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Tamron/Sigma 70-300 welches ?

Das kann ich so nicht stehen lassen! Oder meinst du das alte ganz ohne "APO"-Zusatz?

Meine eigenen Erfahrungen mit dem 70-300 DG OS sind nämlich recht gut

Kann ich auch nicht nachvollziehen wo diese pauschale schlechte Meinung herkommt. Ich besitze es auch und bin absolut zufrieden damit. Klar bei 300mm darf man keine Wunder erwarten, aber im Zentrum ist es scharf.

Grüße, Martin

edit: sry Alfredo, hab mich ebenfalls verlesen
 
Hab heute mal das Tamron und Sigma probiert, und finde das Sigma ist beim manuellen fokussieren und beim rein/raus zoomen flüssiger oder wie auch immer man das nennt:ugly:
 
Was würde denn mehr sinn machen?
18-55 + 50-200
oder
18-55+70-300 :confused:

Das 18-55 werde ich mir auch noch nachkaufen.

Gruß
Alex
 
Sinnvoller ist die Kombi, die besser zu dir passt. Wer soll das außer dir wissen?

Je nach Motiv und Arbeitsweise können 70 mm untenrum sperrig oder völlig egal sein. Für mich wäre die Lücke an sich nicht das Problem, eher die fehlende Überlappung!

Es gibt ja auch noch das kompakte und ganz gut beleumundete DA 55-300, das aber etwas teurer ist.
 
Meines Erachtens ist 50-200 nicht Fisch nicht Fleisch.
Wenn sich jemand ein Tele wünscht, dann reichen die 200 mm selten. Warum gibt es wohl so viele 70-300?

Ich bin - wenn ich schon mal am langen Ende fotografiere, was seltener ist - dann schon froh um die fehlenden 100mm, die ich dann eben nicht unbedingt croppen muss.

Das Sigma 70-300 OS ist im Vergleich zu den 50-200 sicherlich nicht schlechter und mit dem Preis im Internet echt günstig.

Finde ich jedenfalls.
 
Bisher wissen wir ja nicht, was er mit dem Tele überhaupt fotografieren will.

Als ausgesprochener Teleliebhaber kann ich mit 200mm meist wenig anfangen, trotzdem habe ich zwei Objektive mit dieser Endbrennweite (70-200 2.8 und eben jenes Sigma 50-200 OS). Das kleine Sigma nutze ich z.B. bei Städtetrips, wenn ich mal etwas mehr Brennweite brauche, um z.B. unbeobachtet Straßenszenen aufzunehmen. Dafür eignet es sich sehr gut. Man kann auch ganz gut freistellen damit.
 
Moin Alex,
Ich stand eigentlich vor dem gleichen Problem.
Ich habe allerdings die k5II mit dem 18-135 erworben.
Dazu kam gebraucht ein Sigma 70-300 APO DG und ein FA 50mm f:1.4.
Ehrlich gesagt hatte ich bei dem Preis des Sigma nicht viel erwartet, jedoch wurde ich positiv überrascht. Für meine Auslotung bzgl. Brennweitenvorliebe reicht die Linse völlig und angenehme Bilder bekomme ich auch noch :-).
Solange ich nichts wesentlich besseres habe, wird es bleiben.

Ein Zufall führte dazu das wir noch eine K20D mit Kit 18-55 II, Sigma 28-105 IF und ein Tamron AF 70-300 erwarben. (Freundin wollte immer meine K5 haben ;-) ) Insofern kann ich beide vergleichen und kann nur sagen das mir das Sigma von den Farben her besser gefällt.

Ein 18-55 II bekommt man immer auch gebraucht, so schlecht ist es nämlich nicht! 55-300mm würde hier natürlich besser anschließen.
Ich habe für mich die Feststellung gemacht das mir of die 70mm am Anfang oft schon zu lang sind. Es kommt aber eben immer darauf an wo Deine Vorlieben sind.

Gruß, André
 
Generell würde ich ein (55)70-300 einem 50-200 vorziehen. Am langen Ende sind beide zwar verbesserungswürdig, allerdings ist ein (55)70-300 bei 200mm besser, als ein 50-200. Zumindest nach dem, was ich bisher gesehen habe.

Für mich waren 70mm am kurzen Ende auch ein wenig zu viel. Zu dem Preis eines 70-300 machst du damit aber auch nichts falsch. Weiterverkaufen geht mit geringem Verlust (~30-35%) zur Not ja auch noch ;)

Ein 18-135 soll ein wenig besser abbilden, als das Kit (im gemeinsamen Brennweitenbereich). Mittig auf jeden Fall, am Rand bin ich mir nicht so sicher.
Der Vorteil wäre WR, der größere Brennweitenbereich (und dementsprechend eine nützliche Überlappung mit dem 70-300) und die bessere Haptik.

Alle genannten Objektive sollten aber abgeblendet werden um ordentliche Ergebnisse zu produzieren.
 
Dazu kam gebraucht ein Sigma 70-300 APO DG ...
Ehrlich gesagt hatte ich bei dem Preis des Sigma nicht viel erwartet, jedoch wurde ich positiv überrascht.

Das Sigma 70-300mm APO DG ist im Prinzip nicht schlecht, wird aber bei großen Distanzen (und dafür schaffe ich mir ein Tele ja eigentlich an) doch recht weich. Ich habe es für Tierfotografie genutzt und war zufrieden, wenn ich z.B. Vögel auf 5-10m fotografiert habe. Je näher ich aber an unendlich kam, desto mehr sind die Strukturen der Federn verloren gegangen, alles wurde ein einziger Matsch. An einen crop war bei solchen Fotos nicht zu denken und selbst bei ungecroppten Bildern entstand ein flächiger Eindruck beim Gefieder (und ist auch so bei Fell oder bei Laub in der Landschaftsfotografie).

