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Tamron 90 mm oder Nikon AF - S 105 / 2,8 G ED VR Micro

Dann will ich Dir die Entscheidung noch etwas schwerer machen:

Tokina 100mm 2.8

Ist optisch gleichwertig mit den gegannten, meiner Meinung nach aber besser als das Tamron verarbeitet ;)

Volle Zustimmung. Das Tokina wäre auch meine Empfehlung.
 
Hmm, mein 17-55 ist zwar gut, aber das Tamron ist schon schärfer. Ich schätze, du hast da eine Gurke erwischt.
ja, da bin ich auch davon überzeugt. Die vielen Tests können nicht so falsch sein :D

Davon ging ich auch beim Beginn meine eigenen Tests aus, dass das Tamron 90 irgendwo knapp bei meinem 1.8/50mm oder sogar besser liegen würde, und mein 1.8/50 ist schärfer als mein 17-50mm. Deshalb ging das Tamron wieder zurück. Ich habe aber keine Lust mich mit Serienstreuung zu beschäftigen.

Nur mal so am Rande gefragt und ganz im Vertrauen:
"Porträts" mit einer rasiermesserscharfen Optik, was soll das werden?
Pickel und Poren knackscharf damit sich das Opfer auch freut oder für Clerasil-Werbung "Vorher" ?

Ausgerecnet für P's bevorzut mann doch eher weichzeichnende Optiken?

Naja, selbst ein Tamron wird bei 2.8 wie die meisten Objektive keine ganz so hohe Auflösung haben. Den Rest macht dann die geringe Tiefenschärfe. Ich selbst habe ein Portait meiner Frau mit dem 17-55mm bei ca 55mm und f5.6 aufgenommen im Büro in 20x30cm hängen, und das ist in Deinen Sinne wirklich grenzwertig. Da sieht man jedes Gesichtshärchen. Ich verwende daher heute öfters das 70-200VR bei 2.8-4.

Gruss
Frithjof
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch vor Weihnachten wird das brandneue
Nikon AF-S 85mm f3.5 G ED VR DX Micro um die 500€ erwartet.
Wenns nicht sooo eilig ist würde ich mir dies mal ansehen. Ist halt ein DX, hat dafür aber einen VR.
Ansonsten halte ich das Tamron 90 DI für ein sehr gutes Macro.
Ich habe es selbst und benutze es an meiner S5.
Genial ist die Umschaltung MF/AF, gerade bei einem MACRO. Das habe ich so noch bei keinem anderen Hersteller gesehen.
Das 105 VR micro soll angebl. WESENTLICH schneller im AF sein.
Bei einem reinen Macro ohne Belang, wenn mans als 105er FB verwenden will sicher nicht ganz zu vernachlässigen. Für alles bewegliche ist das Tamron wirklich grenzwertig langsam, die einstellbare Einschränkung des Focusbereiches machts aber etwas erträglicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe mir ähnlich die Frage gestellt gehabt: Makro & Portrait in einem und wenn ja, welche Brennweite?
Beim durchlesen diverser Threads zur Makrofotografie, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass erst Brennweiten ab 150mm wirklich Vorteile zur Fluchtdistanz bringen und Brennweiten oberhalb von 60mm wiederum schwierig für Freihandmakrofotografie sind. Die Brennweitenunterschiede zwischen 90 und 105 sind in der Praxis bei Insekten wenige Zentimeter und somit eher zu vernachlässigen, scharf sind beide. Somit sind die wesentlichen Unterschiede m.M.: Bildqualität bei weiter entfernten Motiven, VR, Lautstärke & Geschwindigkeit des AF, Verarbeitung & Haptik, Preisunterschied.
Weil ich gerne ohne Stativ unterwegs bin, somit freihand fotografiere und "richtige" Makrofotografie Stativ & Schlitten benötigt, habe ich mich für das Tamron 60/2.0 entschieden - ein Blende Vorteil! Für Portraits habe ich aber auch noch das Sigma 50-150/2.8 Achja, die AF/MF Funktion über den kleinen Schalter am 60er ist wesentlich komfortabler, als der Ring beim 90er.

