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Tamron 24-70 Unschärfe bei 24mm

Slin89

Themenersteller
Hey Leute,

hoffe auf diesem Wege mal eure Meinung einzuholen. Ich bin der Meinung, dass meine Bilder absolut matschig sind.
Aufgenommen habe ich beide Fotos mit einer 6D und dem Tamron 24-70.

Im Ersten Foto lag der Fokus auf den lichtern von Kapstadt, ich bin mit dem Ergebnis absolut unzufrieden. Was denkt ihr darüber? Aufgenommen wurde es mit einem Stativ.

Bei Aufnahmen über 24mm hinaus, bin ich sehr zufrieden mit der Schärfe. Hänge auch hier zu nochmal ein Bild an.

Ich hoffe die komprimierung ist nicht zu stark, so dass ihr noch urteilen könnt.

Eventuell habe ich auch einen groben Fehler begangen, würde mich über Hilfe sehr freuen.

Lg
 

Anhänge

Also das zweite Foto finde ich okay.

Bei dem ersten Foto kann man in der kleinen Ansicht nichts "falsches" bzw. Unscharfes entdecken. Auf die Entfernung wäre es aber auch möglich, dass Dunst in der Luft liegt und das Bild dadurch unscharf erscheint.
 
Danke für deinen Beitrag,

Mit dem zweiten Bild bin ich auch absolut zufrieden!

Mit dem Dunst kannst du natürlich recht haben, daran habe ich nicht gedacht. Ist hier in Kapstadt glaube ich recht stark, die Lichter sehen sogar aus als würden sie flackern.

Dann mal hier noch ein Bild, bei dem ich mit der Schärfe nicht ganz zufrieden bin. Fokus lag hier auf den Augen.
Es mag Einbildung sein, aber so richtig knackscharfe Fotos bekomme ich nur mit langer Brennweite hin.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Die Stadt ist auf dem letzten Foto deutlich unscharf, aber das ist natürlich klar, wenn du auf die Augen fokussiert hast.

Der Felsen scheint auch scharf zu sein, zumindest in der vollen Ansicht. Alles ok würde ich sagen :top:
 
Slin,

hast Du bei dem Tamron den IS (VC) immer an?

Falls ja: Nach meiner Erfahrung (habe es auch) und dem, was man so liest, sollte man den Stabilisator nur anschalten, wenn man ihn wirklich braucht. Also nicht wie bei den meisten Canon-Linsen einfach mitlaufen ('kann ja nicht schaden') lassen.

C.
 
Die Stadt ist auf dem letzten Foto deutlich unscharf, aber das ist natürlich klar, wenn du auf die Augen fokussiert hast.

Der Felsen scheint auch scharf zu sein, zumindest in der vollen Ansicht. Alles ok würde ich sagen :top:
Na klar, ich meinte auch nicht die Stadt, sondern den lustigen Typen auf dem Fels. Bin mit der Schärfe einfach häufig nicht zufrieden, bei einer Vielzahl von Fotos.

@CUA Den IS (VC) habe ich eigentlich tatsächlich immer mitlaufen, ausser bei Aufnahmen vom Stativ. Ab welcher Belichtungszeit ist es denn ratsam, den IS mal auszuschalten?


Danke euch beiden



Gruß aus Kapstadt
 
Bei dem Bild mit dem jungen Mann auf dem Felsen ist die Zeit 1/1600 s, da kann der Stabi tatsächlich dazwischenfunken. Ab 1/250 s würde ich abschalten.
 
Ich finde die Fotos völlig OK, allerdings könntest Du noch ein bischen nachschärfen. Habs gerade in Photoshop gemacht und man kann dann deutlich sehen, dass z. B. der Fels, auf dem der junge Mann sitzt, noch einiges hergibt!
Wie sehen Deine Bildeinstellung (in der Kamera oder im RAW-Konverter) aus bzw. was machst Du mit den Bildern nach Verkleinerung?)
Gruß
Matthias
 
Im Ersten Foto lag der Fokus auf den lichtern von Kapstadt, ich bin mit dem Ergebnis absolut unzufrieden. Was denkt ihr darüber? Aufgenommen wurde es mit einem Stativ.

