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F Tamron 70-200 f2.8 di LD

DasAutobahn

Themenersteller
Liebe Foristi,
Ich möchte mir gerne das oben angeführte Objektiv kaufen, da es in meiner Nähe für circa 300€ gebraucht angeboten wird.

Nun zu meiner Frage: ist das Objektiv die richtige Wahl für meinen Verwendungszweck?
Hauptsächlich fotografiere ich sich bewegende Motive wie Hunde und/oder Katzen. Meine bisherige Ausrüstung beläuft sich auf folgendes: D3200 (wird nun durch eine D5200 ersetzt) dazu habe ich an Objektiven folgende Auswahl:

Nikkor 18-70 mm (glaube damals das Standard Kit objektiv)
Tamron 18-270 Superzoom als Reiseobjektiv
Sigma 17-50 2.8
Tamron 70-300 mit Stabilisator (VC)
Nikkor 50mm 1.8
Nikkor Macro 40mm 2.8 und Nikkor Macro 105mm 2.8 (diese zwei derzeit als Leihgabe)

Ich fotografiere nicht nur Hunde, sondern natürlich Versuche ich mich auch an anderen Motiven, da ich aber noch ziemlich neu in der ernsthaften Fotografie bin, ist es mir wichtiger, gute Objektive zu haben als eine Kamera der neuesten Serie. (Die ich mir ja immer noch kaufen kann).

Denkt ihr gerade bei den kurzen Belichtungszeiten (meist Schönwetter und Draußen) kann ich auf das deutlich teurere Tamron 70-200 mit Stabilisator verzichten?

Ich bedanke mich schonmal für eure Antworten!

LG Patrick
 
Das angepeilte Tamron 70-200 (alte Version) hat an der D3200 keinen Autofokus! Kein eingebauter AF-Antrieb!
An größeren Nikons (ab D7000) funzt der AF, aber ziemlich langsam. Ist nichts für laufende Hunde.
 
Das angepeilte Tamron 70-200 (alte Version) hat an der D3200 keinen Autofokus! Kein eingebauter AF-Antrieb!
Stimmt nicht. Das hat einen eingebauten Motor. An den genannten Kameras gibt es also einen Autofokus. (Ich weiß nicht, ob die ersten Exemplare ohne Motor waren. Das lässt sich aber schnell prüfen, wenn das Objektiv ohnehin in der Nähe angeboten wird.)

Ich hatte das 70-200 f2.8 di LD (das Alte), habe nach einem Sturzschaden auf das neue Tamron 70-200/2,8 VC gewechselt. Falls ich das auch runter schmeißen sollte, werde ich wieder das Alte ohne VC kaufen.

Meine Erfahrung beruht aber auf der Nutzung an Vollformat. An DX hatte ich es nie.

Den Stabi braucht man bei dem Objektiv eigentlich nicht, da es oft für Sport und Porträts in Bewegung genutzt wird und man dort ohnehin 1/200s und kürzer wählt, damit die Motive nicht verwackeln. Den Stabi am VC habe ich fast immer ausgeschaltet.

Der AF ist in Ordnung und in AF-C durchaus Sport-geeignet, aber er wird bei Hunden, die auf dich zu rennen, definitiv an seine Grenzen kommen. Du wirst dort einigen Ausschuss haben. Der Ausschuss ist beim neueren mit VC und schnellen AF aber nicht so dramatisch geringer, dass sich deswegen der Mehrpreis lohnt. (Das sieht bei Profifotografen anders aus.)

Dafür hat das alte 70-200 f2.8 di LD das schönere Bokeh, die geringere Naheinstellgrenze und funktioniert mit jedem Konverter zusammen.

Also von mir aus eine Empfehlung.
 
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Meine Erfahrung beruht aber auf der Nutzung an Vollformat. An DX hatte ich es nie.
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Hi,

das hier könnte der Knackpunkt sein. Die FX haben gegenüber den Nikon-Einsteigermodellen einen besseren AF.
Ich kenne es an einer D5100, dort war es deutlich langsamer als die div. Modelle mit Ultraschallmotor. Auch war die Treffsicherheit nicht gut. Für flotte Tiere und Sport also eher 2. Wahl.

Für dynamische Motive würde ich an einer D5200 auf jeden Fall zu einem 70-200er mit Ultraschallmotor greifen. Entweder das Sigma OS oder das Tamron USD G1, wenn es bei guter Bildquali nicht zu teuer werden soll.
Eigentlich würde ich das Tamron USD G1 empfehlen. Es ist schneller als das Sigma, bei vergleichbarer Bildquali. Ich habe mir mehrer gebrauchte Modelle angeschaut und ausprobiert. Mein Eindruck war jedoch, dass das Sigma OS hochwertiger verarbeitet ist. Die Tamrons waren noch recht neu und wirkten trotzdem gegenüber den Sigmas irgendwie "abgenutzter". Kann natürlich Zufall sein.
Wenn beide vom Preis her in Frage kommen, einfach beide anschauen und ausprobieren.
 

Verstehe Deinen Post jetzt nicht so ganz. Die kleinen Kameras von Nikon wie auch die D5x00er haben gar keinen eigenen AF Motor. Die sind angewiesen auf einen im Objektiv um Autofokus zu bieten. Und klar, von letzteren gibt es welche, deren AF schneller ist als die der anderen. Hat aber nix mit FX zu tun sondern ist von Objektiv zu Objektiv verschieden. Neuere Generationen dabei tendenziell schneller.