Soweit meine Überlegung & Entscheidung. Das neue 85/3.5 wäre mir zu lichtschwach, der VR kann dies nur bei ruhigen Objekten ausgleichen. Wenn bei Portraits die Person stillhält (also Zeit hat), dann dürften die Personen auch ruhig bleiben, wenn ich mit meinem 35/1.8 den Personen nahe komme :rolleyes: Mir erschließt sich der Sinn eines 85/3.5 VR daher nicht, bei Freihandfotografie & Windstille sinnvoll? (Dann darf man selber nur nicht leicht nach vorne /hinten schwanken ... nein, Stativ bleibt da wieder sinnvoller. Was soll also ein 85/3.5VR? Ok, ich gehe in einen anderen Thread dafür...).
 
... die einstellbare Einschränkung des Focusbereiches machts aber etwas erträglicher.

Ich habe mir auch überlegt das 105VR zu holen als Kombi-Linse für Portrait und Makro. Grund war die optische Qualität, VR und AF-S.
Wie ich schon oben gepostet habe, funktioniert der VR aber bei <1:2 (oder sogar 1:3, weiß nicht mehr ganz genau) nicht und am Stativ hat das wegen der fehlenden Schelle an meiner D80 eine saublöde Balance. Das Tamron ist wesentlich leichter, da passt es wieder.
Außerdem -und deshalb das Zitat- hat das Nikon keine Fokuslimiter. Der AF ist zwar sehr schnell, wenn du aber nicht auf Anhieb das Ziel triffst, dann fährt er die ganze Länge komplett hin und her. Und bei einem Makro ist das ein ganz schöner Weg, weshalb das dann auch wieder dauert.
Ich habe damals deshalb das Tamron genommen und für Portrait das Nikon 50/1.4. Inzwischen ist einiges dazugekommen ;)

lg
tom
 
Mmmmmmh, ist es eventuell besser ein Makro und ein Portrait zu kaufen ?

Frage bleibt: ein oder zwei Objektive.....

Muss es denn den AF haben? Kinderportraits ohne AF sind natürlich schwerer (und in manchen Situationen unmöglich), aber ich habe hier eine Vivitar Series 1 90 f2.5er sowie eine Vivitar Series 1 100 f2.8 Linse und damit sowohl klasse Portraits als auch Makros geschossen. Beides sind eigentlich Situationen bei denen ich (neben Landschaft) noch am ehesten auf einen AF verzichten kann.

Meine 105 VR linse habe ich übrigens wieder verkauft, aber das primär da ich damit die D700 finanziert habe und halt das Vivitar 100 f2.8 schon hatte.

Gruss
ede
 
Naja, selbst ein Tamron wird bei 2.8 wie die meisten Objektive keine ganz so hohe Auflösung haben. Den Rest macht dann die geringe Tiefenschärfe. Ich selbst habe ein Portait meiner Frau mit dem 17-55mm bei ca 55mm und f5.6 aufgenommen im Büro in 20x30cm hängen, und das ist in Deinen Sinne wirklich grenzwertig. Da sieht man jedes Gesichtshärchen. Ich verwende daher heute öfters das 70-200VR bei 2.8-4.

Und mal ehrlich: Was meint Deine Holde dazu?

Ich würde mir nie erlauben mit einem Tamron 2,5/90 SP Adaptall - auch nicht bei Offenblende formatfüllend auf jemanden loszugehen. Schon gar nicht auf eine Frau, die es gern hat wenn ihr ein Porträt schmeichelt.
Meinst Du es kommt gut wenn die sich auf einem Foto wiedererekennt das erstklassig für das Monatsmagazin "Dermatologie heute" geeignet wäre?

