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Tannöd

Bischofshof

Themenersteller
kennt ihr das buch?

habe dieses bild in einem bayerischen alten dorf geschossen. ich finde es wirkt unglaublich trist und depressiv. eure meinung zu dem foto würde mich allerdings sehr interessieren, denn meine ist freilich nur subjektiv! seid nicht zimperlich mit kritik...
 
Ja, der Ausschnitt ist unvorteilhaft.
Links ist zu viel, rechts und unten zu wenig. Und dann vielleicht auch mehr ins Quadratische? Das morsche Fenster dürfte den morbiden Eindruck noch verstärken.

Gruß von Ekkehard
 
Was für unsensible, banale, trampelig-technische Kommentare zu einem poetischen Bild!

Ich könnte mir das Bild - genau so, wie es ist - gut als Teil einer Serie ähnlicher Bilder zu einem Thema wie "Dörfliche Einöde" vorstellen.
 
Was für unsensible, banale, trampelig-technische Kommentare zu einem poetischen Bild!

Ich könnte mir das Bild - genau so, wie es ist - gut als Teil einer Serie ähnlicher Bilder zu einem Thema wie "Dörfliche Einöde" vorstellen.

Wie hättest du es denn gerne? Sollen wir Räucherstäbchen entzünden und im Lotussitz gemeinsam über das Bild meditieren? Das sei dir und jedem sonst von Herzen gegönnt, nur hilft es dem TO nicht weiter, der vielleicht noch den Schritt von einem guten zu einem sehr guten Bild machen möchte. Darüber, was dann das sehr gute Bild ausmachen könnte, darf man doch wohl noch reden und ggf. auch streiten.

Gruß von Ekkehard
 
Wie hättest du es denn gerne? Sollen wir Räucherstäbchen entzünden und im Lotussitz gemeinsam über das Bild meditieren?

Merkwürdig verengter Begriff von Ästhetik, den Du da im Kopf zu haben scheinst.

nur hilft es dem TO nicht weiter, der vielleicht noch den Schritt von einem guten zu einem sehr guten Bild machen möchte. Darüber, was dann das sehr gute Bild ausmachen könnte, darf man doch wohl noch reden und ggf. auch streiten.

In der Tat, nichts andere beabischtige ich. Ich finde nur: Es ist schon ein sehr gutes Bild. Gerade die Verletzung der Regeln, die ihr zu beachten vorgeschlagen habt, machen es dazu. Eure Regeln würden daraus eines der Durchschnittsbilder machen, die es in unzähliger und beliebig reproduzierbarer bereits Menge gibt.
 
Ach jungens, zündet doch erstmal ein räucherstäbchen an und geht in euch :D

Es ist eben alles eine ansichts und geschmackssache.
Stellt zwei anerkannte kunst/fotoprofis vor das bild der eine findets langweilig und 0815 der andere meint es wär das nächste picasso der fotokunst.

Über so ein bild zu debbatieren macht doch keinen sinn, jeder hat seine ansicht die er doch auch gerne posten kann, aber versucht euch doch nicht eure ansichten gegenseitig auszureden, is doch keine kindertagesstätte hier.


Was für unsensible, banale, trampelig-technische Kommentare zu einem poetischen Bild!

So ein kommentar ist gleichermaßen beleidigend wie nutzlos.
 
Über so ein bild zu debbatieren macht doch keinen sinn, jeder hat seine ansicht die er doch auch gerne posten kann,aber versucht euch doch nicht eure ansichten gegenseitig auszureden,

Diese Form ästhetischen Subjektivismus oder gar Solipsismus teile ich nicht. Ästhetik ist durchaus eine diskursive, argumentative Angelegenheit.

is doch keine kindertagesstätte hier.

In der Tat. Insofern besteht auch kein Grund, hier die Supernanny zu mimen. ;)

So ein kommentar ist gleichermaßen beleidigend wie nutzlos.

Nun ja, solche Kommentare, auf die ich da reagiere, kann man auch als beleidigend und nutzlos begreifen. Außerdem: Ein wenig Polemik halte ich für erlaubt, solange sie auf die Sache und nicht die Person bezogen ist. Entsprechend habe ich den Gehalt der Kommentare kritisiert, nicht die Personen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ja, solche Kommentare, auf die ich da reagiere, kann man auch als beleidigend und nutzlos begreifen.

Hoppla, jetzt wüßte ich aber doch gerne, was an dem Vorschlag, einen anderen Bildausschnitt zu wählen, beleidigend sein soll.

Über Nutzen und Nutzlosigkeit kann man ernsthaft dikutieren.

Gruß von Ekkehard
 
Hoppla, jetzt wüßte ich aber doch gerne, was an dem Vorschlag, einen anderen Bildausschnitt zu wählen, beleidigend sein soll.

