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E Tamron "67-er" Serie - zieht es jemand (komplett) durch?

Achso...das hatte ich wohl überlesen ...das stimmt natürlich,aber ich finde eben die Tamrons/und darum ging es ja eigentlich/ sehr gut!
 
Achso...das hatte ich wohl überlesen ...das stimmt natürlich,aber ich finde eben die Tamrons/und darum ging es ja eigentlich/ sehr gut!

Das bestreitet ja auch niemand....für mich sind die Brennweitenbereiche der Tamron Zooms aber unglücklich gewählt bzw. passen für mich nicht....( nicht Fisch nicht Fleisch :):) )und da die Sony Objektive zumindest nicht schlechter sind.....und OIS und kein color cast und das bessere Bokeh und vor allem sinnvolle Brennweitenbereiche haben ist Sony meine Wahl.?.aber jeder tickt anders :) ..die Frage war ja zieht es jemand durch, ich nicht... und ich habe nur gesagt warum ICH nicht
Jürgen
 
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Das bestreitet ja auch niemand....für mich sind die Brennweitenbereiche der Tamron Zooms aber unglücklich gewählt bzw. passen für mich nicht....( nicht Fisch nicht Fleisch :):) )und da die Sony Objektive zumindest nicht schlechter sind.....und OIS und kein color cast und das bessere Bokeh und vor allem sinnvolle Brennweitenbereiche haben ist Sony meine Wahl.?.aber jeder tickt anders :) ..die Frage war ja zieht es jemand durch, ich nicht... und ich habe nur gesagt warum ICH nicht
Jürgen


Ich glaube viele denken wie du.

Ich habe mein Tamron 28-75mm auch zurück gegeben und das Sony 24-105 gekauft.

Das Tamron ist zwar Lichstärker f2.8, das gleicht das Sony durch den Stabilisator wieder aus. Der Grund wieso ich f2.8 haben möchte ist die Freistellung (Bokeh)

Nur dass bei 105mm f/4 die Freistellung nahe zu die selbe wie 75mm f/2.8, mit den Unterschied dass das Bokeh des Sonys viel weicher/schöner ist.
Das Tamron 28-75 hat ein Trioplan "Seifenblasen"-Bokeh, was mich doch sehr stört, aber Bokeh ist Geschmacksfrage.
 

Anhänge

Hallöle,

ich möchte ein 17-50 2.8 von Tamron. So wie ich es an meiner Canon hatte. Das würde bei mir 17-28 und 28-75 in einem sein. Weniger oder mehr Brennweite brauche ich selten. Fürs Sony ist der Leidensdruck nicht hoch genug.

Und zu den 67 mm. Ich habe noch aus Canonzeiten lauter 67er Filter und nutze sie mit Adapterringen weiter. Da bin ich nicht grundsätzlich gegen dieses Maß.

Daniel
 
Das 17-50 ist aber ein APS-C Objektiv. Wir sprechen hier über KB Objektive.

Ich bezweifel das man ein KB taugliches 17-50/2,8 so bauen könnte, das es wirklich gut ist und dabei noch tragbar. Wünschen tun sich das wohl viele.

Auf KB "umgerechnet" wäre dein 17-50 ein 27,2-80mm. Womit das 28-75 genau das ist was du suchst. Brauchst eben "nur" eine KB Kamera dahinter
 
Naja, Ausgleich der Blende 4 beim 24-105 durch den OSS gut und schön, nur hilft der nicht weiter, wenn man kurze Belichtungszeiten braucht, um beispielsweise Bewegungsunschärfen zu vermeiden. Da hilft nur ISOs rauf. Und da freue ich mich über jede Blende mehr, die mir zur Verfügung steht, um die ISOs niedriger zu halten. Das 24-105/4 ist sicher ein gutes/sehr gutes Objektiv mit einem Brennweitenbereich, der auf Reisen sicher von Vorteil ist, eine eierlegende Wollmilchsau ist es aber nicht.

Außerdem geht es hier nicht um dieses Objektiv, sondern um die (hoffentlich bald 3) Tamrons. Und hier verhindern das schlechte Bokeh, die magere Ausstattung und der eher ungünstige Brennweitenbereich bei vielen sicher, dass sie zum mittleren Tamron greifen. Ich hatte es vom Händler kurz zum Test und habe es umgehend für mich verworfen. Zum Glück gibt es jetzt mit dem Sigma 24-70/2.8 DG DN eine gute, weitere Alternative zum Tamron 28-75/2.8. Ich bin auch ziemlich sicher, dass dieses noch im Preis in die Region um die 1000 € fallen wird, sobald die deutschen Händler erst einmal alle derzeit vorliegenden Bestellungen abgearbeitet haben. Das Sigma bietet alles, was das Tamron vermissen lässt oder nur in Teilen auch bietet, ein traumhaftes Bokeh, hervorragende Schärfe bis in die Ecken, Schalter und einen Fokushalteknopf am Objektiv, einen sehr schnellen, treffsicheren Autofokus und eben eine Anfangsbrennweite von 24 mm, die mir und vielen anderen sehr wichtig ist. Und es hat eben auch eine sehr gut nutzbare, durchgehende 2.8er Offenblende, die das oben diskutierte 24-105 nunmal nicht hat und die der Grund ist, warum ich mein auch schon sehr gutes Exemplar des 24-70/4 Zeiss jetzt noch einmal ersetzt habe.
 
