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Tamron 18-270 PZD vs. Canon 18-55 IS

DerSchubert

Themenersteller
Guten Abend,

Denkt ihr dass das oben genannte (volle Bezeichnung: Tamron 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD) Tamron Objektiv in dem Brennweitenbereich von 18 bis 55 eine bessere Bildqualität (Auflösung, Schärfe, weniger CA's,...) liefert als die Kitlinse von Canon (18-55 IS)?

Mir ist bewusst das man von solchen "Superzooms" keine brillianten Ergebnisse erwarten kann, ich frage mich aber ob dieses Modell nicht ein sinnvoller Ersatz für meine Kitlinse ist, da ich dann ein Immerdrauf für Reisen auch gleich hätte. :ugly:

Lg.
Alex
 
Zuletzt bearbeitet:
eins Vorweg: Keine Ahnung, da ich das Tamron nicht besitze.

Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass es besser ist als das Kit mit IS welches ich selbst gerne und viel nutze, dieses ist finde ich verdammt scharf, ok verarbeitung lässt zu wünschen übrig, der AF ist ruppig die Lichtstärke nicht besonders ... aber scharf ist es auch im Vergleich mit dem 17-55er Canon bzw. 17-50er Sigma (beide2,8) lässt sich ab so Blende 6,3-8 kein Unterschied feststellen ;)

Auflösung ist zumindest nach den testcharts die ich bei DPreview gesehen habe besser beim Kit.


CA-s sehe ich beim Tamron auf den Beispielbildern definitiv ausgeprägter als beim Kit.
 

Auflösung ist zumindest nach den testcharts die ich bei DPreview gesehen habe besser beim Kit.

CA-s sehe ich beim Tamron auf den Beispielbildern definitiv ausgeprägter als beim Kit.

Das ist ja mal eine Überraschung ehrlich gesagt. :o
dann wirds wohl doch nichts mit einer Reiselinse.
 
Superzooms sind mit das Schlechteste was man sich vor die Kamera schnallen kann.

Da das 18-55mm IS ziemlich ordentlich ist was die Abbildungsleistung angeht, ist das Tamron da ganz klar schlechter.

Lieber als Ergänzung ein 55-250mm IS kaufen. Damit hat man fast den gleichen Brennweitenbereich abgedeckt bei deutlich besserer Bildqualität, und das zu schleppende Gewicht ist vernachlässigbar, da beide Linsen nicht viel wiegen.

Wechseln gehört nunmal zu einem System mit Wechselobjektiven dazu ;)
 
Ja, ich bereue es mittlerweile auch, ein solches Reisezoom in meinem letzten Urlaub dabei gehabt zu haben. Aus Kostengründen nutze ich aktuell das 18-55 IS und 55-250 IS. Und der Unterschied ist deutlich!

Hätte ich mir mal das Geld gespart, dann hätte es auch mit dem 15-85 geklappt :(
 
Ja, ich bereue es mittlerweile auch, ein solches Reisezoom in meinem letzten Urlaub dabei gehabt zu haben.
Danke für dieses Outing! :top:
(Ist jetzt wirklich nicht polemisch oder ironisch gemeint, sondern einfach ehrlich)

Man liest es selten, dass jemand so etwas offen zugibt. Aber der Begriff "Reisezoom" ist einfach nicht umzubringen, was dazu führt, dass immer wieder viele Leute ihre wichtigsten Fotos mit dem minderwertigsten Objektiv machen, welches sich im persönlichen Fundus befindet.

Mein Tipp für solche Fälle, wo man aus Platzgründen etc. keine Objektivpalette mitnehmen kann: Beschränkt euch einfach in der Brennweite, z.B. mit dem 15-85 oder im Extremfall mit dem 18-55 IS. Fotos, die man aufgrund Brennweitenmangels erst gar nicht gemacht hat, tun kurz nach dem Urlaub schon nicht mehr weh. Fotos, die man sich später immer wieder ansieht und bei denen man die Qualitätseinbußen erkennt, schmerzen dauerhaft.

Erwin
 
Man liest es selten, dass jemand so etwas offen zugibt. Aber der Begriff "Reisezoom" ist einfach nicht umzubringen, was dazu führt, dass immer wieder viele Leute ihre wichtigsten Fotos mit dem minderwertigsten Objektiv machen, welches sich im persönlichen Fundus befindet.

Und wenn es so gar nicht ist!? ... Wenn es tatsächlich Leute gibt, die Urlaub machen und dabei keine wichtigen Fotos machen, sondern nur ein paar Erinnerungen!? Leute, für die Bequemlichkeit und Familie mehr zählt, als genau das richtige Obejktiv für den Zweck dabei zu haben!? ... Ach ja, ich vergaß ... solche Leute werden ja hier im Forum gerne gezwungen Bridge-Kameras zu kaufen.

