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Tamron 28-75 als portraitobjektiv oder doch FA50 1.4, oder sigma 17-70

  • Themenersteller Themenersteller Eck
  • Erstellt am Erstellt am
AW: Tamron 28-75 eure erfahrungen

Im Vergleich Festbrennweite
ohne Anlauf (es ist ein Crop)

Anhang anzeigen 480988

- die Unterschiede sind hier marginal
 
AW: Tamron 28-75 eure erfahrungen


Blende 11 und 16 (beides ausgetestet, eigentlich um mein 70er um Längen gewinnen zu sehen...). Ist natürlich im Vergleich zu den Bildern, die Du mit dem Objektiv eingestellt hast, was vollkommen anderes, aber bei meinem Motiv brauchte ich die Schärfentiefe (war im Übrigen die Vespa auf meiner flickr-Seite). Allerdings würde ich mich bei meinem anderen Zoom-Objektiv (Pentax 16-45) gar nicht trauen, so weit abzublenden... Da versuche ich bei 8 zu bleiben. Beim Tamron hab ich dagegen keine Bedenken, die ganze Skala auszuspielen ;)
 
AW: Tamron 28-75 eure erfahrungen

Blende 11 und 16 (beides ausgetestet, eigentlich um mein 70er um Längen gewinnen zu sehen...). Ist natürlich im Vergleich zu den Bildern, die Du mit dem Objektiv eingestellt hast, was vollkommen anderes, aber bei meinem Motiv brauchte ich die Schärfentiefe (war im Übrigen die Vespa auf meiner flickr-Seite). Allerdings würde ich mich bei meinem anderen Zoom-Objektiv (Pentax 16-45) gar nicht trauen, so weit abzublenden... Da versuche ich bei 8 zu bleiben. Beim Tamron hab ich dagegen keine Bedenken, die ganze Skala auszuspielen ;)


:o Ich denke mein Problem mit diesem Objektiv war, daß ich nie über Blende 5 oder 8 bin. *peinlich*
 
AW: Tamron 28-75 eure erfahrungen

:o Ich denke mein Problem mit diesem Objektiv war, daß ich nie über Blende 5 oder 8 bin. *peinlich*

Es kommt halt immer drauf an, was man häufig fotographiert. Ich bin eben gerne auch mal ohne Stativ unterwegs, dann brauche ich schon mal die Offenblende, um überhaupt noch mit einer vertretbaren Verschlusszeit hinzukommen. Kurz danach "läuft" mir eine Kleinigkeit über den Weg, die eher nach Makro schreit, dann muss eben abgeblendet werden. Genau dafür ist das Tamron bei mir das Immer-Drauf, weil ich mir über die Blendenöffnung keine Gedanken machen muss. Ist eben immer gut :D
 
AW: Tamron 28-75 eure erfahrungen

Zitat;
Blende 11 und 16 (beides ausgetestet, eigentlich um mein 70er um Längen gewinnen zu sehen...).

Hat es gewonnen?

P.S: Schöne Bilder auf Deiner Seite.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Tamron 28-75 eure erfahrungen

Meines war auch aus Japan.
Ich glaube es war auch ein sehr Gutes.
Aber auch die "sehr guten" Bilder im Forum überzeugen mich nicht ganz.
(glaube bin einfach zu pingelig :()

Ich will auf keinen Fall das Tamron schlechtreden. Nur : deutliche Unterschiede zu meiner Bridge sehe ich nun mal nur mit den Festbrennweiten.
Da stimme ich dir voll zu, hatte auch ein paar Bilder in Diskussionen gesehen, zufrieden wäre ich mit denen auch nicht.
Außerdem neigten beide Tamrons zum überbelichten, ohne Korrektur ging nichts und ich fand die Farben blass (im gegensatz zu anderen Linsen).
 
