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Tamron 17-50 oder 18-105 zur D90

blubb233

Themenersteller
Hallo, welches der beiden Objektive ist besser als erstes Objektiv für die D90?
Da ich sehr oft bei schlechten Lichtverhältnissen und viele Portraits mache bräuchte ich ein gute Lichtstärke.
Sind mir 50mm zu kurz für Portraits?
Ich denke mir das bei dem Tamron sowieso abblenden muss auf 4.0 um das ganze Gesicht frei zu kriegen aber widerrum kann ich mit den 2.8 doch schon ab 17mm freistellen oder?

Bei dem 18-105 habe ich auch mehr Spielraum. Bin unsicher. Was sagt ihr?

Mein Budget ist bis 1200 € für Body + Objektive.
 
Mein Budget ist bis 1200 € für Body + Objektive.
Ich würde die D90 mit dem 16-85 nehmen, die Kombination liegt auch noch in deinem Budget.

Meine persönlichen Erfahrungen mit dem Tamron sind so, daß ich neun dejustierte Exemplare hatte, von denen obendrein eins bei Tamron einmal, ein weiteres dreimal erfolglos justiert wurden. Wenn man Wert darauf legt daß ein Objektiv alle vier Ecken gleich scharf abbildet und richtig fokussiert, dann ist das Leben mit Nikon einfach viel streßärmer als mit Tamron.

Das 16-85 ist deutlich besser verarbeitet als das Tamron und das 18-105.

Grüße
Andreas
 
Hallo, welches der beiden Objektive ist besser als erstes Objektiv für die D90?
Da ich sehr oft bei schlechten Lichtverhältnissen und viele Portraits mache bräuchte ich ein gute Lichtstärke.

Mein Budget ist bis 1200 € für Body + Objektive.
Mein Tipp D90 mit dem VR 18-105 als "Immerdrauf" plus Nikkor 85/1.8 für die Portraits.
Das sollte für 1200 € drin sein :top:
 
Mein Tipp D90 mit dem VR 18-105 als "Immerdrauf" plus Nikkor 85/1.8 für die Portraits.

Da ginge aber auch folgende Kombi:

D90 + 16-85 VR + Samyang/Walimex 1,4/85 für die Portraits ;)

Gruß

Roman
 
Sind mir 50mm zu kurz für Portraits?

Das kannst nur Du wissen.


Ich denke mir das bei dem Tamron sowieso abblenden muss auf 4.0 um das ganze Gesicht frei zu kriegen aber widerrum kann ich mit den 2.8 doch schon ab 17mm freistellen oder?

Zum ersten Teil, verstehe ich nicht, was meinst Du mit "das ganze Gesicht frei kriegen"?

Zum zweiten Teil, was genau willst Du mit 17mm freistellen? Und warum? Abgesehen davon haengt das extrem davon ab, was Du unter "freistellen" verstehst, und wie weit dein Motiv weg ist.
 
Ich denke bei der Portraitfotografie ist das zumutbar, ja sogar eine sinnliche Erfahrung:ugly:.
Wenn man mit einem lichtstarken Objektiv die Schärfe präzise legen will, dann ist manchmal die von den Suchermarkierungen abweichende Form und Größe der AF-Meßfelder so hinderlich, dass man mit MF die gleichen oder bessere Chancen hat.

Grüße
Andreas
 
Ich denke ich werde das 18-105 als erstes Objektiv nehmen. Deckt meinen Anwendungsbereich total ab und "portraitieren" tue ich meistens mit ab 50-60mm. Da ist der Vordergrund gut vom Hintergrund freigestellt.
 
Das 16-85 ist nur teuerer und haptisch besser, nicht optisch merklich besser als das 18-105.
Optisch ist da auch nicht mehr viel zu holen, die Kitzooms von Nikon sind generell erstaunlich gut.

Das 16-85 ist aber rundherum besser verarbeitet. Es hat ein Metallbajonett, im Gegensatz zum Plastikbajonett beim 18-105. Plastikbajonette verursachen mir immer ein gewisses Unbehagen. Auch die Zoommechanik hat beim 16-85 einen höheren Metallanteil, das läßt auf eine höhere Lebenserwartung schließen.

Der AF ist beim 16-85 die schnellere Version ("richtiger AF-S, kein Mikromotor), und der VR ist der aktuelle VR II im Gegensatz zum VR I beim 18-105 und stabilisiert effektiver. Auch wenn hier explizit nach der Tauglichkeit bei schlechten Lichtverhältnissen gefragt wurde, halte ich den Unterschied im VR nicht wirklich für praxisrelevant.