Der Rest macht die geringe Schärfentiefe??? Ja, nur greift die bei den Fältchen in den Augenwinkeln noch nicht, macht dafür aber Verfärbungen der Lederhaut nur noch interessanter.

Warum werden gerade solche Aufnahmen vor der Veröffentlichung gnadenlos durch den Paintshop gewolft?
 
Zu den Nach- und Vorteilen des Tamron wurde schon alles gesagt.
Eine klare Aussage meines Fotohändlers ob es aus qualitativer Hinsicht sinnvoll ist vom Tamron auf's Nikon zu wechseln: Nein. Und ich glaube er hätte sicher auch gerne das Geld verdient.

Für mich größter Nachteil des Tamrons ist, dass der Tubus so weit ausfährt im Makrobereich. Bin schon öfter mit der Sonnenblende mit dem Boden kollidiert beim fokussieren weil es so weit ausfährt - aber auch das "Problem" ist nicht wirklich gravierend.

Bei Portraits ist es schärfer als "erlaubt" ;)
 
Mir erschließt sich der Sinn eines 85/3.5 VR daher nicht
Naja ich sehe den Sinn dieses Makroobjektivs genau hier.
Bislang hatte Nikon preislich in der 80-100mm Klasse nichts anzubieten, was Kunden davon abhalten konnte bei Tamron/Tokina/Sigma und Co., einzukaufen.
Das 60mm ist vielen zu kurz, das 105mm vielen zu teuer.
Beim Haupteinsatzgebiet "Macrofotografie" spielt die 3,5er Anfangsöffnung praktisch keine Rolle, für Portraits sehen viele ein Macro ohnehin nicht als die geeignete Lösung an.
Nun gibt es plötzlich ein originales Nikkor mit VR zu einem Preis den die Dritthersteller für ihre Objektive ohne denselben aufrufen.
Gut, es ist nicht FX tauglich. Dafür wiederum gibts das 105er. Wer mit einer D700, D3(x) unterwegs ist wird vermutlich nicht so auf den Cent schauen.
Der gemeine D40/60/500/90 Nutzer kauft aber genau in dieser Preisklasse ein, die Popularität der Tamrons/Sigmas/Tokinas spricht hier Bände.
Ich finde Nikon hat damit genau die Lücke geschlossen die es bisher zwischen 60er und 105er Micro gab.
 
Die Defintion von Porträtschärfe ist aber eher Geschmackssache. Ich habe mir für Porträts inzwischen auch lieber ein 105 DC gegönnt. Das Tamron fand ich dennoch in vielen Situationen ganz toll.
Wenn es nicht um Titelseiten oder Werbeplakate geht, spricht nichts dagegen möglichst viele Details zu zeigen. Kann ja jeder handhaben wie er möchte. ;)

Man darf auch nicht die kleinbudgetierten vergessen. Wenn man einen guten Kompromiss sucht, ist das Tamron 90mm jedenfalls ein klasse Spagat zwischen Makro und Normalofotografie. Und das zu einem mehr als guten Preis.
 
Auch ich schlage mich bereits seit geraumer Zeit mit dem Gedanken mir ein AF-Makro zuzulegen.Alles was es so zu lesen gab an Test- und Erfahrungsberichten hab ich bereits konsumiert.Bei mir wird es wohl zu Weihnachten ein Nikkor geben.Allerdings wäre in meinem Ranking das Tamron auch nur an letzter Stelle.1.Nikkor AF-S 105 ,2.Tokina 100 ,3.Sigma 105 ,4.Tamron 90.

http://www.testberichte.de/a/objektiv/magazin/chip-foto-video-digital-9-2009/172550.html

Das Nikkor hat zwar nicht den Test gewonnen aber ist wohl am besten ausgestattet. Mit AF-S,VR und Innenfokussierung können die anderen leider nicht aufwarten.
 
