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Tamron 17-50mm oder 28-75mm?

Vielen dank nochmal.

Werd mir auch lieber das 17-50er (endgültig!) bestellen da der WW in einigen Situationen einfach besser geeignet ist, aus meiner sicht heraus.

Gruß
 
Danke nochmal an alle!

Hab mich ehrlich gesagt immer noch nicht entschieden. :( Fotografiere auch öfters gerne mal Makros.. wäre da das 28-75mm das bessere Objektiv oder ist das mit der Bezeichnung bei dem Objektiv (Makro) eher nur Marketing und ich bekomme mit dem 17-50mm genau so tolle Makros hin? Was heißt toll.. ;)

Gruß

Habe beide!
Das 17-50mm hatte einen deutlichen Frontfocus, deshalb schickte ich es ein. Kam nach zwei Wochen - von Tamron perfekt eingestellt - zurück.
Trotzdem benutze ich das 28-77mm wesentlich öfters. Es ist superscharf, wie auch im Test des neuen "Spiegelreflex digital" bestätigt wurde. Es liegt in der Bildqualität gleichauf bzw. über den wesentlich teureren Objektiven Nikkon 2,8 24-70mm (1800,--), Canon 2,8 24-70mm (1160,--) und Sony 24-70mm (1900,--).
Auch das 17-50mm wird im gleichen Heft getestet - gleichfalls mit sehr guter Benotung.
Ich habe das 28-75 lieber, weil ich oft in Räumen, auf Straße und auch Konzerten fotografiere. Hier ist das 17-50mm zu kurz. Und die Kitlinse ist nicht viel schlechter.
Wenn kurz, dann als Ergänzung aus meiner Sicht das Pentax 12-24mm!!

Reinhard
 
ich bin auch gerade auf der suche nach einem neuen immerdrauf für meine gx10, stecke bei der wahl zwischen dem 17-50 oder dem 28-75 aber in einem dilemma, weil es mir für meine "ideallösung" als student an den finanziellen mitteln mangelt.
eigentlich würde ich nämlich gerne auf ein uww wie das sigma 12-24 (oder günstigere alternativen) + tomron 28-75 setzten, zumal das 28-75 gegenüber dem 17-50 nicht nur ein schöneres bokeh besitzt (das smc-m 1.7 50mm hat mich mit seinem tollen bokeh einfach angesteckt :D), sondern nach vielen zeilen text wohl auch die etwas bessere abbildungsleistung bietet (und naturbedingt weniger distoration).
würde ich mir also das 28-75 zulegen, so müsste ich für mehr ww weiterhin auf das kitobjektiv zurückgreifen und auf kurz oder lang noch ein uww erwerben; umgekehrt verhält es sich mit dem 17-50, was ein katalysator für den erwerb eines 70-200 wäre.
jetzt fotografiere ich allerdings erst seit ein paar monaten (habe mir aber schon ein kleines strobist-kit zusammengestellt & ein stativ erworben) und weiss daher letztlich noch nicht, wohin die fotografische reise für mich persöhnlich geht. für meine strobistischen aktivitäten sagt mir mein bauch, dass ich lieber zum 28-75 greifen soll, andererseits bin ich mit dem stativ auch auf architektur bei nacht und landschaftsaufnahmen aus - schwierige situation.

kurz: not am mann, hilfe herzlichst erwünscht :)
 
ich bin auch gerade auf der suche nach einem neuen immerdrauf für meine gx10, stecke bei der wahl zwischen dem 17-50 oder dem 28-75 aber in einem dilemma, weil es mir für meine "ideallösung" als student an den finanziellen mitteln mangelt.

nimm das 17-50.
Sehr universell einsetzbar und am unteren Ende erst mal völlig ausreichend.
Im Tele-Bereich kannst du anschließend immer noch mit einem günstigeren Modell einsteigen, muss ja kein 2.8er Tele-Zoom sein, z.B. das DA 50-200 geht immer.
 
Hallo allerseits,

ich stehe auch vor der Frage 28-75 vs. 17-50 am Crop, habe allerdings zusätzlich ein Sigma 10-20 zu Verfügung. Vermutlich wäre ich dann mit dem 28-75 besser beraten als mit dem 17-50, oder?

Nutzt jemand das 28-75 in Kombination mit einem UWW und kann mal aus dem Alltag berichten? :)

Gruß,
Jochen
 
Hallo allerseits,

ich stehe auch vor der Frage 28-75 vs. 17-50 am Crop, habe allerdings zusätzlich ein Sigma 10-20 zu Verfügung. Vermutlich wäre ich dann mit dem 28-75 besser beraten als mit dem 17-50, oder?

Nutzt jemand das 28-75 in Kombination mit einem UWW und kann mal aus dem Alltag berichten? :)
Habe das Pentax 12-24/4 und das Tamron 17-50/2,8. Die Überschneidung stört mich gar nicht, da ich die Objektive für ganz verschieden Zwecke nutze. Das Tamron durfte in letzter Zeit meist für Feiern in Innenräumen herhalten. Da brauche ich Lichtstärke und öfter auch mal Weitwinkel.

Das 12-24 habe ich eher für Landschaften/Städte gedacht. Hatte schon über ein 28-200 oder 28-300 Superzoom als Ergänzung dazu für Reisen nachgedacht, aber ich möchte den WW-Bereich nicht vermissen, wenn ich ein solches Objektiv mal alleine nutze. Das UWW ist nämlich recht sperrig und muss wohl als erstes weichen, wenn es um das ganz kleine Gepäck geht.