Wenn die Exif Daten stimmen, wurde dieses Bild 5 Sekunden lang belichtet. Dafür ist es ziemlich hell. Was ist der Grund für diese Belichtungszeit? War ein Graufilter davor? Vielleicht ist es einfach überbelichtet? Dass Büsche und Zweige sich in 5 Sekunden überhaupt nicht bewegen, dürfte auch eher unwahrscheinliche sein. Selbst bei Windstille dürfte es hier durch die Bewegung zu Unschärfen kommen...

Das mit dem Dunst wurde ja auch schon angesprochen.
 
@CUA Den IS (VC) habe ich eigentlich tatsächlich immer mitlaufen, ausser bei Aufnahmen vom Stativ. Ab welcher Belichtungszeit ist es denn ratsam, den IS mal auszuschalten?

Dachte ich mir. Die Bilder haben den leichten 'VC-Schleier'. Bild #1 finde ich übrigens gar nicht so achlecht.

Beim Tamron würde ich den VC immer aus lassen, außer ich brauche ihn konkret fürs Bild. 1/125 an KB-Format und 70mm schaffe ich noch, also bleibt er da auch aus.

Grund ist, dass er am Tamron eine relativ lange Einschwingzeit hat (wahrscheinlich muss wg. Lichtstärke entsprechend viel Masse bewegt werden) und oft noch während des Einschwingens abgedrückt wird. Und 'ohne' ist eh schärfer, ein bissel.

Mach ihn mal einen ganzen (Sonnen-) Tag lang aus und schau Dir dann die Schärfe an!

Gruß in den Süden:-)

C.
 
Den IS (VC) habe ich eigentlich tatsächlich immer mitlaufen, ausser bei Aufnahmen vom Stativ. Ab welcher Belichtungszeit ist es denn ratsam, den IS mal auszuschalten?

Die Frage sollte eher lauten, wann es sinnvoll ist, den Stabi einzuschalten.

Wenn er nicht benötigt wird, sollte er ausgeschaltet sein. Wenn kein Verwackeln droht, sollte man auf korrigierende Hilfseinrichtungen verzichten.

Einschalten sollte man ihn, wenn man die Belichtungszeit nicht Freihand halten kann, wobei die Faustregel "Kehrwert der Brennweite" (ggf. Crop Faktor beachten) gilt.
 
Den Tipp mit dem IS werde ich mal berücksichtigen, habe ehrlich gesagt nie darüber nachgedacht, dass er störend sein kann bei kurzen Belichtungszeiten.


@Digirunning Die geposteten Bilder hier sind nur eine Umwandlung der RAW Dateien in jpeg. Bearbeitet habe ich dieses Foto nur im Converter.
Normalerweise verkleinere ich die Fotos via Photoshop und verwende den Filter unscharf maskieren um Manuell nachzuschärfen. Aber bei diesem Beispiel war ich schon mit der raw Datei unzufrieden. Habe gefühlt einen zu hohen Ausschuss bei weitwinkligen Bildern.

@**** die 5 Sekunden Belichtung waren laut Messung die optimale Belichtung in dieser Situation, es war an diesem Abend tatsächlich komplett Windstill, was hier eher selten vor kommt. Ich denke aber, dass die Erklärung mit dem Dunst stimmt, hier gibt es wirklich eine Menge davon. Soviel, dass es aussieht als hätte die Strom starke Stromschwankungen :) Die Lichter "flackern" gefühlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Tipp mit dem IS werde ich mal berücksichtigen, habe ehrlich gesagt nie darüber nachgedacht, dass er störend sein kann bei kurzen Belichtungszeiten.

Halte ich auch für völligen Voodoo, es gibt keinen Grund, den Stabi auszuschalten. Ich habe kein einziges Objektiv, welches mit Stabi schlechtere Bilder produziert als ohne Stabi (und das auch nur "einfach so").

Er ist sicherlich bei 1/1600s nicht mehr besonders wirkungsvoll, aber warum sollte er stören? Ich habe massenhaft knackscharfe Fotos mit Stabi und Belichtungszeiten unter 1/500s geschossen. Auch mit Tamron Objektiven.
 
Ist das bei (lichtstarken) Objektiven von Canon auch so, dass der IS unscharfe Bilder macht?

Nö. genauso wenig wie bei Tamron. Ich halte das definitiv für Quatsch. Ich habe den Stabi immer an, er kostet allenfalls etwas Akkulaufzeit, aber sicher nicht Bildqualität.

