Mein 300 2.8 IS ist jetzt schon so alt, dass ich überlegt habe die Kontakte zum Bajonett zu wechseln aufgrund des Verschleißes. Der AF musste bei dem Objektiv schon einmal repariert werden. Der IS dagegen ist nicht klein zu bekommen.
Ich denke der Hype contra IS aufgrund der angeblichen Anfälligkeit ist überzogen.
Heute fotografieren kaum noch Leute mit manuellen Objektiven. obwohl diese doch mechanisch viel robuster sind. Keine Springblende, kein AF, kein IS....
Das ist wohl einfach die Entwicklung der Technik, Autos haben Servolenkungen und Steuergeräte um das einfahren der Aussenspiegel zu steuern. Vor 30 Jahren war man froh wenn ein Opel Ascona in nur 8 Jahre durchgerostet war. Heute ist man empört wenn man nach dieser Zeit Rost entdeckt.
Der Anspruch an die Technik ist nun einmal gestiegen, ebenso wie Fertigungstechnologien und Möglichkeiten. Mit der Begründung von möglichen defekten kann man sich dem meines Erachtens nicht entziehen.
Wäre Hobbyfotograf jetzt Ing und Entwickler bei Canon/Tamron/Sigma etc und könnte nachvollziehbar erklären, dass aufgrund eines Materialfehlers oder eines berechneten Verschleißes an bestimmter Stelle ein IS kaputt gehen muss nach X Stunden. Dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil. Auch sind mir schon IS Objektive heruntergefallen. Die Ergebnisse gingen von Dezentrierungen bis hin zu verzogenen AF-Körbe. Die IS Einheiten dagegen haben es immer überlebt.
Eine Mögliche Erklärung könnte sein, dass der IS aufgrund seiner Arbeitsgeschwindigkeit oft an einer leichten und kleinen Linse arbeitet. Dies ist aber nur eine Vermutung.
Ich denke der Hype contra IS aufgrund der angeblichen Anfälligkeit ist überzogen.
Heute fotografieren kaum noch Leute mit manuellen Objektiven. obwohl diese doch mechanisch viel robuster sind. Keine Springblende, kein AF, kein IS....
Das ist wohl einfach die Entwicklung der Technik, Autos haben Servolenkungen und Steuergeräte um das einfahren der Aussenspiegel zu steuern. Vor 30 Jahren war man froh wenn ein Opel Ascona in nur 8 Jahre durchgerostet war. Heute ist man empört wenn man nach dieser Zeit Rost entdeckt.
Der Anspruch an die Technik ist nun einmal gestiegen, ebenso wie Fertigungstechnologien und Möglichkeiten. Mit der Begründung von möglichen defekten kann man sich dem meines Erachtens nicht entziehen.
Wäre Hobbyfotograf jetzt Ing und Entwickler bei Canon/Tamron/Sigma etc und könnte nachvollziehbar erklären, dass aufgrund eines Materialfehlers oder eines berechneten Verschleißes an bestimmter Stelle ein IS kaputt gehen muss nach X Stunden. Dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil. Auch sind mir schon IS Objektive heruntergefallen. Die Ergebnisse gingen von Dezentrierungen bis hin zu verzogenen AF-Körbe. Die IS Einheiten dagegen haben es immer überlebt.
Eine Mögliche Erklärung könnte sein, dass der IS aufgrund seiner Arbeitsgeschwindigkeit oft an einer leichten und kleinen Linse arbeitet. Dies ist aber nur eine Vermutung.