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Eine schwierige Frage, die mich auch sehr beschäftigt. Aktuell habe ich das 17-28 und das 28-75. Aus dem Grund sind die 2.8er FB schon mal raus, denn die müssen für mich einen Mehrwert an Abbildungsleistung und Lichtstärke bringen, den ich bei den 2.8er FB nicht sehe.
Bleibt noch die Frage, ob ich die beiden Zooms mit dem 70-180 ergänzen werde. Da wird es knifflig. 180 ist mir eigentlich zu wenig BW. Vorteil ist natürlich, das ich mit dem Trio eine tolle leichte und kompakte Kombination für den Urlaub hätte. An der Bildqualität der beiden bisherigen Zooms habe ich auch nichts auszusetzen. Gefühlt legen die Sigmas aber noch mal eine Schippe drauf, weshalb ich schon überlege, auf die Sigma Zooms umzusteigen. Dann macht das 70-180 natürlich keinen Sinn.
Nach den ersten Vergleichstests zwischen dem Tamron 28-75 und dem Sigma 24-70 bin ich gar nicht so sicher, ob das Sigma (Rand)schärfer als das Tamron ist. Offenblendig kommt es mir nicht auf Randschärfe an, die Mitte ist hervorragend scharf und abgeblendet auch scharf genug. Bleibt das nicht immer tolle Bokeh beim 28-75 - aber ich empfinde das nicht als dramatisch schlecht. Da stellt sich für mich durchaus die Frage, ob sich die Umstellung auf die Sigmas lohnen würde. Beim 17-28 vs. 14-24 scheint mir der Unterschied zugunsten des Sigmas deutlicher zu sein.
 
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Ich sehe es so ähnl. wie "X41U":
Die7er-Serie ist - im direkten Vergleich mit DSLR's - recht schlank. Dieses "Design" verfolgt auch Tamron - und erkauft sich das mit geringen Abstrichen hier und da. alles so weit bekannt und nichts Neues.
Ich persönlich finde aber auch, daß sich Tamron da nen schönen Sweetspot gesichert hat.

Wenn man sich mal Volumen/ Gewicht der 3 Tamrons anschaut (so das Zoom denn mal erscheint) und das mal mit der optischen Leistung und der Belastung des Geldbeutels in Relation setzt, würde ich meinen, daß man, wenn man denn die "typischen" Brennweiten von Weitwinkel bis Tele gut abdecken will, mit der "Tamron-Trinity" verdammt gut fährt.

Ich schiele gerade recht angetrengt dem neuen 24-70er von Sigma hinterher. Lege ich jedoch noch etwas drauf, bekomme ich jedoch beide Tamrons und würde einen noch grösseren Brennweitenbereich abdecken. Mit den Abtrichen (Bokeh, falsche Drehrichtung, etc.) könnte ich leben - der Normalsterbliche sieht's eh nicht.

Die Tamron-Primes sind auch interessant; hier hätte man aber durchaus "spendabel" sein können und ne OB von f/1.8 oder f/2.0 bringen dürfen. Klein, kompakt, gute Auflösung.


Für Leute, die keine Pixelpeeper, Bokeh-Fanatiker oder degleichen sind, ist das ein schönes Line-Up für den begrenzten Geldbeutel.
 
Ich sehe es so ähnl. wie "X41U":
Die Tamron-Primes sind auch interessant; hier hätte man aber durchaus "spendabel" sein können und ne OB von f/1.8 oder f/2.0 bringen dürfen. Klein, kompakt, gute Auflösung.

Ja, hätten aber viel kompakter werden können, wenn Tamron nicht stur an diesem 67-er Filtergewinde festhalten würde. Die Dinger sind irgendwie unförmig und sehen wirklich recht eigenartig aus. Bei der optischen Leistung (24-er und 35-er) wären die Teile der Renner ...wenn sie etwa die Größe der entsprechenden Samyang hätten. Leichtgewichte sind sie auf jeden Fall und sie eignen sich aufgrund ihrer guten Schärfe sicherlich für APS-C oder Crop an den 61 MP der A7IV
 
Ich glaube viele denken wie du.

Ich habe mein Tamron 28-75mm auch zurück gegeben und das Sony 24-105 gekauft.

