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Tamron 17-50 vs. DA 18-55 DAL

Franco74

Themenersteller
Hallo Foren-Nutzer!
Habe mir vor einiger Zeit die K-m inkl. dem DA-L Objektiv geholt. Nun überlege ich, die Optik zu verbessern und liebäugel mit dem Tamron 17-50mm (auch, weil ich demnächst in die Nacht- bzw. AL-Fotographie einsteigen möchte und eine gute Lichtstärke benötige). Allerdings bin ich ein wenig von den doch wohl vorhandenen Serienstreuungen verunsichert. Daher ist für mich fraglich, ob ich mit einer Neuanschaffung eines Tamron auch qualitativ einen Sprung machen könnte oder doch lieber auf die anderen üblichen Verdächtigen schauen sollte, die da wären:

DA 16-45
Sigma 17-70
DA 17-70 (mir eigentlich zu teuer)

Was meint ihr?
Ein Zoom benötige ich später ebenfalls, die Frage ist, ob ich dann nicht lieber gleich auf das DA 18-250 (bzw. die Tamron Variante) umsteigen sollte...

Was meint ihr?
 
sers,

kann dir nur ne meinung über das 18-250 von tamron geben.

zufrieden bin ich mit dem ding, jedoch gibts dennoch situationen wo ich im moment auch schwer am überlegen bin mir ein 2,8er im 17-50mm bereich zu gönnen.

du hast mit dem suppenzoom einen riesenbereich abgedeckt und passt super für die meisten aktionen. jedoch fehlt selbst bei 18mm mit der 3,5er blende einfach die lichtstärke, was ich im moment gerade bei indoor aufnahmen oder beim babyschwimmen meiner tochter feststellen muss.

denn das 50/1,7 ist zwar auch hammerge** aber es fehlt halt häufig die flexibilität eines zooms.

falls du noch weitere fragen hast melde dich einfach ;)
 
Hallo Foren-Nutzer!
Habe mir vor einiger Zeit die K-m inkl. dem DA-L Objektiv geholt. Nun überlege ich, die Optik zu verbessern und liebäugel mit dem Tamron 17-50mm (auch, weil ich demnächst in die Nacht- bzw. AL-Fotographie einsteigen möchte und eine gute Lichtstärke benötige). Allerdings bin ich ein wenig von den doch wohl vorhandenen Serienstreuungen verunsichert. Daher ist für mich fraglich, ob ich mit einer Neuanschaffung eines Tamron auch qualitativ einen Sprung machen könnte oder doch lieber auf die anderen üblichen Verdächtigen schauen sollte, die da wären:

DA 16-45
Sigma 17-70
DA 17-70 (mir eigentlich zu teuer)

Was meint ihr?
Ein Zoom benötige ich später ebenfalls, die Frage ist, ob ich dann nicht lieber gleich auf das DA 18-250 (bzw. die Tamron Variante) umsteigen sollte...

Was meint ihr?


Wenn es dir hauptsächlich um AL geht dann behalt doch das DA-L und nimm das DA* 55mm f1,4 dazu. Damit hast dann ein Lichtstarkes und dazu noch abgedichtetes Objetiv.

Ausser du bist mit dem Ding (DA-L) wirklich unzufrieden, dann führt für dich wohl kein weg dran vorbei es zu ersetzen.
 
Wenn es dir hauptsächlich um AL geht, wäre auch noch das FA50 1.4 eine Möglichkeit.
Ansonsten bin ich mit meinem Tamron 17-50 ganz zufrieden nachdem ich es einmal zur Justage eingeschickt habe. Wenn der Fokus sitzt meiner Meinung ein gute Linse was Preis/Leistung betrift!
 
Hallo zurück und vielen Dank für die schnellen Antworten!
An das DA 1,4 50mm habe ich auch schon gedacht, dann aber den Test auf Photozone gesehen und bemerkt, dass es bei f2,8 noch unterhalb der Schärfe des Tamron liegt (glaube ich zumindest). Sooo wichtig ist mir die Lichtstärke nun auch wieder nicht, da ich das Objektiv wohl überwiegend für Außenaufnahmen bei günstigen Verhältnissen benutzen werde (so sieht´s momentan noch aus) und ich lieber flexibel sein möchte. Die Frage ist, ob mir ein Tamron 17-50mm bei Landschaftsaufnahmen über den angegebenen Brennweitenbereich ein Plus an Bildqualität (u.a. mehr Schärfe) bringen würde. Bei Photozone wurde "nur" das Kit I getestet, in wie weit kommt das DA-L an die Abbildungsleistungen des Tamrons heran (auch gegenüber dem 18-250)?
Wie beurteilt ihr das? Bin ebenfalls unsicher wg. der Ausstattung für die Reise, von Superzooms hört man oft viel schlechtes...Das 18-250 kommt von der Schärfe lt. photozone auch nicht an das Kit I heran...Bin total verwirrt:

