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Tamron 18-270 PZD vs. Canon 18-55 IS

Hallo,

bin noch ein ziemlicher Anfänger habe aber das Tamron im Einsatz.

Schau doch einfach mal meine Beispielbilder hier im Forum an, die sind direkt aus der EOS 500D ohne Bearbeitung als JPG fotografiert:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=480655&page=246

oder hier ein super Test auf Youtube, leider gegen ein gutes Nikon aber vielleicht hilft es dir bei deiner Entscheidung.

http://www.youtube.com/watch?v=sWyfXDB29Oc

Ciao
Bernd
 
Das ist ja mal eine Überraschung ehrlich gesagt. :o
dann wirds wohl doch nichts mit einer Reiselinse.

Dann schau dir doch mal von Canon das 18-200 IS an. Ich hatte es früher an meiner 50D - und allen Unkenrufen zum trotz, und derer gibt's hier enorm viele :evil: - habe ich gerade für den angedachten Zweck guten Nutzen daraus ziehen können. Hatte es gerade noch einmal bei einem Freund in der Hand, um spontan einige Bilder bei einem Geburtstag zu schießen, war schon ok so! Also nur Mut! :top:

Herzlichst Karnefisch :cool:
 
Was ich aus meiner Erfahrung sagen kann ist dass mein 18-270 auf jeden Fall schärfer ist als mein altes Canon EF 28-135.
Das schließe ich unter bestimmten Einsatzbedingungen sicherlich nicht aus.
Meiner Meinung nach liegt aber das Hauptproblem bei diesen Immerdraufs darin, dass man sie auch universell einsetzen will.

Da zählt für mich als Bewertungsschwelle nicht das mögliche Potenzial, sondern der Arbeitspunkt (Blende + Brennweite, erzielbare Randschärfe) mit den schlechtesten Ergebnissen. Ansonsten schlägt Murphy meist gnadenlos zu. Beim 28-135 IS bekomme ich zwar bei keinem Arbeitspunkt eine Spitzenqualität, allerdings auch nie Gurkenqualität.

Wenn man nur ein Objektiv dabei hat, ist man diesem auf Gedeih und Verderb ausgeliefert und wohl kaum jemand wird dann gezielt Arbeitspunkte mit schlechter Performance ausschließen, sofern man diese Punkte bei Achterbahn-Performancekurven überhaupt kennt. Sollte man, um dieses Problem zu vermeiden, noch weitere Linsen mitnehmen, ist dagegen das Superzoom gleich wieder obsolet.

Nochmals, wenn jemand mit der Qualität dieser Superzooms rundum zufrieden ist, absolut d'accord! Nur wenn man sich irgendwie an bereits bessere Qualität gewohnt hat, wird man damit nicht mehr glücklich. Das geht einem bei Audio und Video genauso. Einmal bessere Lautsprecher gehört oder einen besseren Monitor gesehen und die persönliche Qualitätsschwelle steigt.

Erwin
 
....ich teste gerade diese Linse (für den Urlaub). Es wird aber bei dem 15-85er bleiben. Hier gibts haufenweise Beispielbilder mit dem 18-270. Nicht übel-finde ich:

http://www.fotocommunity.de/search?...zo3OiJkaXNwbGF5IjtzOjg6IjE1NzgzODk1Ijt9/pos/0
 
Absolutes Schrott Objektiv, Scherbe usw. Kann ich nicht nachvollziehen. Mein Tamron 18-270 hat hervorragende Fotos hervorgebracht. OK bei 18mm schwächelt es aber die fehlende Schärfe ist mit Digital Photo Professionell ratz fatz reingearbeitet, vorausgesetzt man verwendet RAW. Im Telebereich bis 270mm keine Klagen. Hier ein paar Beispiele. Das Nachtfoto ist mit 18 mm Blende 8 aufgenommen. Der Tiger und der Kautz sind mit Brennweite 270mm fotografiert. Also wenn das nicht scharfe Fotos sind, dann weiß ich nimmer weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
....ich teste gerade diese Linse (für den Urlaub). Es wird aber bei dem 15-85er bleiben.
Das 15-85 kostet aber auch 200 € mehr. ;)
Hätte ich aber auch gern. :D

Also wenn das nicht scharfe Fotos sind, dann weiß ich nimmer weiter.
Sieht wirklich nicht so schlecht aus finde ich. Was aber irgendwie garnicht toll aussieht, ist das Federkleid des Kauz'. :eek:
Hast du den Hintergrund nachträglich geschwärtzt?

