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Tamron 70-300mm VC USD oder Tamron 28-300 XR Di VC

kristinnn

Themenersteller
Hallo,

ich bin seit kurzem stolze Besitzerin des Tamron 70-300mm VC USD! :D
Ich habe ein Objektiv für eine anstehende Safari, aber auch für zukünftige Urlaubsreisen gesucht. Der Verkäufer sagte, das Objektiv würde sich prima an mein bisheriges Canon 17-85 IS USM anschließen und sei sehr gut. Womit er ja sicherlich auch Recht hat...

...aber nun frage ich mich, warum eigentlich zwei Objektive herumschleppen, wenn ich mit dem Tamron 28-300 XR Di VC (fast) alles in einem hätte. Merke ich den Qualitätsunterschied als ambitionierte Hobbyfotografin überhaupt? Hat jemand von euch die beiden Tamron-Objektive mal verglichen und hat vielleicht Vergleichsbilder?

Vielen Dank für eure Antworten!
 
warum überhaupt eine Dslr wenn es Bridgekameras gibt.
Natürlich gibt es da einen Unterschied in der Bildqualität.
 
schau dir mit deinem 17-85 mal den Unterschied im Weitwinkelbereich zwischen 17 und 28mm an.... mal abgesehen von den sämtlichen restlichen Eigenschaften der Objektive ist 28mm quasi kaum noch Weitwinkel an einer Crop-Kamera. Vielen reicht dies dann nicht.
 
Merke ich den Qualitätsunterschied als ambitionierte Hobbyfotografin überhaupt?

Auch wenn die Puristen aufschreien werden: Wenn Du Deine Fotos auf Bildschirm oder Fernseher beguckst, auf 20x30 ausbelichten lässt, keine dollen Ausschnittvergrößerungen machst und solche Sachen, dann vermutlich nicht. Und dann kann man sogar mit dem Tamron 18-270 hübsche Fotos machen. Aber das ist nicht vollformattauglich, kann Dir aber egal sein.


Gruß, Matthias
 
Ganz klar das 70-300 behalten(y)
Neben einer schlechteren Bildqualität hat das 28-300 auch einen langsameren und lauteren Autofokus
 
schau dir mit deinem 17-85 mal den Unterschied im Weitwinkelbereich zwischen 17 und 28mm an.... mal abgesehen von den sämtlichen restlichen Eigenschaften der Objektive ist 28mm quasi kaum noch Weitwinkel an einer Crop-Kamera. Vielen reicht dies dann nicht.

@ SavMaz: Da hab ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Dass die beiden genannten Tamron-Objektive keinen Weitwinkel haben, ist mir schon bewusst. Meine Frage zielte in erster Linie auf den Qualitätsunterschied zwischen den beiden Tamrons ab.

@ DeX: Sorry, falls ich dich mit so einer Anfängerfrage nerve. Wie bereits geschrieben, habe ich das 70-300er ja gerade deshalb gekauft, weil es angeblich besser ist. Ich als Hobbyfotografin frage mich einfach, ob die bessere Qualität für ein ungeschultes Auge tatsächlich sichtbar ist oder ob ich die nicht wirklich wahrnehmbare Qualitätsverbesserung lieber gegen eine größere Flexibilität mit dem 28-300er eintauschen sollte.
 
Was Dex meint ist: wieso ein DSLR wenn du sowieso abstriche in der Qualität hinnehmen willst und ein Objektivwechsel vermeiden willst?
Dafüßr sind eben die Bridge da die genau das tun, da braucht man kein dslr.

Lg
 
Mein Tipp:
Kaufe Dir nen günstigen Zweitbody und montier das 17-85 IS USM auf Deine 400D und z.B. auf eine 1000D das 75-300 VC dann bist Du extrem flexibel und muss keine Abstriche in der Bildqualität und im AF machen.
Gebrauchtbodys sind hier schon unter 200 Euro im Forum zu bekommen. :)
 
oder eine Kompakte für Dokumentation und die DSLR für Kreativität. Weiter pro Fotosession/Tag (und je nach Wetterbedingungen) auf ein Thema konzentrieren, z. B. ein Tag Makro, ein anderer Tag Vögel (Tele), ein anderes Mal Architektur (Weitwinkel), dann entfällt der Objektivwechsel innerhalb einer Session.
 
Was Dex meint ist: wieso ein DSLR wenn du sowieso abstriche in der Qualität hinnehmen willst und ein Objektivwechsel vermeiden willst?
Dafüßr sind eben die Bridge da die genau das tun, da braucht man kein dslr.

Solche Kommentare begreife ich nicht. Bietet eine Bridge die Bildqualität, den Bedienkomfort, die Rauscharmut und Freistellmöglichkeiten usw. usf. einer DSLR? Und wer sagt denn, dass das Reiseobjektiv das einzige bleiben muss? Sogar auf die Reise kann man noch was lichtstarkes, ein Makro, was weiß ich mitnehmen. Bloß im täglichen Einsatz (Safari!) kommt man zu 90% mit dem einen Objektiv klar. Was spricht dagegen?


Gruß, Matthias
 
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