Auf der einen Seite möchte ich auf der Reise flexibel sein (wobei ich nicht weiss, welcher Brennweitenbereich sinnvoll/wichtig für mich ist, da ich bisher "nur" mit dem 18-55 unterwegs war), andererseits möchte ich hochwertige Bilder schießen (womit ich dann z.B. mit einem Tamron 17-50mm besser bestellt wäre, oder etwa nicht???)
Bin total verwirrt...
 
Hallo Foren-Nutzer!
Habe mir vor einiger Zeit die K-m inkl. dem DA-L Objektiv geholt. Nun überlege ich, die Optik zu verbessern und liebäugel mit dem Tamron 17-50mm (auch, weil ich demnächst in die Nacht- bzw. AL-Fotographie einsteigen möchte und eine gute Lichtstärke benötige). Allerdings bin ich ein wenig von den doch wohl vorhandenen Serienstreuungen verunsichert. Daher ist für mich fraglich, ob ich mit einer Neuanschaffung eines Tamron auch qualitativ einen Sprung machen könnte oder doch lieber auf die anderen üblichen Verdächtigen schauen sollte, die da wären:

DA 16-45
Sigma 17-70
DA 17-70 (mir eigentlich zu teuer)

Was meint ihr?
Ein Zoom benötige ich später ebenfalls, die Frage ist, ob ich dann nicht lieber gleich auf das DA 18-250 (bzw. die Tamron Variante) umsteigen sollte...

Was meint ihr?

Mit allen diesen Otiken (ausser Tamron) bekommst du aber keine Lichtstärke Vorteil oder nur minimal. Auch von Abildleistung gibt es da keine großartige unterschiede. Das Kit ist wirklich nicht schlecht. Der Tamron ist wirklich interessant und von PL attraktiv habe aber auch einiges negatives gelesen. Ich habe den FA50 f1,4 für 180€ bei ebay geschossen, der klebt jetzt an K-m:eek:. Geiles Objektiv
 
Hallo Franco74,
ich habe z.Zt. das DA18-250mm und bin damit super zufrieden. Meines Erachtens hat es eine bessere Schärfe als mein altes 18-55mm (war allerdings das Kit1). Du bist extrem flexibel, brauchst nicht so viel Gewicht mit Dir herumtragen und machst trotzdem Bilder in guter bis sehr guter Qualität. Schau Dir mal die Bilder in meiner FC an. Sind fast alle mit dieser Optik entstanden.
Der Vorteil des Tamron ist sicher die Lichtstärke von 2,8 - schon klasse. Aber bei Landschaftsaufnahmen, wo es in der Regel um Schärfentiefe, hm oder heißt es Tiefenschärfe? geht, blendet man doch sowieso auf 5,6, 8, oder noch weiter ab. Dann ist der Unterschied wohl nicht mehr wahrnehmbar. Das sogenannte Superzoom und noch eine lichtstarke Festbrennweite, damit kann man sicher einen ganz großen Teil seiner fotografischen Anforderungen erschlagen.
 
Wenn du Nachtaufnahmen (vom Stativ) machen willst, brauchst Du eigentlich keine Lichtstärke. Dann reicht das DA 16-45/4 oder das 17-70/4.

Für AL sind große Blendenöffnungen gefragt. Da sollte man Festbrennweiten bevorzugen 31/1,8 43/1,9 55/1,4 oder 77/1,8 von Pentax. Sind allerdings sehr teuer. Etwas billiger geht es mit Fremdherstellern 30/1,4 50/1,4 oder mit gebrauchten F/FA 50/1,4/1,8

Weniger Lichtstärke, dafür aber flexibler sind die Optiken um 16-50/2,8 die man von verschiedenen Herstellern bekommt. Auch gut ist 28-70/2,8, wenn man auf WW verzichten kann.

Es kommt eben sehr darauf an unter welchen Lichtbedingungen Du welche Motive fotografieren willst.

Die Suppenzooms, die im Telebereich 6,3 haben sind reine Schönwetterobjektive und selbst dann muss man teilweise noch die ISO hochschrauben.
 
Hi!

Ich habe auch eine K-m und genauso die gleichen Überlegungen.