LG. Alex
 
Es kommt wirklich darauf an, ob man das Photografieren als Photografieren, also um das Bestreben um einmalige Bilder oder als Sammeln von Reiseerinnerungen sieht. Ein Superzoom ist genial für Zweiteres, erreicht aber schlichtweg nicht die Knackschärfe und das Bokeh besserer Linsen.

Ich bin begeistert von den L-Objektiven, nutze aber ein Superzoom für eine Radreise in Etappen durch Asien. Ein Griff zur Kamera und alle Brennweiten sind da. Das bei oft flüchtigen Motiven, hier freut mich oft das Bild mehr als lupenreine Qualität, Schärfe, etc. Und man trifft viele Menschen, Viecher, Situationen unterwegs. Zuhause freut man sich über die Bilder. Ein 70-200 L hätte bestimmt mehr rausgekitzelt. Und jetzt kommt das Reisezoom wieder in den Schrank.

Was ist Dir wichtiger? Das 18-55 ist auf jeden Fall schärfer, die Kombination mit dem 55-250 sehr gut, wenn Du Zeit und wenig Staub hast um Objektive zu wechseln, genug Gewicht mitnehmen kannst. Sonst Reisezoom mit Kompromissen, aber gut klasse Erinnerungen
 
Also wenn das nicht scharfe Fotos sind, dann weiß ich nimmer weiter.
Naja, das alte Problem mit den Fotos im Forum. Bei nicht einmal 1.5 Megapixel Endausgabegröße macht wohl jeder bessere Flaschenboden scharfe Fotos.

Mit diesen Fotos kann man weder bestätigen, dass das 18-270 eine Gurke ist, noch dass es eine gute Linse ist.

Ok, für sehr viele Leute reicht diese Qualität vollkommen aus, weil man ohnehin nur am Monitor betrachtet, 10x15 oder vielleicht noch 13x18 Prints macht. Die individuellen Anforderungen sind aber dennoch recht unterschiedlich. Wenn nämlich ein 13x18 Print das Maß der Dinge ist, dann braucht man nebenan bei den Kamerathreads keine Sekunde mehr darüber zu diskutieren, ob es nun 10, 12, 15, 18 oder noch mehr Megapixel braucht, wenn bereits die Auflösung der alten 300D bis in die Haut rein langt.

Wenn es um den künstlerischen Wert geht, reicht die Auflösung solcher Forenfotos vollkommen aus. Für die Schärfebeurteilung eines Objektivs hätte ich aber doch lieber einen Crop.

Erwin
 
Ich hatte das alte Tamron 18-270 VC. Die Linse hat tolle Dienste geleistet. Ich betrachte meine Fotos nicht in der 100% Ansicht. Ein L ist Schärfer, die Farben sind schöner und es fühlt sich auch besser an. Ich hab das KIT weggeschmissen, weil das Tamron in allen Belangen war, wer was anderes behauptet, der hatte noch nie das Tamron vor dem Body.

Von mir als Reise-Zoom absolut empfehlenswert... ABER... das Objektiv ist nicht Lichtstark genug um es bei AL zu benutzen, und für Sport ist es auch absolut unbrauchbar. Das Objektiv würde sich auch kein Profi bei einem wichtigen Shooting für den Body schrauben. Ich war mit den Urlaubsfotos absolut zufrieden. Meine Version hab ich allerdings selektiert, da meine ersten Exemplare dezentriert waren.
 
Ich hab das KIT weggeschmissen, weil das Tamron in allen Belangen ...
Hattest du das Kit ohne IS? Dann wäre die Aussage vollkommen verständlich. Hier geht es um den Vergleich mit der IS-Version.

Das alte Kit ohne IS war ja wirklich eine Katastrophe. Da braucht es auch keine 100%-Ansicht, um den Unterschied zur IS-Version zu erkennen.

Erwin
 
Hallo,

mal ein Kurze Frage an die Bresitzer des Tamron 18-270.