...
Beim Haupteinsatzgebiet "Macrofotografie" spielt die 3,5er Anfangsöffnung praktisch keine Rolle, für Portraits sehen viele ein Macro ohnehin nicht als die geeignete Lösung an...

Dies ist ja eigentlich nicht der Thread zur Diskussion über das 85er, aber möglicherweise hilft mein Überlegeung ja auch dem TO;):
Wenn Makro nicht die geeignete Lösung für Portraits für einen ist, dann doch lieber ein Nicht-Makro 85/1.8 oder 1.4 Objektiv, oder? Und wenn es primär um Makrofotografie geht, dann lieber mehr Brennweite (also ab 105mm und aufwärts). Und wenn es um einen günstigen Kompromiss aus beiden geht, liegt das Tamron 90/2.8 für neu ~350 Euronen vorne und das Tamron 60/2.0 als Kompromiss mit Schwerpunkt Portrait. Nikkor hat vielleicht technisch eine Lücke geschlossen (mich würde ja ein Makro 85/1.4 VR unter 1000,-€ interessieren:D), aber ich bin gespannt, ob dies auch eine Marktlücke ist. Gibt es irgendwo eigentlich Verkaufszaheln? Wieviele Tamron 60/90 und Nikkor 60/105 sind eigentlich verkauft worden?
 
Wer hat eigentlich noch das Sigma 150/2.8 für Makro ? Da kann ich doch viel weiter weg bleiben als mit einem 90 er oder 100 er. Oder ist das 150 / 2,8 qualitativ schlechter ?
 
Wer hat eigentlich noch das Sigma 150/2.8 für Makro ? Da kann ich doch viel weiter weg bleiben als mit einem 90 er oder 100 er. Oder ist das 150 / 2,8 qualitativ schlechter ?

Das ist mit das schärfste was es auf diesem Planeten für Nikon und für Geld gibt.
Aber auch schwerer. Wenn Dir die Brennweite passt dann ist das Ding eine absolute Empfehlung.
 
Im Gegensatz zum 105er Nikon hat es eine Stativschelle. Es ist sicher jeden Cent wert. Allerdings heißt das "viel weiter weg" bei 1:1 etwa 5 cm.
 
mich würde es extrem Stören, wenn das Objektiv die Länge ändert....deshalb: PRO Nikon 105er! :)

PS:
Wäre es nicht cool, ein Objektiv zu bauen, welches bei 1:1 eine F=2.8er Lichtstärke hat und nicht...4,8....:D das wäre dann wahrscheinlich ein 4 Kilo Glas-Klopper :cool:
 
mich würde es extrem Stören, wenn das Objektiv die Länge ändert....deshalb: PRO Nikon 105er! :)

PS:
Wäre es nicht cool, ein Objektiv zu bauen, welches bei 1:1 eine F=2.8er Lichtstärke hat und nicht...4,8....:D das wäre dann wahrscheinlich ein 4 Kilo Glas-Klopper :cool:


Ich weiß nicht ob das Problem der Auszugsverlängerung nicht auch mit viel Glas bestehen bleiben würde :confused:

Wenn es um reine Makrofotografie geht, halte ich aber all die teuren Nikon-Features (AF-s, VR, Innenfokussierung) für nutzlos.
Bei 1:1 ist der AF egal welcher Cam nicht mehr zur Bildgestaltung vernünftig nutzbar, ab 1:3 funktioniert der VR nicht mehr und die Innenfokussierung macht es notwendig die Frontlinse fast vorne überstehen zu lassen, sodass man ohne Geli (im Gegensatz zu Sigma105/Tamron90/Tokina100) nicht arbeiten kann, womit trotz konstanter Baulänge der Arbeitsabstand effektiv sogar etwas kürzer wird als bei o.a. Linsen der 100er Klasse.

Wenn du Makros nur gelegentlich machst und das Objektiv aus irgendwelchen Gründen eben geil findest und es einfach haben möchtest, dann nimm es. Die Abbildungsqualität ist tadellos.

lg
tom
 
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