Das mit dem minderwertig ist im Wortsinne so oder so schlicht falsch. Das 10x Zoom (oder mehr) ist ein Kompromiss, und das sollte einem vorher klar sein ... aber minderwertig, nein das stimmt einfach nicht. Das Teil erfüllt seine Aufgabe ... und die ist halt eine ganz andere, als die eines 18-55 + 55-250 Objektivsets, und auch eine andere als die einer 17-40L + 24-70L + 70-200L Kombination. Wenn man das Tamron brav bei f/8 bis f/11 nutzt, und nur tagsüber Bilder macht, und zudem keine Poster ausdrucken will, dann geht das schon. Natürlich ist es nicht "Spitzenklasse" ... aber "minderwertig" nun auch nicht.
 
Ja, ich bereue es mittlerweile auch, ein solches Reisezoom in meinem letzten Urlaub dabei gehabt zu haben. Aus Kostengründen nutze ich aktuell das 18-55 IS und 55-250 IS. Und der Unterschied ist deutlich!

Hätte ich mir mal das Geld gespart, dann hätte es auch mit dem 15-85 geklappt :(




Ein solches Reisezoom = genau das relativ neue Tamron ???
Oder irgendein (veraltetes) Reisezoom?




Und wenn du eines der neueren Zooms hattest, welches?
Denn ich habe hier öfters schon die Frage gerstellt: Wer kann mir den Unterschied zwischen einem Tamron 18-270 und der Kombi 18-55 / 55-200 mal zeigen. Aber bitte wirklich aus erster Hand und nicht nur allgemeine Forenweisheiten.

Edit: Den Unterschied zwischen einem 18-270 und der Kombi 17-55 / 70-200 4.0IS kenne ich.
Aber ob man den auf den Urlaubsfotos immer so sieht wenn man nicht gerade bei 100% pixelpeept?


--dm--
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn es so gar nicht ist!? ... Wenn es tatsächlich Leute gibt, die Urlaub machen und dabei keine wichtigen Fotos machen, sondern nur ein paar Erinnerungen!? Leute, für die Bequemlichkeit und Familie mehr zählt, als genau das richtige Obejktiv für den Zweck dabei zu haben!? ... Ach ja, ich vergaß ... solche Leute werden ja hier im Forum gerne gezwungen Bridge-Kameras zu kaufen.
Muss ich in meinem Beitrag explizit ausführen, dass er sich auf die Leute bezieht, für die Urlaubsfotos wirklich die wichtigsten des Jahres sind? Offensichtlich ja. :rolleyes:

Ist doch nicht so schwer zu kapieren, was ich meinte. Es geht um die Leute hier, für die es außer Frage steht, in heimatlichen Gefilden mit guter Objektivqualität zu hantieren, oft muss es sogar ein L sein. Und dann soll auf einmal aus Bequemlichkeit ein Suppenzoom reichen? Das kann doch nur in die Hose gehen, oder man betreibt zuhause Overkill.

Wer immer mit der Qualität eines 18-270 auskommt, oder wer bei Urlaubsbildern per Definition keine hohen Qualitätsansprüche stellt, braucht sich von meinem letzten Beitrag nicht angesprochen fühlen. Und wer unter dieser Gruppe ein bisschen zwischen den Zeilen lesen kann, tut dies auch nicht.

Übrigens, auf das Thema Bequemlichkeit bzw. Familie bin ich zuvor auch eingegangen. Ich sagte doch, dass es für diesen Fall besser wäre, lieber auf Brennweite als auf Qualität zu verzichten.

Erwin
 
Und wenn es so gar nicht ist!? ... Wenn es tatsächlich Leute gibt, die Urlaub machen und dabei keine wichtigen Fotos machen, sondern nur ein paar Erinnerungen!? Leute, für die Bequemlichkeit und Familie mehr zählt, als genau das richtige Obejktiv für den Zweck dabei zu haben!? ... Ach ja, ich vergaß ... solche Leute werden ja hier im Forum gerne gezwungen Bridge-Kameras zu kaufen.

Das mit dem minderwertig ist im Wortsinne so oder so schlicht falsch. Das 10x Zoom (oder mehr) ist ein Kompromiss, und das sollte einem vorher klar sein ... aber minderwertig, nein das stimmt einfach nicht. Das Teil erfüllt seine Aufgabe ... und die ist halt eine ganz andere, als die eines 18-55 + 55-250 Objektivsets, und auch eine andere als die einer 17-40L + 24-70L + 70-200L Kombination. Wenn man das Tamron brav bei f/8 bis f/11 nutzt, und nur tagsüber Bilder macht, und zudem keine Poster ausdrucken will, dann geht das schon. Natürlich ist es nicht "Spitzenklasse" ... aber "minderwertig" nun auch nicht.