Kann ich mit einem Adapterring noch die 59mm Filtersammlung von meinen Canon Objektv verwenden oder wird dann schon was abgeschattet wegen dem kleineren Durchmesser.

Gruß

peter
 
Die Frage wird dir wohl kaum ein Tamron-Besitzer beantworten können. Wird wahrscheinlich keiner probiert haben.

Aber man kann es ziemlich sicher auch als Trockenübung beantworten. Das Tamron hat doch 62mm Filterdurchmesser. Ich nehme an, du meinst bei dir 58mm, 59mm kenne ich nicht.
Das wird ziemlich sicher nicht gehen, zumindest nicht über den ganzen Brennweitenbereich. So "kulant" wird wohl kein Objektiv ausgelegt sein, dass der Filter einerseits um 4mm kleiner sein darf, dies zudem durch einen Adapter noch weiter vorgelagert.

Erwin
 
Also ich habe das 18-55 IS zum Vergleich und eigentlich nehmen sich die beiden nix....
Das 18-270 ist deutlich besser als die früheren Superzooms.
Bei 18mm verzeichnet es (natürlich) mehr als das 18-55 IS. Bei 55mm ist es besser als das Kit.
Wer im Urlaub mit der Familie Städte besichtigt, Wanderungen macht, kennt es sicher:
"Bist Du endlich fertig?"
"Nein, muss erst noch mit dem anderen Objektiv...."
Das sind die Situationen, wo so ein Superzoom angesagt ist.
Hier mal ein Alternativvorschlag:
Double-Zoom-Lösung und dafür 2 Bodies!
(einen älteren zusätzlich)
so dass kkein Objektivwechsel anfällt, damit auch kein Schmutz in die Kamera kommt usw.
So hatte ich das früher an der analogen slr gemacht.
Keine nehme ich mir manchmal eine Kompaktknipse wie die Pana TZ-7 als 2.-Kamera mit.
Hmmmm - reicht die dann nicht alleine schon?
(natürlich nicht, aber für viele Urlaubs-Erinnerungs-Schnappschüsse reicht sie allemal!)
 
Hier mal ein Alternativvorschlag:
Double-Zoom-Lösung und dafür 2 Bodies!
(einen älteren zusätzlich)
so dass kkein Objektivwechsel anfällt, damit auch kein Schmutz in die Kamera kommt usw.
Naja, du tust ja gerade so, als wäre ein Wechsel zwischen 2 Kitlinsen ein nennenswerter Zeitaufwand. Wenn man da ganz einfach den Köcher mit dem 55-250 umhängen hat, dauert das nicht viel länger als die 2. Cam zurechtgemacht. Oder willst du beide Cams gegeneinander baumeln lassen (Ok, ich weiß, es gibt spezielle Bereitschaftsgurte etc., aber auch nicht billig).

Außerdem kann man mit ein bisschen Vorausschau die Anzahl der Wechselvorgänge nennenswert eindämmen.

Wenn man nicht gerade in einer extra staubigen oder auch sandigen Umgebung hantiert, sehe ich das Schmutzthema auch als vernachlässigbar an. Wenn du hier Angst hast, darfst du auch beim Telezoom die Brennweite nicht ändern.
Ich habe an meiner 400D nunmehr seit 4 Jahren den Sensor nicht mehr gereinigt (es ist auch heute noch keine Reinigung erforderlich) und Objektive wechsle ich immer und (fast) überall. Das fast bezieht sich auf die o.g. Umgebungen.
...aber für viele Urlaubs-Erinnerungs-Schnappschüsse reicht sie allemal!
Und genau da gehen die Meinungen eben massiv auseinander. Bei mir ist es gerade umgekehrt. Zuhause könnte ich rumknipsen, ohne dass mich die Qualität stört. Wenn ich in Urlaub bzw. in den Bergen bin, genau da möchte ich auf ein gewisses Qualitätsminimum unter keinen Umständen verzichten. Da gehe ich lieber (fast) jeden Brennweitenkompromiss ein, ich habe schon Bergtouren gemacht mit der 5D nur mit dem 35/2 drauf.
Bevor ich im Urlaub bzw. in den Bergen nur rumknipse, verzichte ich lieber ganz auf den Fotoaufwand und lasse die Cam gleich zuhause.

Erwin
 
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