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Tanzturnier fotografieren: Kameraeinstellungen

Aus meiner Erfahrung neulich vom Handball sage ich: Mach es so, wie hannes.w es vorschlägt. Auf jeden Fall M mit Iso-Automatik.

Gruß
Uli
 
@sailorfred

Erfahrung mit der Sportart habe ich genug (als Beobachter, bin ja Elternteil:lol:) und kenne die Abläufe und Bewegungen bei "meinem" Paar sehr gut :top:
 
@sailorfred

Erfahrung mit der Sportart habe ich genug (als Beobachter, bin ja Elternteil:lol:) und kenne die Abläufe und Bewegungen bei "meinem" Paar sehr gut :top:

Dann kannst Du doch mal beim Training aufschlagen und während der Nachwuchs tanzen übt, Probeschüsse machen - vielleicht bringt Dich das auch noch ein bisschen weiter...
 
Moin,

ich habe ein paar Formationsturniere in verschiedenen Hallen fotografiert. Die Beleuchtung war in allen Fällen ungünstig, vor allem wegen der Lichtrichtung von oben, teilweise sogar von hinten.
Der Kameraautomatik überlasse ich nur das Ausmessen vor dem Turnier, danach habe ich meist mit folgenden Einstellungen begonnen:

M mit 1/500, f2.8 (70-200) oder f2 (135), ISO 3200 an der 5DIII

Angepasst habe ich im Laufe des Turniers eigentlich nur die ISO und die Belichtungszeit mit dem 135er.

Für mich sehr wichtig ist allerdings auch der Standort des Fotografen und damit der Hintergrund des Bildes. Ich versuche immer einen Platz und Winkel zu finden, bei dem der Hintergrund möglichst unauffällig und aufgeräumt ist.

Das 85er passt an der 700D prima, das müsste doch klappen, Dius! :)
 

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Zuletzt bearbeitet:
Mit Tanzsport bei miesem Licht habe ich so meine Erfahrungen. Allerdings muss ich zugeben, dass ich mit meinen Ergebnissen oft nur so mittelmäßig zufrieden war. Normalerweise belichte ich immer gerne so lang wie möglich, um eine möglichst angenehme Lichtstimmung zu produzieren. Im Nachhinein hätte ich oftmals kürzer belichten und notfalls brutaler blitzen sollen. Eine schöne Stimmung hilft wenig, wenn nichts so richtig scharf ist...

Was mir zum Thema sonst einfällt:
  • Objektiv: Für Latein wird eine Festbrennweite gehen. Das Paar bewegt sich relativ wenig über die Fläche, sodass du Zeit hast, dich in der richtigen Entfernung aufzustellen und gute Momente abzuwarten.
    Für Standard habe zumindest ich - als Festbrennweitenfan - mit einer solchen bisher versagt. Wenn ich mir mal irgendwo ein Zoom gewünscht habe, dann hier. Beim letzten Mal sind die brauchbarsten Bilder entstanden, als ich mir ein Tamron 70-200/2.8 von einem anderen Fotografen ausgeliehen hatte.
    Der Grund: Das Paar bewegt sich sehr schnell vorwärts. Dabei gibt es nur relativ wenige Momente, in denen du mal beide von vorne erwischst. Bei Standard sind das weniger Posen (gibt es erst in den hohen Klassen), sondern eher Promenaden und ähnliches. D.h. die rennen im Allgemeinen nach einem kurzen Umkehrpunkt dabei weiter. Und je nach eigenen Kenntnissen und je nach Folge und Klasse des Paares hast du wenig Chancen vorherzusehen, wo entlang der Seite du auf so eine Stelle hoffen kannst. Ob du sie gerade dann mit einer Festbrennweite einerseits ganz, andererseits aber auch halbwegs formatfüllend drauf hast, ist reiner Zufall.
    Heißt im Endeffekt: Du musst ein Paar, das über zig Meter auf dich zu rennt, zu einem bestimmten, vorher unbekannten Zeitpunkt halbwegs formatfüllend einfangen. Ich denke, wenn Standard wichtig ist und das Niveau etwas höher (je Klasse, desto *renn* ;) ), würde ich mir irgendwo ein lichtstarkes Zoom leihen, irgendwas Richtung 70-200/2.8. Das nächste Mal, wenn bei mir sowas ansteht, werde ich das machen.
  • Lieber zu kurz belichten als zu lange (siehe oben). Unschärfe ist ein Problem, Rauschen eher nicht.
  • Beim AF bleibt eigentlich bei Standard nur Servo, Latein mag je nachdem mit One-Shot gehen. Wenn das Paar symmetrisch drauf sein soll, empfiehlt sich ein außermittiger Sensor, da man sonst Gefahr läuft, zwischen beiden hindurch auf den Hintergrund scharf zu stellen. Außerdem sollte man je nach Schärfentiefe möglichst auf die Köpfe zielen, nicht nur auf den Körper.
  • Bei Latein bleiben die Paare wie gesagt eher statisch. D.h. du musst als Fotograf um die Fläche herumgehen, um alle mal zu erwischen. Dabei musst du abwägen, wo du wie lange verweilst. Dabei hilft es, den Ablauf des Turnieres zu kennen, um zu wissen, welche Paare du nochmal wiedersiehst und für welche das gerade (sicher oder eventuell, falls sie nicht weiterkommen) der letzte Tanz ist. Jeder möchte sich hinterher auf den Fotos wiederfinden. Ob auch jeder bei jedem Tanz abgelichtet worden ist, ist erstmal zweirangig.
  • Bei Standard empfiehlt sich eine Position in einer Ecke. Je nach Tanz, Niveau und räumlichen Umständen entweder am Ende einer langen oder am Ende einer kurzen Seite. Das Ende der kurzen Seite hat den Vorteil, dass viele Paare (je nach Tanz, im Tango z.B.) in der Ecke am Anfang der kurzen Seite zur Promenade aufklappen, sodass du vom Ende aus in halbwegs günstiger Entfernung mal beide von vorne erwischst.
 
Planung ist gut, auch Leute zu fragen die sowas schon mal gemacht haben (siehe die vielen Antworten)
Letztendlich läuft es aber darauf hinaus einfach ausprobieren, der entscheidende Vorteil der Digiknipse ist das Display, das erlaubt sofort zu kontrollieren was man gerade getan hat, wenn das kein kommerzieller oder Privater Auftrag mit hohen Erwartungen ist, dann ist doch try and error eine gute Methode sich da reinzufuchsen.
Hört sich auf jeden Fall spannend an
Wäre schön wenn Du Dein Bild des Tages uns hier zeigen würdest.
Viel Erfolg, Spaß und die nötige Gelassenheit.
VG
 
Ich tanz selbst morgen und werde meine Kamera einer "ungelernten" in die Hand drücken.
5D II mit 70-200 2.8

Werd sie mal auf alle AF-Felder stellen, Iso 3200 je nach licht, Blende 3.2 und AV Modus.

Mal schauen was Sie so draus macht ;)
 
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