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µFT Tamron 28-200 an G81?

AndyDeluxe

Themenersteller
Guten Morgen Zusammen,

ich habe im Schrank meines Vaters noch ein altes Tamron 28-200 af aspherical ld 3.8-5,6 aus Analogzeiten gefunden.
Es war an einer Nikon montiert und ich frage mich, ob es Sinn macht (wenn überhaupt möglich) es an meine G81 zu adaptieren...

Was meint ihr?

grüße Andy
 
Guten Morgen Zusammen,

ich habe im Schrank meines Vaters noch ein altes Tamron 28-200 af aspherical ld 3.8-5,6 aus Analogzeiten gefunden.
Es war an einer Nikon montiert und ich frage mich, ob es Sinn macht (wenn überhaupt möglich) es an meine G81 zu adaptieren...

Was meint ihr?

grüße Andy

Wenns keine großen Kosten erzeugt, dann man es testen, sonst Finger weg!
 
Adapter (ohne AF-Kontakte, also reine "Abstandshalter") gibt es günstig. Aber selbst dann stellt sich die Frage, ob sich die Spielerei lohnt.

Zoomobjektive aus der analogen Zeit hatten selten eine berauschende Abbildungsqualität, und dann noch von einem Drittanbieter? Ich kenne das konkrete Objektiv nicht, würde mir da aber wirklich nicht viel erwarten.

AF hast du so auch nicht, also manuell fokussieren. Die Blende lässt sich hoffentlich manuell verstellen? Sonst kannst du es gleich knicken bzw. fotografierst nur bei Offenblende. Aber ich glaube, einen Blendenring hatten die mehr oder weniger alle noch, auch die moderneren Objektive.

Ein m.Zuiko 40-150 bekommst du neu für 150€, mit AF und hervorragender Bildqualität. Gebraucht natürlich deutlich günstiger. Das wäre m. E. die eindeutig bessere Wahl als so ein Briefbeschwerer.

Anders sieht es mit lichtstarken Festbrennweiten aus der analogen Zeit aus. Da kann Adaptieren durchaus Spaß machen.

Gruß Martin

EDIT: Mehr Spaß macht es vermutlich, einen Film für die Nikon zu besorgen und damit mal durch die Gegend zu ziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Filter (ohne AF-Kontakte, also reine "Abstandshalter") gibt es günstig. ....

Du meinst Adapter...
 
Das 28-200 hat schon am APC-Sensor keine gute Figur gemacht. Hatte es damals als Canon-Version an einer 300D.

Da war Qualität gar kein Ausschusskriterium da der Sensor verglichen zu heute einfach unterirdisch war, aber "unten rum fehlt was" im Brennweitenbereich um das Zoom komplett zu machen (und 28mm war an APS-C weitwinkliger als jetzt an MFT). Das Objektiv wird nur manuell zu fokussieren sein und die Blende wirst du am Objektiv einstellen. Optisch würde mir die Qualität des Objektives fehlen um per Adapter was zu reißen. Und es wäre mir zu umständlich damit den Mega-Telebereich (bis 400mm KB equiv.) scharf zu fokussieren und zu halten.

Wenn du allerdings zusätzlich ein paar andere Nikon-Objektive hast oder einfach experimentieren möchtest: ca. 30€ für ein Noname-Adapter oder ca. 80-100€ für einen Noname Speedbooster sind dann wieder okay. Ist ja schließlich ein Hobby.
 
das alte Tamron 28-200 war schon an analogen Kameras ganz übel -wie nahezu alle sogenannten Superzooms vor 20 Jahren-, an höher auflösenden Digicams ist es erschreckend schlecht.
Nicht ganz ohne Grund wird es für 30 oder 35,-€ in Kleinanzeigen verkauft.
Meines Erachtens ist jeder Euro für einen Adapter hinausgeworfenes Geld.
 
Ich habe noch ein Sigma Serie 1 35-85mm/2,8 mit OM-Anschluss. Das galt früher als ein Top-Teil, die 'Serie 1' vergleichbar mit der heutigen ART-Linie von Sigma.

Vor einer Lumix GH2: Man ist erstaunt, wie schlecht ein Objektiv abbilden kann. Da ist alles matschig, flau, ohne Kontrast. :)
 
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