegel besser, die Pioniere auf dem Gebiet arbeiten z.T. auch mit Zweibrüder-Lampen, haben das in ihren Büchern auch ausführlich beschrieben.

M. Lindner
 
Ich glaube meine Frage ist etwas untergegangen, deshalb noch einmal an die Fenix-Besitzer:

Wie sieht das bei den Fenix aus, sind die fokussierbar?
 
Ich verwende seit 1 1/2 Jahren eine Fenix LD20. Sehr stabil, kompakt, läuft perfekt mit Eneloop AA Akkus und ist je nach Einstellung sehr hell. Für mich ist sie mein ständiger Begleiter und dank der angenehmen Lichttemperatur dient sie bei mir auch gelegentlich zur Ausleuchtung - gerade wenn es nah an den Makrobereich geht. Insofern kann ich Fenix nur empfehlen - die sind ihr Geld definitiv wert. Dazu gibt es noch diese Aufsätze welche ganz praktisch sein können wenn man Nachts eine diffuse Grundbeleuchtung haben möchte um nicht im Stockdunkeln hantieren zu müssen.
 
Ich habe die M14 und die X21 im gebrauch und muss sagen jede hat ihre Daseinsberechtigung.

In einem unterirdisachen mega Kochtopf :D habe ich beide gehabt und es hat schönes Licht gemacht.
Die X21 wird derzeit mit 1050 lm ausgeliefert.

fenix ist immer ein ticken heller und preiswerter aber nicht focussierbar

ich pers. bin ein Fan von zweibrüder
 
Hatte an der Arbeit erst die p7, jetzt eine m7. Für Zuhause hab ich mir auch die p7 gekauft.

Jetzt ist die M14 bestellt. Dass ich in der P14 die Eneloop Akkus nicht hätte betreiben dürfen, war der Grund diese damals nicht zu bestellen. Denn die Größe ist eines, aber wenn man dann normale Batterien einsetzen soll, ist das blöd.
Zumal ja die Helligkeit mit der Zeit abgenommen hat, wo sich die Konkurrenz dadurch abhebt, dass sie dauerhaft auf max. leuchtet, aber dafür früher aus ist.
 
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