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Tamron 90/2,8 bevormundet mich bei Blendenwahl. Lösung?

Auch wenn es Dir weder in den Kram passt noch zur offensichtlichen Beratungsresistenz und Marketinggläubigkeit: Die Hersteller geben in der Produktbeschreibung und der Gravur nur die Blendenöffnung an, die das Objektiv bei Entferung Unendlich hat. Die stellen immer nur die scheinbar tollsten Angaben zur Schau.

Und anpassen? Wie: Steuerkurve, Umrechnung, heiteres Objetiveraten?

Kannst Du aber ganz leicht nachvollziehen: Stelle bei einem NonG-Objektib mal den Blendenring auf 2,8 und dann visiere einmal auf Unendlich und dann auf 40cm. Meinst Du der hüpft um einen halben Rast nur weil Du dran glauben willst?

Die Hersteller sind ja auch so ehrlich und geben die Brennweite - auch und gerade bei Zooms - auch einfach mal so an. Und wenn man dann nachmisst brechen die im Nahbereich auf 70% der nominalen Brennweite im Telebereich ein. Ist doch bei Deinem 2,8-Dingenskirchen sicher auch alles fein angeben und als warn ung auf dem Objektiv graviert.

Und wenn dann bei 80cm ein 200er Tele nur noch echte 135mm bringt, da freut sich doch der Mensch, bekommt er doch viel mehr Schärfentiefe geliefert.

PS: Und denke auch dran. Nikon Micros und Medicals sind Objektive die für die Zielgruppe Profi gefertigt werden, die die Gundlagen kennen. Zooms eher für den Bereich Hobby wo man acuh mal Fünf gerade sein lassen kann.

Probiere es doch einfac aus: Einfarbiges Motiv bei identischer Beleuchtung, Kamera und Anzeige= Offenblende.
Dann dürfen sich aus 1m und aus 5m die Belcihtungszeiten nicht unterscheiden.
Kanst sogar mit der Schieblehre rangehen und die Fronlinse ausmessen.
Grüsstmögliche Blende ist dann Durchmesser / Brennweite-Max. Den Wert den Du dann bekommst, das ist allerdings der Höchstmögliche und dann kommt der (pysikalisch bedingte) Verlängerungsfaktor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wundert es dich das Leute beratungsresistent sind wenn du ihnen so kommst?

Jetzt mal ehrlich:
Ich weiß woher die "Blendenveränderung" bei Makros kommt, weil ich weiß was eine Blende ist und das der Blendenwert sich im Nahbereich verändert.
Mit Freude habe ich zur Kenntnis genommen, das Nikon-Kameras mir die effektive Blende anzeigen- sogar die D40 mit Tamron-Makro. Das auch bei einem Zoom sich die effektive Blende im Nahbereich logischerweise verändern muss, weil es einfach Physik ist, hab ich auch gewusst, aber gedacht das die Veränderung sehr minimal ist, weil meine Nikon mir immer noch 2.8 anzeigt. Beim Makro ist sie sehr schnell bei 3.2.

Wenn deine Rechnung stimmt (will ich ja gar nicht bestreiten, bevor du nomma nen Fön kriegst und hier anschwillst wie ein Hahnenkamm), wieso zeigt die Nikon es mir nicht?
Das interessiert mich halt nur.
 
Ich weiß woher die "Blendenveränderung" bei Makros kommt, weil ich weviß was eine Blende ist und das der Blendenwert sich im Nahbereich verändert.
Gut.

Mit Freude habe ich zur Kenntnis genommen, das Nikon-Kameras mir die effektive Blende anzeigen- sogar die D40 mit Tamron-Makro.
Falsch. Welche Blendenzahl - nominell oder effektiv - Dir die Kamera anzeigt, hängt vom Objektiv ab. Bei non-D-Objektiven kann es offensichtlich nur die nominelle sein, die Du auch am Blendenring (soweit vorhanden) einstellen würdest, da weder Kamera noch Objektiv die eingestellte Entfernung und damit das Abbildungsverhältnis kennen. Aber auch bei D-Objektiven gibt es m. W. nur einige, die die effektive Blendenzahl an die Kamera melden. Soweit ich weiß, nur die neueren Makros von Nikon und offenbar auch von Tamron. Sigma m. W. nicht (kann es später mal am 150er Makro probieren).

Bei Objektiven mit größtem Abbildungsverhältnis 1:5 oder kleiner lohnt sich der Unterschied ja auch kaum.

Ob Zoom oder FB ist für die ganze Diskussion hinfällig. Die Art der Fokussierung dagegen nicht. Nun findet man bei kurzbrennweitigen FBn oft Auszugsfokussierung, bei nicht zu alten Zooms unabhängig von der Brennweite fast immer IF.

Bei Auszugsfokussierung bleibt die Brennweite erhalten, und die Blendenzahl vergrößert sich im Nahbereich wie oben angegeben. Bei interner Foklussierung reduziert sich die Brennweite im Nahbereich (das meldet das Objektiv der Kamera aber nicht, sonst gäbe es sicherlich noch viel mehr DAU-Beschwerden über defekte Objektive wegen fehlender Brennweite), und die Blendenzahl vergrößert sich langsamer. Wie stark jeweils, hängt von der Konstruktion der Innenfokussierung ab.