....da gebe ich dir Recht, ich habe mir trotz der "vielen" gegner des Tamrons das Teil nun mal geordert und werde es einfach mal Testen, kann dir dann gerne mal Berichten in wie weit es mich als absoluten Hobbyfotograf Überzeugt.

Beste Grüße Alex
 
Ist doch nicht so schwer zu kapieren, was ich meinte. Es geht um die Leute hier, für die es außer Frage steht, in heimatlichen Gefilden mit guter Objektivqualität zu hantieren, oft muss es sogar ein L sein. Und dann soll auf einmal aus Bequemlichkeit ein Suppenzoom reichen? Das kann doch nur in die Hose gehen, oder man betreibt zuhause Overkill.

Dann geht deine Antwort voll an der Frage des TO vorbei .. den der schrieb:


Mir ist bewusst das man von solchen "Superzoom" keine brillianten Ergebnisse erwarten kann, ich frage mich aber ob dieses Modell nicht ein sinnvoller Ersatz für meine Kitlinse ist, da ich dann ein Immerdrauf für Reisen auch gleich hätte.
 
Denn ich habe hier öfters schon die Frage gerstellt: Wer kann mir den Unterschied zwischen einem Tamron 18-270 und der Kombi 18-55 / 55-200 mal zeigen. Aber bitte wirklich aus erster Hand und nicht nur allgemeine Forenweisheiten.

"Zeigen" kann ich dir den Unterschied leider nicht. Ich habe mit dem 18-270, welches ich günstig in einem Kit mitgekauft hatte, während einer Dienstreise so um die 100 Bilder gemacht. Da völlig ohne künstlerischen Wert (ich wollte nur wissen, wie gut oder schlecht die Linse ist), habe ich sie alle gelöscht (bis auf 10 Bilder von dem Autounfall, den ich auf der Rückfahrt hatte) und das Objektiv verkauft.

Mein Fazit: das Tamron 18-270 ist bei weitem nicht so schlecht, wie es hier gerne gemacht wird! Mein Exemplar war am langen Ende schon bei Offenblende sehr scharf. Im Weitwinkelbereich war es dagegen sichtbar schlechter als das 18-55 IS. Abgesehen von der starken Verzeichnung war hier die Auflösung deutlich schlechter, die Aufnahmen verwaschen. Eine weitere Schwäche des Objektivs ist der Nahbereich. Unabhängig von der Brennweite habe ich in diesem Bereich keine scharfen Aufnahmen hinbekommen.

Ich liebäugle immer mal wieder mit der Universallösung für unterwegs, verwerfe den Gedanken aber auch jedes mal wieder. Die Objektive sind relativ teuer und sind abbildungstechnisch durch die Bank bestenfalls auf dem Niveau der billigen Kitlinsen. Was dann dazu führt, dass ich letztlich doch wieder die "besseren" Gläser einpacke, weil ich mich sonst über die fehlende Qualität ärgere, und das Superzoom nur herumliegt.

Auch wenn der Preis wehtut, wäre mein Tipp für die "Ein-Objektiv-Lösung" mit vernünftigem Brennweitenbereich das EF-S 15-85 IS. Die 3mm unten sind ein deutlicher Zugewinn im Vergleich zur Kitlinse, der Brennweitenbereich ist schon relativ groß und die Qualität stimmt.
 
Mein Fazit: das Tamron 18-270 ist bei weitem nicht so schlecht, wie es hier gerne gemacht wird! Mein Exemplar war am langen Ende schon bei Offenblende sehr scharf. Im Weitwinkelbereich war es dagegen sichtbar schlechter als das 18-55 IS. Abgesehen von der starken Verzeichnung war hier die Auflösung deutlich schlechter, die Aufnahmen verwaschen. Eine weitere Schwäche des Objektivs ist der Nahbereich. Unabhängig von der Brennweite habe ich in diesem Bereich keine scharfen Aufnahmen hinbekommen.


Das klingt ja schonmal wesentlich objektiver als: "Suppenhühner sind alle schlecht" und "Kauf dir 'ne Bridge".



"Zeigen" ist genau das Problem. Ich würd es halt gern mal sehen*, das Vergleichsbild zwischen 18/270 und der Kombi 18/55 // 55/250. Eben weil diese Alternative hier so oft als "seeligmachend" angepriesen wird.