Da muß man einfach für sich selbst entscheiden, ob allein die optische Leistung entscheiden soll, oder ob die bessere Verarbeitung und das bessere Anfaßgefühl auch eine Rolle spielen. Am besten nimmt man die beiden in die Hand, dann klärt sich das in irgendeiner Richtung.

Einen Fehler macht man mit beiden nicht.

Wie wäre es als Porträit-Ergänzung mit dem 1,8/50? Es stellt mit seiner Lichtstärke sehr schön frei und es ist sehr günstig.

Grüße
Andreas
 
...Da muß man einfach für sich selbst entscheiden, ob allein die optische Leistung entscheiden soll, oder ob die bessere Verarbeitung und das bessere Anfaßgefühl auch eine Rolle spielen.


Da gibt es noch eine klitzekleine Kleinigkeit die sich Bildwinkel nennt:evil:.

Der Unterschied vom 28mm zum 24mm ist schon eine kleine Welt. Das aber muss jeder für sich entscheiden. Dem TO scheint das nicht so wichtig zu sein.

Mir war das sehr wichtig, da ich dadurch 80 % der Wechsel zum SWW spare.

Gruß

Roman
 
Hm dann ist das 50 1.8 eine echte Überlegung als Ergänzung für Portraits. Der Preis ist ja auch top aber ist die Qualität auch gut?
Wie ist es denn bei Offenblende? Tauglich oder muss man erst abblenden auf 2.8 oder so?
 
Da gibt es noch eine klitzekleine Kleinigkeit die sich Bildwinkel nennt:evil:.

Der Unterschied vom 28mm zum 24mm ist schon eine kleine Welt. Das aber muss jeder für sich entscheiden. Dem TO scheint das nicht so wichtig zu sein.

Mir war das sehr wichtig, da ich dadurch 80 % der Wechsel zum SWW spare.
Stimmt, für mich war das auch ein wichtiger Kaufgrund. Die 2 mm bewirken viel.

Grüße
Andreas
 
Das 18-105er wird hier sehr oft empfohlen und es hat sich bisher nicht wirklich jemand über deren optische Qualität beschwert. Fast das dopelte bezahlen, nur weil z.B. das Bajonett aus Metall ist, ist doch erstmal Banane. Erstmal austoben mit dem 18-105er, der Rest kommt von allein ;)
 
Fast das dopelte bezahlen, nur weil z.B. das Bajonett aus Metall ist, ist doch erstmal Banane.
Wie erfrischend einfach die Welt doch aussehen kann, wenn man nicht weiter nachdenkt. ;)

Das 18-105 besteht fast ausschließlich aus Plastik. Diese kostenoptimierte Bauweise hat konkret beispielsweise den Nachteil, dass doppelte Tubenauszüge nicht so passgenau und spielfrei konstruiert werden können wie aus Metall. Das wiederum erhöht leider die Wahrscheinlichkeit, dass man ein mangelhaft zentriertes Objektiv bekommt, bzw. dass seine Zentrierung sich schon nach kurzem Gebrauch verschlechtert. Das 16-85 hat einen deutlich höheren Metallanteil, was einfach eine dauerhaft präzisere Bauweise erlaubt.

Mir ist mehr Zuverlässigkeit und mehr Präzision einfach den Mehrpreis wert.

Grüße
Andreas
 
Wie erfrischend einfach die Welt doch aussehen kann, wenn man nicht weiter nachdenkt. ;)

Das 18-105 besteht fast ausschließlich aus Plastik. Diese kostenoptimierte Bauweise hat konkret beispielsweise den Nachteil, dass doppelte Tubenauszüge nicht so passgenau und spielfrei konstruiert werden können wie aus Metall. Das wiederum erhöht leider die Wahrscheinlichkeit, dass man ein mangelhaft zentriertes Objektiv bekommt, bzw. dass seine Zentrierung sich schon nach kurzem Gebrauch verschlechtert. Das 16-85 hat einen deutlich höheren Metallanteil, was einfach eine dauerhaft präzisere Bauweise erlaubt.

Mir ist mehr Zuverlässigkeit und mehr Präzision einfach den Mehrpreis wert.

Grüße
Andreas

Gibs einen Link, der die innere Konstruktionsweise und deren Nachteile irgendwo dokumentiert ;)
 
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