Das Tamron ist zwar Lichstärker f2.8, das gleicht das Sony durch den Stabilisator wieder aus.

Was so natürlich nur bedingt stimmt... Reden wir von stehenden Motiven wie in Deinem Beispiel mag das stimmen - bewegt sich dagegen etwas im Bild sieht die Sache schon wieder anders aus. Natürlich ist die eine Blende nicht immer entscheidend - kann aber unter Umständen den Unterschied ausmachen.

Ich mag das 28-75er Tamy - hatte damals gefühlt als einer der ersten eins und war am langen Ende nicht so ganz zufrieden. Das zweite Exemplar war dann optisch einwandfrei.

Für Bokehspielerien kommt man sowieso selten um lichtstarke FBs herum. Ich nutze das 28-75er sehr gern, ergänzt durch das 85er Batis - das hat mehrere Vorteile, sprich gute Offenblende, schönes Bokeh&Schärfe und auch noch einen Bildstabilisator verbaut. Das OLED Display dagegen ist für mich von Anfang an sinnfrei gewesen.

Kurz: die Tamron FBs sprechen mich weniger an - wenn FB dann auch mit spürbar mehr Lichtstärke für bestimmte Situationen wie Bands auf schlecht beleuchteten Bühnen/Clubs.

Das 17-28er reizt mich mangels UWW Interesse nicht.

Das 70-180er werde ich mir auf jedenfall mal ansehen - aber ggfs auch mit dem kommenden Sigma vergleichen.

Das 28-75er wird ggfs auch iwann mal von mir mit dem Sigma 24-70 DG DN verglichen da mein Fokus sich mehr in Richtung Bewegtbild verschiebt und letzteres hier offenbar etwas besser von der Ergonomie inkl linearem MF daherkommt (sofern ich das diversen Reviews korrekt entnommen habe)... Das wäre für manuelle FokusThrows schon ein Vorteil - auch wenn ich filmisch eher mit anderen Systemen unterwegs bin... Aber für spontane Sachen und als B-Cam kann sowas schon praktisch sein.
 
Was so natürlich nur bedingt stimmt... Reden wir von stehenden Motiven wie in Deinem Beispiel mag das stimmen - bewegt sich dagegen etwas im Bild sieht die Sache schon wieder anders aus. Natürlich ist die eine Blende nicht immer entscheidend - kann aber unter Umständen den Unterschied ausmachen.


Im Prinzip hast du da Recht, ABER
Die eine Blende macht jetzt aber auch nicht so viel aus.
Ob ISO 3200 oder 6400 ist doch auch egal, sieht man nicht (kaum).

Doch wenn ich weis dass ich oft im Dunkeln Fotografiere, kaufe ich sicher kein 2.8er Zoom das zudem noch stark Vigniert, sondern ein 1,4 / 1,8 er Glas.
 
Ich finde es etwas seltsam, dass Tamron mit leicht und kompakt wirkt, wo doch eigentlich klar ist, dass sie die FBW deutlich kompakter hätten bauen können, aber die 67mm durchziehen wollten.
 
Ich finde es etwas seltsam, dass Tamron mit leicht und kompakt wirkt, wo doch eigentlich klar ist, dass sie die FBW deutlich kompakter hätten bauen können, aber die 67mm durchziehen wollten.

Naja... wenn ich mir das 20er im Vergleich zum 18er Batis ansehe,
dann ist das Batis deutlich größer und 50 Prozent 'schwerer' :lol:

Das 18er Samyang mag kleiner und leichter sein, aber optisch besser oder auch 'nur' gleichwertig ?
 
Ich finde es etwas seltsam, dass Tamron mit leicht und kompakt wirkt, wo doch eigentlich klar ist, dass sie die FBW deutlich kompakter hätten bauen können, aber die 67mm durchziehen wollten.

Habe ich zunächst auch gedacht. Diese eigentlich überflüssige Größe erklärt sich durch die Entscheidung für Makro 1:2, worüber man natürlich streiten kann.
Der optische Aufbau ist so, dass die gesamte vordere Linsengruppe samt Führung und Innentubus bewegt wird. Dadurch fällt der AF Motor entsprechend groß aus, weil er viel Masse bewegen muss. So musste der Objektivkörper größer werden als beim einem innenfokusierten Objektiv à la Samyang oder Sony/Zeiss 2,8/35.
Wenn man sich also den Objektivkörper anschaut, hätte man das Filtergewinde vielleicht bei 62 mm hinbekommen, weniger aber nicht. Dass sich Tamron aufgrund der Kompatibilität für 67 entscheidet ist nachvollziehbar.
Abgesehen davon finde ich die BQ des 35-er grandios (an APS-C ist es mindestens so gut wie das Loxia 50 an FF) und zumindest das 24-er soll etwa die selbe BQ haben.
 
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