* Einfach nur so mal selbst sehen, niemanden bekehren, nicht schlecht oder gutreden, keine Kaufberatung, nur Neugier.

--dm--
 
Ein solches Reisezoom = genau das relativ neue Tamron ???
Oder irgendein (veraltetes) Reisezoom?

Das Canon 18-135mm, das selbst bei Blende 8 noch starke Schwächen zu den Rändern aufwies. Aber auch die Mitte, auf die fokussiert wurde, war recht verwaschen.
Dann habe ich immer wieder vom Sigma 18-200mm gehört und es zum Vergleich mal bestellt. Nicht besser, aber auch nicht wirklich "schlechter". Wobei ich ja nicht behautet hab, dass die Objektive generell schlecht sind. Mir hat es halt nicht gereicht, wenn ich mir die Bilder auf meinen 22" angesehen habe. Und genau da sehe ich bei gleicher Auflösung nunmal die Unterschiede ;)
 
Dann geht deine Antwort voll an der Frage des TO vorbei ..
Ich hatte mit meinem Beitrag aber auf den Post von "Der Gab" geantwortet, der genau mit so einem Suppenzoom schon auf die Nase gefallen ist.

Und ich vermute schwer, dass sich der Reinfall nicht nur auf den Bereich oberhalb von 55mm beschränkte, was dann wiederum zurück zur Ausgangsfrage des TO führen würde.

Erwin
 
Ich würd es halt gern mal sehen*, das Vergleichsbild zwischen 18/270 und der Kombi 18/55 // 55/250. Eben weil diese Alternative hier so oft als "seeligmachend" angepriesen wird.

* Einfach nur so mal selbst sehen, niemanden bekehren, nicht schlecht oder gutreden, keine Kaufberatung, nur Neugier.

--dm--

Würd mich eben auch interessieren wies da im direkten vergleich aussieht.
 
Ich hatte mir vor zwei Jahren genau aus dem Grund (Urlaub/deckt alle Brennweiten ab...) gekauft (hab allerdings nicht das PZD). Finde die Bilder nicht schlecht - für Urlaubserinnerungen (und ab und an ein künstlerisches bokeh) reicht es, wenn du viel unterwegs bist und nicht immer Objektive wechseln willst dann ist es doch optimal.

Allerdings hier, im Lande, da benutze ich es nie! :)
 
Mein Fazit: das Tamron 18-270 ist bei weitem nicht so schlecht, wie es hier gerne gemacht wird! Mein Exemplar war am langen Ende schon bei Offenblende sehr scharf. [...] Eine weitere Schwäche des Objektivs ist der Nahbereich. Unabhängig von der Brennweite habe ich in diesem Bereich keine scharfen Aufnahmen hinbekommen.

Was genau verstehst Du unter Nahbereich? Meine ersten Nahaufnahmen mit dem Tamron waren Blütenbilder. An AF- oder Schärfe-Probleme bei der Entfernung kann ich mich nicht erinnern.

Vergleichsbilder oder -erfahrung kann ich leider nicht bieten. Am besten Du gehst mit Deiner Kamera+Kit zum Händler und machst selber welche. Das Ergebnis, abseits von Pixelverlgeichen, würde mich auch interessieren.

Wenn ich nur ein Objektiv mitnehmen kann und nicht weiß, was mich erwartet, dann nutze ich das Tamron 18-270 PZD gerne - mein eigentliches Immerdrauf (Tamron 17-50) war mir ohne Wechselmöglichkeit schon häufiger zu kurz. Bisher bin ich jedenfalls zufrieden und halte den pauschal schlechten Ruf für überzogen.


[Edit]:
Eine Empfehlung für das Tamron 18-270 PZD als einziges Objektiv würde ich übrigens nicht geben. Dann sollte man sich tatsächlich eher eine gute Bridgekamera kaufen und das gesparte Geld in den nächsten Urlaub investieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht was viele gegen Superzooms haben.

Ich besitze seit kurzem das neue Tamron 18-270 PZD und kann bisher nichts schlechtes daran finden. Das es mit einem Canon ... L Objektiv nicht mithalten kann war mir von Anfang an klar. Brauch ich aber auch nicht.

Als Immerdrauf habe ich ein Tamron 17-50 VC 2.8 was ich sehr gern nutze. Wenn ich aber mit dem Motorrad unterwegs bin, nicht viel Platz habe und ein wenig "knipsen" will darf das 18-270 mit weil es einfach flexibler ist.
Will ich aber ein paar Bilder machen kommt wieder das 17-50 drauf.

Was ich aus meiner Erfahrung sagen kann ist dass mein 18-270 auf jeden Fall schärfer ist als mein altes Canon EF 28-135.
 
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