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tamron 17-50 oder sigma 18-50?

Wenn du wirklich ein parfokales und ein nicht parfokales Objektiv mit parfokaler Fokussierung verglichen hast => wertloser Test der genau NULL über die Objektive aussagt, Sorry ;)

Ciao
M.

Moment mal, bevor Du das jetzt so abwertest: Ich habe hier lediglich einen rein pragmatischen Ansatz verfolgt und keinerlei akademisches Interesse daran, irgendwelche standardisierten Messverfahren zu erarbeiten.:wall:

Mir war es bei dem Test wichtig, mit welchem Verfahren ich beim Tamron bei 17mm und beim Sigma bei 18mm und Offenblende die jeweils schärfsten Bilder bekomme.
Und nach der von mir beschriebenen Methode waren die Bilder des Sigma eindeutig schärfer als die des Tamron.
 
Mir war es bei dem Test wichtig, mit welchem Verfahren ich beim Tamron bei 17mm und beim Sigma bei 18mm und Offenblende die jeweils schärfsten Bilder bekomme.
Und nach der von mir beschriebenen Methode waren die Bilder des Sigma eindeutig schärfer als die des Tamron.

Aber wenn Du eine Methode wählst, die nur beim Sigma funktioniert, dann hast Du mit der Wahl der Methode das Ergebnis bereits festgelegt. Damit war der Test nicht nötig.
Das soll jetzt nicht heißen, dass diese Methode für Dich keinen Wert hat.

Aber es ist so als wenn Du ein Auto mit einem Motorrad vergleichst und sagst "Wichtig ist für mich bei einem Fahrzeug, dass es auf zwei schneller Rädern fährt". Da steht das Ergebnis auch schon fest.
 
Aber wenn Du eine Methode wählst, die nur beim Sigma funktioniert, dann hast Du mit der Wahl der Methode das Ergebnis bereits festgelegt. Damit war der Test nicht nötig.
Das soll jetzt nicht heißen, dass diese Methode für Dich keinen Wert hat.

Das möchte ich jetzt mal in Frage stellen, denn man hört ab und zu, das Tamron sei dem Sigma von der Schärfe her überlegen. Ich konnte also nicht davon ausgehen, dass das Fokussieren beim Sigma bei 50mm schärfere 18mm-Bilder bringt als das Fokussieren beim Tamron bei 17mm.
Und der Test war für mich deshalb nötig, weil ich sowohl bei WW-Stellung als auch bei 50mm das an meiner Kamera am schärfsten zeichnende Objektiv behalten wollte.
Ich möchte hier auch nicht die Ergebnisse verallgemeinern, denn das kann man leider im Rahmen der Serienstreuung beider Objektive so nicht machen.
 
Das möchte ich jetzt mal in Frage stellen, denn man hört ab und zu, das Tamron sei dem Sigma von der Schärfe her überlegen. Ich konnte also nicht davon ausgehen, dass das Fokussieren beim Sigma bei 50mm schärfere 18mm-Bilder bringt als das Fokussieren beim Tamron bei 17mm.
Und der Test war für mich deshalb nötig, weil ich sowohl bei WW-Stellung als auch bei 50mm das an meiner Kamera am schärfsten zeichnende Objektiv behalten wollte.
Ich möchte hier auch nicht die Ergebnisse verallgemeinern, denn das kann man leider im Rahmen der Serienstreuung beider Objektive so nicht machen.

Ich glaube, ihr redet einfach aneinander vorbei.

So wie ich es verstanden habe:

DU hast gemacht:
Tamron normal fokussiert bei 17mm, sigma 50mm fokussiert und auf 18mm zurückgezoomt.

MICHAEL meint:
du hast beide auf maximal zoom fokussiert und zurückgezoomt und verglichen.

Letztere Methode ist natürlich schwachsinnig, deswegen wohl sein Einwand.


Bei meinem ollem analog Kit objektiv von nnodazumal war es genaugleich wie beim sigma: ich habe im maximal zoom fokussiert und dann zurückgezoomt und erhielt bessere ergebnisse. aber irgendwie ist das doch normal, oder nicht?

Dein test (falls du so gemacht hast, wie ich herausgelesen habe) MUSS allerdings NICHT zu deiner Schlussfolgerung führen: um scharfe ergebnisse zu bekommen, zuerst mal maximal zoomen, scharfstellen, dann wieder reinzoomen...wenn ich dann damit mal auf Messen ein paar hundert bilder schiessen soll; ich denke nach dem 10. Bild würde mir diese methode ziemlich auf den Keks gehen. :o
Ich sehe das also nicht als Pluspunkt für sigma, sondern als Pluspunkt für Tamron (brauchbare ergebnisse ohne Kunstwerke hinter der kamera anzustellen).