Das DA 18-250 sollte heute bei mir ankommen, dann kann ich dir mehr sagen, aber hier und im DFN wird es sehr gelobt. Auch von "Profi"-Fotografen, die ihren Lebensunterhalt mit der Knipserei verdienen.

Das 18-250 soll das beste Superzoom von Welt sein und nach dem Meisten was ich gelesen habe, liefert es eine bessere Qualität als die KITs 18-55 und 55-200. Es verzeichnet wohl bei 18mm nur etwas mehr.

Für Tierfotografie habe ich mir ein Tamron 70-300 gekauft. Geile schärfe und sehr hohe Auflösung. Oft ein bisschen lila, aber ich habe rausgefunden, wie man das in Sekunden und ohne Qualitätsverlust am Rechner wegbekommt. Danach sind die Bilder TOP!!! Für mich lohnt es sich daher nicht ein FA* 300 zu kaufen, denn ich verdien damit nicht mein Geld. Und die Schärfe des DA 55-300 und des Sigma waren mir nicht ausreichend und die weniger auftretenden Farbsäume MIR den Aufpreis nicht wert. Schärfe lässt sich nicht so leicht korrigieren.

So.. ich habe ja die Hoffnung, dass das DA18-250 (ich bin "Landschaftsfotograf") für meine Bedürfnisse und große Prints genügt. Denn zwischen dem Tamron 17-50 und dem DA 16-45 kann ich mich auch nicht entscheiden. Ich könnte es wohl, wenn Pentax nicht auf die :grumble: Idee gekommen wäre das Ding richtung Weitwinkel ausfahren zu lassen, sodass der Tubus bei 16mm am weitesten drausen ist. Damit ist für Innenraumaufnahmen mit internem Blitz leider echt doof! :grumble:

:-) tom
 
DA 16-45
Sigma 17-70
DA 17-70 (mir eigentlich zu teuer)

Was meint ihr?
Ein Zoom benötige ich später ebenfalls, die Frage ist, ob ich dann nicht lieber gleich auf das DA 18-250 (bzw. die Tamron Variante) umsteigen sollte...

Servus Franco,
ich würde dir gerne auch mit meiner Meinung weiterhelfen.
Vorweg bewahre die Ruhe sonst machst du dir nur unnötig Stress.

Ich hab mir für den Einstieg in die DSLR-Welt statt dem Kit-Objektiv
das Tamron 17-50mm wegen der Lichtstärke gekauft.
Damit wollte ich anfangen und Landschaften, Gebäude als auch Portraits machen.
Das Objektiv eignet sich für alle Dinge hervorragend.
Leider hatte ich das Pech, dass ich ein Montags-Objektiv mit Frontfokus bekommen habe.
Um dich nicht zu beunruhigen, dass kann dir immer passieren, allerdings wahr ich dadurch schon bisschen angepisst. Aber man kann das Objektiv ja justieren lassen und siehe da der Frontfokus wurde fast ganz behoben, ist jetzt so das ich es tolerieren kann.

Wenn du dir sowieso ein Zoomobjektiv kaufen möchtest, welches in den Telebereich geht bspw. das genannte 18-250mm würde ich darüber nachdenken ob du ein Kitersatz brauchst welches bei 17mm beginnt.

Vor meiner letzten Urlaub habe ich mir das DA 18-250mm von Pentax geleistet. Damit war ich auf Städtereise in Hamburg. 90% aller Urlaubsbilder sind mit dem Objektiv entstanden, nur weil das Objektiv nicht so Lichtstark ist habe ich in Gebäuden auch mal mein Tamron aufgezogen. Aber du kannst beim 18-250mm auch mit der Lichtempfindlichkeit gegensteuern, also die ISO-Werte bisschen hochschrauben. (Dabei verlierst du natürlich wiederum an Tiefenschärfe)

Mehr über meinen Entscheidungsweg zum 18-250mm erfährst du hier:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=431705

Wenn du ab und an Portraits machen möchtest und ein Kitersatz suchst würde ich persönlich nach meinen Erfahrungen, die ich mit meinen Objektiven gesammelt habe zu einem Tamron SP AF 28-75mm greifen, das hat auch eine durchgehende Blende von 2.8.

Du verzichtest zwar auf dem WW-Bereich zwischen 17 und 28mm, aber tolle Landschaftsbilder kannst du auch noch ab 28mm machen. Das Objektiv sollte sich auch für Nachtaufnahmen eignen.

Wenn du dich nur zwischen deinen oben genanten entscheiden möchtest würde ich das
Sigma 17-70mm oder das 18-250mm nehmen.
Ansonsten das 28-75mm und vielleicht ein ganz anderes Tele ab 50mm oder 70mm
 
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