AW: Tamron 28-75 eure erfahrungen

schonmal vielen vielen Dank euch allen für die zahlreichen Comments

hmm so wie es aussieht bräuchte ich eh erstmal ein vernünftiges immerdrauf (oder halt fb, meine alte Analoge Minolta hat bis heute noch nie ein Zoom gesehen (Erbstück)) wie ihr mienem Profil entnehmen könnt hab ich derzeit wirklich nichts großartiges als Immerdrauf (Kit halt ^^) und eben das manuelle Exakta 80-200(grauenhaft!) und mein cosina macro (wie heißt es so schön: Sahne im Joghurthbecher ^^), ich glaub da würde mir das Tamron schon eine Bereicherung sein. Für den WW kann ja dann ausnahmsweise auch mal das Kit herhalten (auch bei der starken vignettierung bei 17-20mm)

hmm nun stehe ich nunmahl vor der Frage: trotzdem FB, oder doch Zoom(tamron) und Falls FB dann möglichst billig, doch welche?

mfg Eck
 
AW: Tamron 28-75 eure erfahrungen

Hallo,
das hier zur Diskussion srehende Tamron 28 - 75 steht auch noch auf meinem "Wunschzettel" ;). Mein seinerzeit in Gebrach Befindliches stammte aus Japan (China soll ja nicht so gut gewesen sein) und brachte an der KoMi D 5D / D 7D großartige Ergebnisse :top:.
Sollte ich dann eine "Niete" ziehen, geht´s nach Köln zum Einmessen :cool:.

Grüße

Andreas
 
AW: Tamron 28-75 eure erfahrungen

Hallo,

ich verwende das Tamron 28-75 auch als Immerdrauf. Die Bildqualität ist bei meinem Exemplar zumindest so ausreichend, dass ich mein Kit nicht mehr verwende.

Bei größeren Blenden (2.8 bis 4) ist es ebenfalls recht brauchbar und sogar bei Offenblende scharf.

Ein paar Bilder mit Crops und einen Crop bei 2.8 habe ich beigefügt, leider habe ich im Moment keine besseren Bilder zur Hand.

Das Objektiv selbst verwende ich erst seit etwas über einen Monat.

Es ist auf jedem Fall eine Empfehlung, auch wenn es nicht an eine Festbrennweite heranreicht. Dafür hat man die Flexibilität eines Zoom.
 
AW: Tamron 28-75 eure erfahrungen

Moin!

Ich kann das Tamron nur empfehlen. Die Schwächen, die es bei 100% Crops gegenüber einer FB hat, gleicht es durch seine Flexibilität locker aus. Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich deshalb immer das Tamron nehmen.

Viele Grüße,
Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Tamron 28-75 eure erfahrungen

Zitat;
Blende 11 und 16 (beides ausgetestet, eigentlich um mein 70er um Längen gewinnen zu sehen...).

Hat es gewonnen?

P.S: Schöne Bilder auf Deiner Seite.

Das 70er hat zwar gewonnen, allerdings war's eher knapp. Bei normaler Bildschirmansicht sind kaum Unterschiede zu erkennen, nur bei 100% ist das Tamron etwas weicher, aber nicht erheblich.
Ich habe auch noch mal nach der Farbwiedergabe geschaut, nachdem hier geschrieben wurde, dass es zu blass abbilden würde, aber das kann ich genauso wenig bestätigen wie eine durchgängige Überbelichtung. Also meins (übrigens auch aus Japan, nochmal nachgesehen) ist wirklich Sahne.

Danke für das Kompliment :)

@ Eck
Wenn Du Dir noch nicht so sicher bist, welche Brennweite Dir für eine FB am ehesten zusagen würde, könntest Du das mit einem Zoom am besten ausprobieren. Mit dem 28-75 wäre ja am längeren Ende (meiner Meinung nach) eine gute Brennweite für Porträts, zumindest am Anfang. Falls Du feststellst, dass Dir das noch zu kurz ist, hättest Du ja den Joghurtbecher ;) Und im Bereich 70mm gibt es ja Auswahl. Was sind denn Deine Preisvorstellungen?