Weiterhin gibtst Du bei Sigma OS und bei Tamron USD an. Das sind zwei verschiedenene Paar Schuhe. Bei Tamron liegst Du richtig, denn USD ist die Bezeichnung für deren Ultraschall Autofokusmotor. Bei Sigma ist das OS in der Bezeichnung aber der Stabi. Bei denen heißt der AF Motor HSM.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da hast du mich da wohl falsch verstanden. Und ich wollte nicht die vollständigen Bezeichnungen heraussuchen. Macht das ganze vielleicht etwas wirr:D

Ich wollte dem TO die Sigma "OS"-Version empfehlen, nicht die älteren HSM und HSM II-Modelle. Alle Modelle haben einen Ultraschallmotor, nur das OS hat eben noch den Stabi und daher taucht das in der Bezeichnung auf. Da ich bei der "OS"-Version die Bildqualität besser finde, ist das also meine Empfehlung.
Was die AF-Geschwindigkeit betrifft, gibt es da, je nach Kameramodell, durchaus Unterschiede. Auch mit den gleichen Objektiven. Da muss man immer die gesamte Kombi sehen. Meine Objektive mit Ultraschallmotor sind an meiner D500 "schneller" ( ist vielleicht der falsche Ausdruck, ich habe damit weniger Ausschuss, kann auch mit langsameren Objektiven noch schnellere Sachen fotografieren, was mit der D5100 nicht geht), als an meiner alten D5100. Woran das liegt, keine Ahnung. Vielleicht einfach schnellerer Rechner oder multiple Faktoren ? Auf jeden Fall merkt man das. Wenn Chevrette, auf deren Beitrag ich geantwortet hatte, die AF-Geschwindigkeit an einer FX als ausreichend empfindet, könnte es sein, dass sie dieses an einer D5x00 anders sehen würde. Ich persönlich finde die Geschwindigkeit des alten Tamrons an der D5100 jedenfalls nicht für Sport/schnellere Tiere geeignet.
 
Super, danke euch schon Mal für die Antworten!
Ich habe leider einfach keinen Vergleich mit der Autofokus-Geschwindigkeit. Da ich die d5200 und das Sigma 17-50 2.8 + das Tamron 70-300 vc USD ganz frisch gekauft habe, habe ich diese im Feldversuch noch nicht im Action testen können. Mit dem Tamron Superzoom jedenfalls habe ich keine Freude auf der Freilauffläche gehabt. Oft hat hier der Fokus einfach nicht gepasst, aber ob ich hier dem Objektiv oder der d3200 mit ihren 11 Sensoren die Schulden geben soll, weiß ich nicht. Ich persönlich bin sehr mit dem nikkor 50mm 1.8 und der d3200 zufrieden gewesen, nur bin ich hier einfach an die Grenzen gestoßen, da bei einer nassen Wiese das hinterherlaufen und den richtigen Bildwinkel bei bewegenden Hunden zu finden, sehr schwierig ist.

Man hört ja sehr oft, dass die 70-200er 2.8 gerade in dem Bereich sehr oft und gerne genutzt werden. Insgesamt hätte mir eben das Tamron Überlegungen beschert, da es nicht weit weg zum holen ist und der Preis denke ich auch überschaubar. Ein vergleichbares Tamron mit Stabilisator habe ich an €500 am Gebrauchtmarkt gefunden.
 
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Da ich die d5200 und das Sigma 17-50 2.8 + das Tamron 70-300 vc USD ganz frisch gekauft habe, habe ich diese im Feldversuch noch nicht im Action testen können.
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Man hört ja sehr oft, dass die 70-200er 2.8 gerade in dem Bereich sehr oft und gerne genutzt werden.
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Ach so, dann probiere doch erst einmal mit dem Tamron 70-300er. Das ist nicht schlecht und nebenbei bemerkt, bei der AF-Geschwindigkeit schneller, als das von dir ins Auge gefasste 70-200er.
Und beschäftige dich mit den AF-Einstellungen der Kamera. Ich habe mit AF-C und Einzelfeld die besten Erfahrungen gemacht.
Wenn du in meinen Anhängen schaust, da hatte ich mal vor ein paar Jahren eine komplette Serie von einer Flugvorführung eingestellt. Die Fotos sind mit der D5100 und dem Tamron 70-300 USD gemacht. Habe extra noch mal nachgeschaut. Waren 210mm und Offenblende. Die Bilder sind nicht der Brüller, wirken in der kleinen Ansicht auch etwas unschärfer als im Original. Es ging bei den Bildern aber auch nicht um ein tolles Foto, sondern darum, was man mit dieser Kombi und einfach mal draufhalten so rausbekommt.

Und klar, viele der 70-200er F2.8 vereinen die Tugenden, die man sich von einem Objektiv wünscht. Schnell, robust und Top-Bildqualität. Kosten aber eben auch.
 
Ja, ich werde spätestens übermorgen die Kombi Mal testen. (Hunde im Freilauf)

was ich natürlich mangels Tele auch probiert habe, war mein Tamron 18-270, aber das war leider nicht so der Brüller. Bevor ich die d3200 bekam, hatte ich eine EOS 450d als erste DSLR mit dem 18-55 Kit und dem 70-300 Tamron Macro ohne Stabilisator im Einsatz. Mit kürzerer Belichtungszeit sind hier ganz schöne Bilder entstanden.

Aber gerade mit dem Nikkor 50mm 1.8 gelingen oft so schöne Freistellungen/Bokeh's, dass ich hoffentlich nicht schon zu verwöhnt bin, wenn's mit dem Tamron 70-300 nicht so ansprechend werden.

Mir ist natürlich klar, dass zwischen einem passablen Objektiv und einem guten Objektiv auch dementsprechend der Preis variiert. Und genau deshalb wäre das Tamron 70-200 interessant, mMn. Stimmt der Preis ja auch. Nur wenn der Autofokus unter der niedrigen Geschwindigkeit des Objektivs leidet, sind mir die 300€ auch schon wieder zu viel.
 
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