Bloß weil Nikon vor 1000 Jahren bei ihrem ersten Objektiv mit Stabi geschrieben hat (ohne es zu begründen), dass sinnvoll sein kann, den Stabi nicht am Stativ zu benutzen. Habe ich aber auch alles getestet, ist überhaupt kein Thema. Im Gegenteil, so verstärkt sich beispielsweise die Wirkung mit einem Monopod plus Stabi und man erreicht Belichtungszeiten, die ohne Hilfsmittel nicht ansatzweise zu realisieren sind.
 
Halte ich auch für völligen Voodoo, es gibt keinen Grund, den Stabi auszuschalten. Ich habe kein einziges Objektiv, welches mit Stabi schlechtere Bilder produziert als ohne Stabi (und das auch nur "einfach so").

Er ist sicherlich bei 1/1600s nicht mehr besonders wirkungsvoll, aber warum sollte er stören? Ich habe massenhaft knackscharfe Fotos mit Stabi und Belichtungszeiten unter 1/500s geschossen. Auch mit Tamron Objektiven.

Eine Erklärung dafür hat CUA weiter vorne gepostet. Für mich ist das auch neu, aber sicher ein Versuch wert.
 
. ...Habe gefühlt einen zu hohen Ausschuss bei weitwinkligen Bildern.
....

Das kann aber auch daran liegen, dass auf derartigen Bildern einfach sehr viel drauf ist. Und das was drauf ist sind dann sehr oft kleine Details die in der Ferne liegen. Da darf man sich dann auch nicht über matschige 100%-Ansichten wundern.

Anhand Deiner eingestellten Bilder kann man aber ohnehin nix sagen. Das was Dich stört und was man checken will geht in der mickrigen Auflösung unter. Idealerweise solltest irgendwo RAWs hochladen.

Achso, neben Dunst, Staub, Abgasen.... in der Luft kann es auch noch sein, dass die aufsteigende Wärme für Unschärfe im Bild sorgt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Erklärung dafür hat CUA weiter vorne gepostet. Für mich ist das auch neu, aber sicher ein Versuch wert.

Die ist nur vollkommen unlogisch. Wenn der Stabi wirklich so lange einschwingt (was ich nicht bestätigen kann, aber nehmen wir es dennoch an), dann wird der Effekt sicher noch klarer sichtbar sein, wenn eine LANGE Belichtungszeit gewählt wird. Die Belichtungszeit hat doch überhaupt keine Korrelation zum Auslösezeitpunkt.

Wenn also wirklich das Einschwingen ein Problem ist, dann heißt die Lösung sicherlicht NICHT, eine längere Belichtungszeit zu wählen (denn da schwingt der Stabi erst ein), sondern etwas länger mit dem Auslösen zu warten. Egal, wie lange danach die Belichtungszeit ist, im Zweifel wird eine kurze Belichtungszeit immer förderlicher sein als eine lange Belichtungszeit.

Alles andere ist nicht nachvollziehbar.
 
Mag sein, ich werds für mich zumindestens mal testen. Ich bin auch garnicht in der Lage darüber zu diskutieren, da mir das technische Wissen fehlt. Ich bin lediglich auf der suche nach dem Grund für meinen hohen Ausschuss.
Ich werde nochmal ein paar Bilder machen, wenn mir das ganze immernoch spanisch vorkommt würde ich gern mal ein paar Raw Dateien zur Verfügung stellen.

Vielen Dank nochmal an alle bis hier her.

Lg
 
Wenn also wirklich das Einschwingen ein Problem ist, dann heißt die Lösung sicherlicht NICHT, eine längere Belichtungszeit zu wählen (denn da schwingt der Stabi erst ein), ...

So einen Blödsinn sagt ja auch keiner...

...sondern etwas länger mit dem Auslösen zu warten. ...

Genau darum geht es. Wenn man das nicht tut, ist das Bild unnötig weich.

Und zusätzlich läuft bei IS/VC generell ein Regelmechanismus, der in der Lage ist, das Bild zu verschieben (das ist ja sein Sinn). Braucht man ihn nicht, schaltet man ihn aus, dann verschiebt er garantiert nichts...

C.

PS: Hast Du das Tamron, um das es hier geht!? Hast Du die tausend+ Postings im Canon-Objektive-Thread dazu verfolgt? Dann müsstest Du wissen, dass der VC des 2.8/24-70mm etwas heikel ist.
 
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