Gruß
PuK
 
AW: Tamron 28-75 eure erfahrungen

Ich kann das Tamron auch empfehlen. Hatte es schon während meiner Canon-Zeit, damals war es mein Standard-Objektiv im Studio. Für die Samsung habe ich es mir jetzt auch wieder geholt.

Bei 2.8 ist zwar nicht so knackescharf wie ein 50/1.8 oder 50/1.4 bei 2.8, aber doch auf jeden Fall ok. Abgeblendet wird das Tamron zur Rakete. Und die durchgehende Lichtstärke von 2.8 über den gesamten Bereich von 28mm bis 75mm ist oftmals Gold wert.

Ich würde evtl. auch darüber nachdenken, das Tamron 28-75/2.8 und ein 50/1.x zu holen. Als 50er tut's ja vielleicht zu Anfang auch ein manuelles, da gibt's das Pentax 50/1.7 oder z.B. ein Revuenon 50/1.4 (habe ich) oft gebraucht schon für 25-30 Euro.

Viele Grüße,

Heiko
 
AW: Tamron 28-75 eure erfahrungen

ja meine grobe preisvorstellung...

gute frage.
derzeit kann ich bis maximal 300 euro dienen, aber ich denke spätestens in 2 Monaten wird das ganze wieder anders aussehen.

das mit dem Brennweiten Antesten mit dem Tamron find ich schonmal garnicht so schlecht. ich könnte ja anschließend, wenn ich sehe welche Brennweite ich am häufigsten nutze schauen, was für mich am ehesten in Frage kommt

mfg Eck

edit: so in ein zwei monaten könnte ich mit so 500-600 dienen
 
jetzt melde ich mich doch nochmal bei euch, da nun endlich das passende Geld da wäre.

ich bin mir noch immer nicht ganz sicher ob mir das Tamron 28-75 im Nahbereich wirklich reicht und dann kamm mir das sigma 17-70 in den Sinn, was aber bekanntlich auch viele schwarze Schafe hat.

gibt es beim 28-75er tamron eigentlich auch viele Fehljustierte Exemplare?

die Sache mit dem Nahbereich werde ich mal mit meinem Kit testen indem ich es einfach mal auf 28-30mm einstelle und so einfach etwas herumprobiere.
zur Not habe ich ja immernoch mein Kitobjektiv.

mfg Eck
 
Hallo,

ich hab im folgenden Beitrag Vergleichsbilder vom Tamron 28-75 2.8 mit dem Pentax 50 1.4 reingestellt:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=3183573&postcount=145

Mein persönlicher Eindruck:

Das Pentax ist etwas schärfer und hat eine etwas bessere Farbdarstellung (ist aber subjektiv). Auch das Bokeh ist meiner Meinung nach beim Pentax schöner.

Bei vergleichbaren Bildern ist auch die Dateigröße der Bilder die mit dem Pentax aufgenommen wurden um einiges größer.

Aber beim Pentax 50 1.4 fehlt mir einfach die Flexibilität bei vielen Anwendungen.

lG,

Xelor
 
ich habe am Wochenende eine größere Feier, Kirche, Innenräume etc. mit dem SMC FA 50 /1.4 fotografiert - und war total zufrieden.
Bei ISO fest auf 100, teilweise mit Blende 2 oder 2,4, und ohne Blitz: knackscharfe Portraits, kleine Gruppen, sehr lebendig, Autofocus funktionierte immer wunderbar, schöne natürliche Farben!!!
Und kaum Ausfälle.
Natürlich keine Totale, aber sehr viel Stimmung.
:top::top::top:
Gruß
:)
Peter
 
ich habe am Wochenende eine größere Feier, Kirche, Innenräume etc. mit dem SMC FA 50 /1.4 fotografiert - und war total zufrieden.
Bei ISO fest auf 100, teilweise mit Blende 2 oder 2,4, und ohne Blitz: knackscharfe Portraits, kleine Gruppen, sehr lebendig, Autofocus funktionierte immer wunderbar, schöne natürliche Farben!!!
Und kaum Ausfälle.
Natürlich keine Totale, aber sehr viel Stimmung.
:top::top::top:
Gruß
:)
Peter