Klar, "beleidigend" ist ein bisschen überzogen. Das Wort kam nicht von mir. Statt "beleidigend" würde ich besser sagen "etwas respektlos" oder "wenig respektvoll" für den Ausdrucksgehalt des Bildes, so wie es ist. Oder etwas in der Richtung.

tjay schrieb:
Das Motiv hätte für mich bestimmt Aussagekraft, wenn Tür, Fenster und Dachrinne nicht beschnitten wären.

Was meinst Du mit Aussagekraft? Dass da etwas erkenntlich abgebildet wird? Also irgendwie realistisch in dem Sinn, dass man die Gegenstände, die da abgebildet werden, gut identifizieren kann? Schön. Meines Erachtens würde genau das den Ausdrucksgehalt des Bildes vollständig verändern. Gerade die Art und Weise wie hier beschnitten wird, trägt entscheidend zum Ausdruck von Tristesse und depressiver Stimmung (Einöde, Zwang, Enge, Dumpfheit etc.) auf dem Dorf bei. Unbeschnitten käme leicht ein historisierend wirkendes Bild einer vermeintlichen dörflichen Idylle raus. Das würde allerdings viel schlechter zur literarischen Vorlage (Tannöd) passen.

Im übrigen passt zur beabsichtigten Wirkung (tristesse, depressiv: siehe Eingangspost der TO) auch sehr gut, dass die Tiefen ein wenig "absaufen".
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Form ästhetischen Subjektivismus oder gar Solipsismus teile ich nicht. Ästhetik ist durchaus eine diskursive, argumentative Angelegenheit.

Des nenn i moi an Satz. Mei liaba Schwan, Reschbekt!!!:lol:

Zum Buidl:
Super! :top: Des is hoid moi wos anders. Koa 0815 goldner-Schnitt-Langweiler. Ausschnitt is guad und sooo trist is es aa ned.

Habedere,
T
 
Junge Junge, ist ja wie in der Fotocommunity hier. Da wünscht sich jemand explizit konstruktive Kritik zu einem Bild, aber es hilft trotzdem nichts - denn schon nach dem ersten (deutlichen, aber in meinen Augen teilweise nachvollziehbaren) Verriss kommen falsch verstandene, weil überhaupt nicht hilfreiche "Verteidigungs-Attacken" von einem anderen User. Wenn dieses Galerie-Forum hier eine Jubel-Community sein soll anstatt ein Forum, wo man ernsthaft und offen Kritik austauscht, um dazuzulernen, kann man´s gleich sein lassen.

Zum Bild selbst: Ich schließe mich an und finde den Bildausschnitt ebenfalls unglücklich. Das ganze wirkt in meinen Augen etwas "zufällig", vor allem das nur ein bisschen vorhandene Dach oben. Dafür ist das Fenster rechts abgeschnitten, und die Tür (in meinen Augen das Wichigste des Bildes) liegt in der Mitte. Ich würde mir den Bildausschnitt daher nach unten rechts verschoben wünschen. Hinzu kommen ein paar perspektivische Verzerrungen, die offenbar Brennweiten- oder Aufnahmewinkel-bedingt sind: Der Fensterrahmen kippt zur Bildmitte hin weg, und auch andere Linien im Bild würden viel besser wirken, wenn sie gerade wären. Vielleicht wäre ein größerer Aufnahmeabstand, aber dafür eine längere Brennweite besser gewesen, außerdem ein Kamera-Aufnahmewinkel von 90 Grad zur Hauswand (also nicht nach oben oder unten gerichtet).

Schwarzweiß hat hier eine gute Wirkung, und die Umsetzung finde ich nicht schlecht gemacht - nur tatsächlich könnte ich mir etwas differenziertere Tonwerte vorstellen, so dass besonders die dunklen Bereiche nicht ganz so sehr "absaufen".

Grüße
 
habe dieses bild in einem bayerischen alten dorf geschossen. ich finde es wirkt unglaublich trist und depressiv. eure meinung zu dem foto würde mich allerdings sehr interessieren, denn meine ist freilich nur subjektiv! seid nicht zimperlich mit kritik...

Wieso überhaupt 'unglaublich trist und depressiv'?

Nun, zum Sieg im Wettbewerb 'Unser Dorf wird schöner' wird das Haus sicher nicht beitragen, aber da wohnt jemand und der legt eben nicht so viel Wert auf's Äußere, vielleicht kann er auch nicht.

Um das Bild (für mich!) wirklich interessant zu machen, fehlt eigentlich noch ein wenig mehr Morbidität.
 
verdammt, ich hab den thread total aus den augen verloren.

ich danke allen postern herzlichst für ihre angeregte diskussion. ich versuche einfach von allen vorschlägen das nächste mal das beste rauszuholen.

schönen sonntag abend noch!!!
 
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