Petz
 
Ich glaube, ihr redet einfach aneinander vorbei.

So wie ich es verstanden habe:

DU hast gemacht:
Tamron normal fokussiert bei 17mm, sigma 50mm fokussiert und auf 18mm zurückgezoomt.

MICHAEL meint:
du hast beide auf maximal zoom fokussiert und zurückgezoomt und verglichen.

Letztere Methode ist natürlich schwachsinnig, deswegen wohl sein Einwand.

Dein test (falls du so gemacht hast, wie ich herausgelesen habe) MUSS allerdings NICHT zu deiner Schlussfolgerung führen: um scharfe ergebnisse zu bekommen, zuerst mal maximal zoomen, scharfstellen, dann wieder reinzoomen...wenn ich dann damit mal auf Messen ein paar hundert bilder schiessen soll; ich denke nach dem 10. Bild würde mir diese methode ziemlich auf den Keks gehen. :o
Ich sehe das also nicht als Pluspunkt für sigma, sondern als Pluspunkt für Tamron (brauchbare ergebnisse ohne Kunstwerke hinter der kamera anzustellen).

Petz

Du hast es korrekt wiedergegeben, genau so war der Vorgang.

Prinzipiell ist das natürlich mit dem Sigma etwas umständlicher als mit dem Tamron, wo der AF bei 17mm schon fast 100% sitzt.
Allerdings waren eben die Sigma-Fotos durch die Bank schärfer, und für mich zählt hier die bessere Schärfe. Da nehm ich dann den höheren Aufwand gerne in Kauf.
 
Kann mich dann nur anschliessen... dein Text war in dem Punkt ein wenig missverständlich - Sorry für das Miss(t)verständnis! :( (Dank an Petz33 für die Klärung)

Bleibt dein Testergebnis, welches mich (in Bildern) sehr interessieren würde (an welcher Kamera?) - kannst du mal Bilder irgendwo reinstellen? Ich hab bei meinen Vergleichen genau den gegenteiligen Schluss ziehen müssen (wie scheinbar die meisten)... Tamron in allen Bereichen deutlich schärfer und weniger Randabfall - im wesentlichen wie photozone, nur halt subjektives Empfinden. Dazu ein sehr gut treffender und schneller AF (wenn auch ein wenig laut)

Ich dachte auch, der Leistungsabfall zum Rand und die CAs des Sigma wären eher konstruktionsbedingte Schwächen und daher kein Fall der Serienstreuung oder Justierung... *staun*

Ok, du hast ein handjustiertes Sigma und ein möglicherweise schwaches Tamron verglichen - das macht aber den Test für dich selbst natürlich nicht weniger wertvoll... du hast das schärfere Ding ;)

Ciao
M.

PS: Von der Haptik gefallen mir übrigens auch die Sigma EX besser als Tamron... z.B. mein 10-20.
 
Ich muss hier Haribo ein bisschen unterstützen.

Vorab: zum Tamron kann ich nichts sagen, ist nach allem was ich gelesen habe aber sicher ein tolles Objektiv.

Ich habe jedenfalls seit ca. 2 Jahren das Sigma 18-50/2,8, und bekomme damit unter Anwendung der von Haribo beschriebenen Fokus Methode tolle Ergebnisse. Sehr sehr scharf, und super Kontraste. Das ewige Rein- und Rauszoomen kann manchmal schon nerven, wenn man den AF auf die Sterntaste legt kann man aber mitunter schon mehrere Bilder machen ohne ständig nachfokussieren zu müssen. Relevant ist das WW-Fokusproblem vor allem in der Entfernung, im Nahbereich passt der Fokus besser. Ich verwende das Objektiv mittlerweile an der 30d, früher D30, Ergebnisse bei beiden gleich.

Starke CA: ja, bzw. sind es keine "echten" CAs (rot-grün) sondern blaue Farbsäume. In der Praxis aber in sehr seltenen Fällen störend, mE.

Randunschärfen: kann ich überhaupt nicht bestätigen, meines ist bis zum Rand scharf.

Das Sigma kann also schon sehr gut sein, als Neukäufer würde ich aber wohl auch wegen der (angeblich?) besseren AF-Leistung zum Tamron greifen - außer das ist wirklich weniger scharf als das Sigma, wie von Haribo beschrieben.
 
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