Das DA 55-300mm, das ich als Ersatz beschafft habe, ist da um Längen besser. Und nach allem, was ich an Ergebnissen vom aktuellen Sigma 70-300mm OS gesehen habe, ist auch dieses in solchen Situationen was die Darstellung von Feinstrukturen auf große Entfernung betrifft besser geeignet. Deswegen rate ich grundsätzlich von der APO DG Version (und noch mehr von den Vorgängerversionen) ab. Wer natürlich bei 300mm alles richtig machen will, muss zum DA*300mm greifen - das ist (allerdings auch preislich) eine ganz andere Liga.
 
Habe auch das 70-300 APO DG und bin damit absolut zufrieden, am langen Ende lässt es zwar nach - dafür kaum CAs. Die Haptik des Knobelbechers könnte besser sein.

 
Zuletzt bearbeitet:
Was nutzt die beste Kamera wenn man kein gescheites Objektiv hat ?
Das objektiv ist nur für die erste zeit dann werde ich mir ein neues holen und das verkaufen aber bei der Kamera ist das halt nicht so die hat man etwas länger (meiner meinung nach) deswegen hol ich mir ne gute Kamera mit einem Anfänger objektiv und später rüste ich halt auf was bei objektiven einfacher ist als bei Bodys:)
 
Das DA 55-300mm, das ich als Ersatz beschafft habe, ist da um Längen besser. Und nach allem, was ich an Ergebnissen vom aktuellen Sigma 70-300mm OS gesehen habe, ist auch dieses in solchen Situationen was die Darstellung von Feinstrukturen auf große Entfernung betrifft besser geeignet. Deswegen rate ich grundsätzlich von der APO DG Version (und noch mehr von den Vorgängerversionen) ab. Wer natürlich bei 300mm alles richtig machen will, muss zum DA*300mm greifen - das ist (allerdings auch preislich) eine ganz andere Liga.

Es steht für mich außer Frage das das DA 55-300 besser ist als mein 70-300 Sigma. Ich durfte die aktuelle HD Version mal an meiner k-5II testen. Es wäre für mich allerdings zu teuer gewesen um festzustellen wo meine Brennweitenvorlieben liegen. Das Sigma kostete mich gerade mal 60€ im Verhältnis zu, keine Ahnung, 300+? Derzeit bin ich mir nicht im Klaren darüber was meinen nächsten "habenwill"- Anfall, oder "Shit ich brauche jetzt!"-Syndrom auslösen wird.

Ich kann Alex nur raten eine halbwegs vernünftige Linse, im Rahmen seiner finanziellen Möglichkeiten, zu erwerben. Selbst der beste Body kann nur das abbilden was durch die Scherben davor am Sensor ankommt.

Gruß,
André
 
Habe auch das 70-300 APO DG und bin damit absolut zufrieden, am langen Ende lässt es zwar nach - ...

Genau solche Bilder wie deine Möwe haben mich zum Umstieg veranlasst. Das ist natürlich immer eine Frage der Aufgabe der Linse (bei Feinstrukturen, wie es eben auch Fell und Federn sind, fällt die Weichheit mehr auf) und des eigenen Anspruchs. Anfangs fand ich die Qualität der Optik auch noch ausreichend, als ich jedoch mehr und mehr Wildlife gemacht habe, bin ich umgestiegen. Heute ist selbst das DA 55-300mm nur noch eine Behelfslösung, das ich höchstens im Urlaub einsetze, wenn ich eigentlich nicht mit Telearbeiten rechne (z.B. Städtereise, Sommer-, Sonne-, Strandurlaub, Fahrradurlaub) und doch sicherheitshalber ein kleines Tele in der Tasche haben möchte, weil Tiere ja überall vorkommen.


Das ist wahr.

Die Haptik des Knobelbechers könnte besser sein.

Oooooohhhh yeah :rolleyes:

Schlimmer noch, ich finde es an der Cam schlecht ausgewogen, was einem die Nutzung längerer Belichtungszeiten erschwert. Mit meinem DA habe ich in Einzelfällen schon 1/20 hinbekommen, mit dem Sigma ging's frühestens ab 1/125 los.
 
Ich würde dem TO wirklich zu einem Tele Angebot aus dem Biete Bereich empfehlen, wenn er sich hinterher eh besser orientieren will. Dann reicht auch ein gebrauchtes 70-300 Tamron o. Sigma non APO.

Ich persönlich nutze das tele sehr selten und da reicht mir das APO.
 
Nach der letzten Äußerung des TO bin ich da voll bei dir, zum Ausprobieren, was benötigt wird (BW-und qualitätsmäßig) sollte man sich tatsächlich über Gebrauchtware langsam herantasten. Ich selber habe seit meinem Einstieg in die Digitalfotografie vor 7 Jahren bestimmt 60-70 Optiken ausprobiert. Ein Neukauf all dieser Linsen hätte mich vermutlich in die Insolvenz getrieben (mal ab davon, dass es nicht mehr alle diese Linsen neu zu kaufen gibt ;) ).
 
Ist die BQ denn wenigstens mit dem Nikon 18-105(geliehen) auf einem Level ?
Habe ja bisher immer damit fotografiert und einer D3200 (geliehen), und möchte mich nicht unbedingt verschlechtern.

Gruß
Alex:top:
 
Mhh das ist schon schade, gibt es denn eins was in dem Preisbereich an die BQ rankommt ? Das 18-135 von pentax ist ein atm ein bisschen teuer für mich :(
 
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