Aber je nach Fotografier-Gewöhnheit - wenn man also meistens alles dabei hat und gerne wechselt - wäre ja z.B. 12-24 + 24-60/70 (Sigma) optimal. Bei einem 10-20 würde mich die Überschneidung mit dem 17-50/2,8 erst recht nicht stören. ;)
 
Hallo nwsDSLR,

du sprichst da eine Sache an, die ich mir auch schon überlegt habe: Für draußen ist die Kombi 10-20 + 28-75 bestimmt eine feine Sache. UWW für Landschaft, der Rest für Details. Aber wie du sagst, eine Feier im dusteren Innenraum könnte mit der Kombi problematisch werden: Das 10-20 zu lichtschwach und das 28-75 am Crop vielleicht zu lang für drinnen.

Andererseits wäre die Wahl des 28-75 aber möglicherweise auch ein guter Schritt zu einer bewussteren Motiv-Wahl meinerseits. Gerade bei den angesprochenen "Feieraufnahmen" ertappe ich mich immer wieder bei eher langweiligen "Übersichtsaufnahmen" im leichten Weitwinkel. :ugly:

@mh001de: Der Brennweitenbereich des Sigma 17-70 ist sicherlich interessant, aber die durchgehende Blende des Tamron auch.

Gruß,
Jochen
 
Hallo nwsDSLR,

du sprichst da eine Sache an, die ich mir auch schon überlegt habe: Für draußen ist die Kombi 10-20 + 28-75 bestimmt eine feine Sache. UWW für Landschaft, der Rest für Details. Aber wie du sagst, eine Feier im dusteren Innenraum könnte mit der Kombi problematisch werden: Das 10-20 zu lichtschwach und das 28-75 am Crop vielleicht zu lang für drinnen.

Andererseits wäre die Wahl des 28-75 aber möglicherweise auch ein guter Schritt zu einer bewussteren Motiv-Wahl meinerseits. Gerade bei den angesprochenen "Feieraufnahmen" ertappe ich mich immer wieder bei eher langweiligen "Übersichtsaufnahmen" im leichten Weitwinkel. :ugly:
Ja es ist nicht einfach. Ich habe übrigens hier mal ein paar Fotos der Sylvesterfeier eingestellt (im K100D-Bilderthread), wo ich einige Freihand-Aufnahmen mit dem Tamron 17-50 ausgewählt haben um ISO 800-1600 zu zeigen. Die verdendeten Brennweiten sind:

34*, 17, 50, 50, 17 mm (Beitrag #3)
50, 50, 50, 50, 43* mm (Beitrag #4)

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=403931

Heißt also, ich brauche oft das untere und obere Ende und demnach könnte ich auch oft weniger als 17 bzw. mehr als 50 mm brauchen. Dann geht es aber nicht mehr mit f/2,8. :(

*Man sieht: Ich brauche auch noch ein FA 35/2,0 und ein FA 43/1,9 Ltd. :D
 
Du brauchst ein DA 17-70 !
Dann brauche ich aber für die gleichen Situationen ständig eine ISO-Stufe höher. :o Ich will mir bei einer guten Ggelegenheit mal ein FA 35/2,0 zulegen und schauen, wie ich mit der Brennweiteneinschränkung zurecht komme. :) Bin mir nur unsicher, ob das lohnt wegen der einen Blendenstufe. Das 17-50/2,8 gebe ich nämlich nicht mehr her. :p
 
Hallo allerseits,

ich stehe auch vor der Frage 28-75 vs. 17-50 am Crop, habe allerdings zusätzlich ein Sigma 10-20 zu Verfügung. Vermutlich wäre ich dann mit dem 28-75 besser beraten als mit dem 17-50, oder?

Nutzt jemand das 28-75 in Kombination mit einem UWW und kann mal aus dem Alltag berichten? :)

Gruß,
Jochen

Aus dem Alltag berichten kann ich gerne, allerdings nicht in "Kombination". Die beiden Objektive nutze ich für ganz verschiedene Anlässe. Das 28-75 hab ich gerade deshalb, weil ich in gewissen Situationen nicht wechseln möchte, sonst würde ich gleich nur Festbrennweiten nutzen. Deswegen kommt mein DA 12-24 so gut wie nie zum Einsatz, wenn ein Ereignis für das 28-75 ansteht.

Das 28-75 nutze ich sehr gerne, wenn irgendwelche Feierlichkeiten anstehen. Da ich den Weitwinkel dann generell nicht benötige (ich mag es nicht, wenn so viel auf einem Bild drauf ist), reichen mir die 28mm. Auf der anderen Seite bieten die 75mm nach oben wesentlich mehr Möglichkeiten im Portraitbereich, ohne hinterher croppen zu müssen.

Bevor ich zu dieser Erkenntnis gelangte, habe ich mir zum Kit-Objekitv das FA 28-70/4 gekauft. Schnell war mir klar, dass das der richtige Brennweitenbereich für mich ist. Das Tamron habe ich dann nur gekauft, um eine Blende mehr Reserve zu haben. Für Available Light habe ich mittlerweile das FA 35/2 und schon länger das M 50/1.7 mit Schnibi. Beim Tamron 28-75 ist meistens zur Sicherheit der Blitz mit dabei.
 
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