Genau das meine ich.
Ich hatte mit dem Tamron bei schlechten Lichtverhältnissen, sehr viel Ausschuß.
Das 50er von Pentax nimmt einem nix übel (nicht mal schlechtes Licht).
Es trifft so gut, daß es eine wahre Freude ist.:lol:
 
ich tendiere nun fast zum fa 50 1,4.

eventuell werde ich es nächste oder übernächste woche bei tekade bestellen und falls mir die flexibilität nicht reichen sollte, kann ich es ja immernoch zurückschicken (14tage rückgaberecht)
 
ich tendiere nun fast zum fa 50 1,4.

Ein feines Objektiv, gerade für Porträts. Ich habe es selbst - neben zwei 1.7/50 (A und F) und einigen anderen Festbrennweiten und Zooms. Bei Offenblende ist das FA 1.4/50 für Porträts allerdings nur bedingt brauchbar, denn bei 1.4 ist die Schärfentiefe so minimal, das die geringste Bewegung des Models den Bereich, der scharf sein soll, sofort aus der Schärfenebene bewegt und das Bild unbrauchbar ist. (Siehe Schärfentiefenrechner http://www.erik-krause.de/schaerfe.htm) Ich verwende es nach viel anfänglichem Ausschuss bei Porträtaufnahmen also hauptsächlich bei Blende 2.8 bis 4. Aber da kann man ja gleich ein lichtstarkes Zoom nehmen: Das Tamron 2.8/17-50 z.B. ist bei Offenblende und allen Brennweiten sehr scharf und braucht sich IMHO hinter keiner Festbrennweite zu verstecken.

Mit allen genannten Objektiven habe ich Mitarbeiter-Porträts für eine große kommerzielle Website, die ich als Webmaster betreue, geschossen, und für die geforderte Auflösung sind sie alle mehr als okay. Das 28-75 würde für diesen Zweck sicher auch genügen.

50 mm am 1.5er Crop sind jedoch eindeutig zu kurz, wenn das Gesicht wirklich interessant ist und das Porträt (ohne Beschnitt per EBV) deshalb von Oberkante Augenbraue bis Mitte Kinn reichen soll - da ergeben 50 mm perspektivische Verzeichnungen - UND das Bild in voller Auflösung geprintet werden soll. Eine maximale Endbrennweite von 75 mm oder mehr wären hier deutlich besser.

Bleibt die Frage: Muss ein Porträtobjektiv gestochen scharf zeichnen? Natürlich nicht. Kein Porträtierter/keine Porträtierte reagiert mit Begeisterung, wenn im Foto jede Pore/Falte/Hautunreinheit in astronomischer Schärfe sichtbar ist. Die Schärfe in Photoshop abzumildern, Haut zu glätten, gehört daher am Büro-PC zu meinem täglichen Brot und obwohl ich jetzt schon im Bereich von 17 bis 200 mm jeden Millimeter Brennweite mit mehreren Alternativen abdecken könnte, werde ich mir bei der nächsten Gelegenheit noch ein Tamron 2.8/24-75 für Porträts zulegen oder alternativ bei einem günstigen 2.8/28-75 zuschlagen.
 
jetzt wenn ich so drüber nachdenke gibts da ja noch eine möglichkeit ^^

und zwar, dass ich mir das tamron hole und dazu einfach ein M 50mm/1.7, da ich eh vorher zwei Jahre lang mit analogen Spiegelreflex gearbeitet habe, die sowas wie Autofokus einfach nicht kannten ^^ dazu bräuchte ich später einmal nur vielleicht ne Schnittbildmatscheibe aber das wäre SPÄTER.

was haltet ihr von der Idee?

würde auch Preislich immernoch in mein Budget passen.
 
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