Dem alten Nikon-Zoom-Makro 70-180 wird nachgesagt, daß es im Nahbereich die Blendenzahl gar nicht verändert, insofern verkürzt es also die Brennweite erheblich. Es erreicht allerdings auch keine 1:1.

Zunächst einmal gibt der Rechner einen Blendenkorrekturfaktor von 4 an bei 1:1 das verstehe ich jetzt nicht so ganz, hier wurde doch 2 angegeben.
Ohne den Link wirklich angesehen zu haben, ich nehme an, es ist ein Faktor 4 in der Belichtungszeit gemeint, also 2 LW oder zwei Blendenstufen.
 
Bei Auszugsfokussierung bleibt die Brennweite erhalten, und die Blendenzahl vergrößert sich im Nahbereich wie oben angegeben.
Da sagt mir mein AF-D 60er/2.8 was anderes.
Wenn ich manuell von Unendlich bis zur Nahgrenze am Fokusring drehe, sieht man schon einen deutlichen Unterschied im Bildausschnitt (mit kleiner werdenden Winkel).
 
Da sagt mir mein AF-D 60er/2.8 was anderes.
Wenn ich manuell von Unendlich bis zur Nahgrenze am Fokusring drehe, sieht man schon einen deutlichen Unterschied im Bildausschnitt (mit kleiner werdenden Winkel).
Ja und?

Bei fester Brennweite ändert sich der Bildwinkel mit der Fokussierung. Bei einem Abbildungsverhältnis von 1.1 ist er nur noch halb so groß wie im Unendlichen.

Auch die Bildwinkelangabe eines Objektivs bezieht sich (wie Offenblende und Brennweite) auf "Unendlich"-Stellung.
 
Gut.


Falsch. Welche Blendenzahl - nominell oder effektiv - Dir die Kamera anzeigt, hängt vom Objektiv ab. Bei non-D-Objektiven kann es offensichtlich nur die nominelle sein, die Du auch am Blendenring (soweit vorhanden) einstellen würdest, da weder Kamera noch Objektiv die eingestellte Entfernung und damit das Abbildungsverhältnis kennen. Aber auch bei D-Objektiven gibt es m. W. nur einige, die die effektive Blendenzahl an die Kamera melden. Soweit ich weiß, nur die neueren Makros von Nikon und offenbar auch von Tamron. Sigma m. W. nicht (kann es später mal am 150er Makro probieren).

Bei Objektiven mit größtem Abbildungsverhältnis 1:5 oder kleiner lohnt sich der Unterschied ja auch kaum.

Ob Zoom oder FB ist für die ganze Diskussion hinfällig. Die Art der Fokussierung dagegen nicht. Nun findet man bei kurzbrennweitigen FBn oft Auszugsfokussierung, bei nicht zu alten Zooms unabhängig von der Brennweite fast immer IF.

Bei Auszugsfokussierung bleibt die Brennweite erhalten, und die Blendenzahl vergrößert sich im Nahbereich wie oben angegeben. Bei interner Foklussierung reduziert sich die Brennweite im Nahbereich (das meldet das Objektiv der Kamera aber nicht, sonst gäbe es sicherlich noch viel mehr DAU-Beschwerden über defekte Objektive wegen fehlender Brennweite), und die Blendenzahl vergrößert sich langsamer. Wie stark jeweils, hängt von der Konstruktion der Innenfokussierung ab.

Dem alten Nikon-Zoom-Makro 70-180 wird nachgesagt, daß es im Nahbereich die Blendenzahl gar nicht verändert, insofern verkürzt es also die Brennweite erheblich. Es erreicht allerdings auch keine 1:1.


Ohne den Link wirklich angesehen zu haben, ich nehme an, es ist ein Faktor 4 in der Belichtungszeit gemeint, also 2 LW oder zwei Blendenstufen.

Danke, dass wollte ich nur wissen!:top:
 
Soweit ich weiß, nur die neueren Makros von Nikon und offenbar auch von Tamron. Sigma m. W. nicht (kann es später mal am 150er Makro probieren).
Wie schon vermutet/erinnert, das 150er Makro von Sigma zeigt unabhängig vom Abbildungsverhältnis immer F/2,8 an. Anhand der Belichtungszeit kann man aber überprüfen, daß es von Unendlich nach 1:1 auch ca. 2 Blendenstufen verliert, obwohl innenfokussiert.
 
Wie schon vermutet/erinnert, das 150er Makro von Sigma zeigt unabhängig vom Abbildungsverhältnis immer F/2,8 an.
:eek::eek::eek:

An welcher Kamera tut es das bitte?

An der S5 Pro und wenn ich mich recht erinnere auch an der D 80 verändert sich der im Display angezeigte Blendenwert bei Offenblende schrittweise je nach Entfernung des Focus von 2,8 auf 5,6!

Gruß
urbanist
 
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