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Tamron 180mm vs. Canon 70-200 2.8 non-is

holzchines

Themenersteller
Hallo,

ich weiss, dass ich zwei unterschiedliche Kanditaten vergleiche. Dennoch sind das die zwei Objektive, die sich in meinem Fokus befinden.
Ich fotografiere gerne Makro. Ich fotografiere auch gerne meine Kinder (0;2;5 Jahre). Ich liebe Unschärfe (sowohl bei den Makros, als auch bei den Kids)!
In meinem Besitz befinden sich bereits
* Tokina 100, 2.8 Makro
* Canon 50, 1.8
* und ein SuppenZoom von Tamron.
* Raynox 150 CloseUp.
Ich habe mir bereits Bilder der Linsen angesehen und bin völlig angetan vom gleichmäßigen Hintergrund des 180er. Das Canon allerdings ist sooo vielseitig und, wenn man den Berichten glauben mag, eine der schärfsten und besten Linsen ever. Mit einem Kenko-Zwischen-Dings kann ich die Linse nochmal in die Länge pimpen. In der Hand gehalten habe ich noch keine von Beiden. Ich habe eine Crop-Cam (500D :)).
Jetzt die Frage. Wie gut kann ich mit dem 70-200 Makros verwirklichen. Ich mag sowohl Pflanzen, als auch Insekten. Habe ich hier auch so einen schönen gleichmäßigen Hintergrund wie beim Tamron? Wie fokusiert sich das Canon manuell?
Wie sieht das mit dem Abbildungsmaßstab aus? kann ich den noch verkürzen? Fragen über Fragen...

Danke für die Anregungen....

Gruss,
holzchines.
 
ich denke ich meine Konverter. Die Zwischenringe haben ja kein Glass drin, oder? Ich kann mich erinnern irgendwo einen Test gelesen zu haben, dass der Kenko 1,4 Konverter besser abschneidet als der Canon, obwohl der Canon optisch besser passt (ist weiß :)).
 
Das Canon 70-200 2.8 ist sicherlich ein super Objektiv, aber für Insekten-Makros nicht gerade die erste Wahl. Vor allem die Verwendung es erwähnten Raynox 150 kann man aufgrund des Durchmessers schon mal ganz vergessen.
 
ich dachte schon, dass ich das Raynox nicht verwenden kann. Gibts hier Alternativen, dass ich das Canon mit 1:1 nutzen kann. Ich denke das ist zwar Wunchdenken, aber vielleicht gibts ja nen Clou von dem ich nichts weiss....
 
Hi,

habe beide im Einsatz.

Die Linsen sind nicht miteinander vergleichbar, sie sind beide für völlig andere Ziele gebaut worden.

Alle 70-200 von Canon sind sehr gut, dass ist bekannt.
ABER sie besitzen alle eine schwäche, nämlich an der Naheinstellgrenze.
Von Grund auf ist dieses non IS 2,8 Objektive also schon wegen der hohen Naheinstellgrenze und des ( dortigen gewissen ) Leistungsabfalls ungeeignet für Makros.
Nimmst du einen Zwischenring oder einen Konverter, bekommst du nur Kompromisse zustande.

Das Tamron ist ein echtes Makro, ist aber dann in alltagssituationen wieder im Nachteil. Der langsame laute AF, und die anfangsblende von nur 3,5 sind dafür schuld.

Optisch spielen beide auf höchstem Niveau in ihrem Einsatzbereich.

Nimm für Makrofotos das 180mm Tamron, hoffentlich bist du mit einem stabilen Stativ unterwegs.
Ein 70-200mm XXX kannst du dir später auch noch besorgen.
 
Wenn man was mit dem etwas langamer AF leben kann wäre vielleicht das Tamron 70-200 2,8er eine Alternative. Dann hättest Du quasi den Brenweitenbereich und die Blende des genannten Canonobjektivs mit einer ganz annehmbaren Nahgrenze von 95cm und somit einen sehr guten Abbildunsmaßstab von ca. 1:3 kombiniert. Natürlich sind eche Makroobjektive mit 1:1 ne andere Liga, aber immernhin...
 
Das bestätigt meine Intenstion. Das Tamron scheint meine nächste Linse zu werden. Aber das 70-200 wird folgen. Irgendwann... Vielleicht sollte ich meine Frau arbeiten schicken. Dann klappts evtl. schneller :evil:
 
Wenn man was mit dem etwas langamer AF leben kann wäre vielleicht das Tamron 70-200 2,8er eine Alternative. Dann hättest Du quasi den Brenweitenbereich und die Blende des genannten Canonobjektivs mit einer ganz annehmbaren Nahgrenze von 95cm und somit einen sehr guten Abbildunsmaßstab von ca. 1:3 kombiniert. Natürlich sind eche Makroobjektive mit 1:1 ne andere Liga, aber immernhin...

Ein Kompromiss also. Hmmm. Ich hab mal sinngemäß den Satz gehört, dass es beim Fotografieren zu teuer sei, Kompromisse einzugehen. Das konnte ich schon öfter auch bei meinen Anschaffungen beobachten. Trotzdem muss ich auch auf meine finanziellen Möglichkeiten achten. Ich muss allerdings maximale Bildqualität erreichen können. Wenn ein Bild von mir ungewollte Unschärfe zeigt (Bewegung, Verwackung oder auch Bananenobjektiv-Matsch) bin ich unzufrieden. Deswegen mag ich auch 99.5% meiner Aufnamen nicht. Wie sieht es mit dem Bokeh des Tamron aus?
 
Hallo,

du hast doch das Tokina 2,8/100 Macro.
Was willst du an einer APS-C Kamera denn mit einem 180er Macro?
Das wäre mir von der Brennweite zu lang.
Für Blumen und Insekten genügt das 2,8/100 Tokina vollkommen.

Gruß
Waldo
 
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