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Tamron 17-50 f/2.8 oder SIGMA 18-50mm f/2.8

Fasu92

Themenersteller
Ich habe ein kleines Problem. Im Moment habe ich noch eine D40. Jedoch werde ich diese innerhalb des Jahres (sehr warscheinlich gegen Weihnachten) austauschen gegen eine D300 oder gebrauchte D2X. Jedoch brauche ich für meine Tätigkeit als Partyfotograf etwas lichtsärkeres als das Kit Objektiv der D40. Ich habe mal an die Obengennanten gedacht. Welches würdet ihr mir auch in hinsicht auf den Bodywechsel empfehelen?

Danke für die Antworten.
 
Bei photozone ist das Tamron optisch besser als das Sigma. 17mm vs. 18mm ist auch ein kleiner Unterschied.

Von der Verarbeitungsqualität her ist das Tamron recht einfach, besonders wenn man sich mal das Innenleben genauer ansieht, fast nur Kunststoff, die hintere Linsengruppe scheint im Tubus verklebt zu sein und nicht verschraubt.
So was leistet sich Sigma nur bei Objektiven unter 200 Euro.

Das Sigma macht auf mich einen wertigeren Eindruck, ist aber auch etwas teurer.... und der HSM-AF des Sigma ist auf jeden Fall hochwertiger als der einfache Mikromotor beim Tamron, zumal das Sigma auch einen manuellen Eingriff in die Scharfstellung erlaubt, ohne irgendeinen Schalter betätigen zu müssen.

Wenn Sigma ein 2.8/16-50 Macro HSM bauen würde ... :D

Ach ja, ich selbst habe das Tamron, noch mit Stangen-AF, die Schärfe in der Bildmitte ist schon bei offener Blende sehr gut, der Bildrand wird bei Abblenden auf F4-5.6 scharf.

Das Sigma soll bei offener Blende in der Bildmitte weniger scharf als das Tamron sein ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Von der Verarbeitungsqualität her ist das Tamron recht einfach, besonders wenn man sich mal das Innenleben genauer ansieht, fast nur Kunststoff, die hintere Linsengruppe scheint im Tubus verklebt zu sein und nicht verschraubt.
So was leistet sich Sigma nur bei Objektiven unter 200 Euro.
Sorry für OT: Weißt du ob das auch für das Tamron 24-75/2,8 gilt?
 
Bei photozone ist das Tamron optisch besser als das Sigma. 17mm vs. 18mm ist auch ein kleiner Unterschied.

Von der Verarbeitungsqualität her ist das Tamron recht einfach, besonders wenn man sich mal das Innenleben genauer ansieht, fast nur Kunststoff, die hintere Linsengruppe scheint im Tubus verklebt zu sein und nicht verschraubt.
So was leistet sich Sigma nur bei Objektiven unter 200 Euro.

Das Sigma macht auf mich einen wertigeren Eindruck, ist aber auch etwas teurer.... und der HSM-AF des Sigma ist auf jeden Fall hochwertiger als der einfache Mikromotor beim Tamron, zumal das Sigma auch einen manuellen Eingriff in die Scharfstellung erlaubt, ohne irgendeinen Schalter betätigen zu müssen.

Wenn Sigma ein 2.8/16-50 Macro HSM bauen würde ... :D

Ach ja, ich selbst habe das Tamron, noch mit Stangen-AF, die Schärfe in der Bildmitte ist schon bei offener Blende sehr gut, der Bildrand wird bei Abblenden auf F4-5.6 scharf.

Das Sigma soll bei offener Blende in der Bildmitte weniger scharf als das Tamron sein ....

Welches würdest du mir empfehlen. Oder gibt es noch andere in diesem Preisrahmen die entsprechende Qualität habem?
 
>Sorry für OT: Weißt du ob das auch für das Tamron 24-75/2,8 gilt?

Wenn Du das 28-75/2,8 meinst: Nein, da gilt das nicht, die hintere Linsengruppe ist verschraubt.

Gruß

Norbert
 
Holger, welches der beiden Objektive kennst du eigentlich aus eigener Erfahrung?

Ich habe gerade beide vor mir auf dem Schreibtisch stehen. Das Tamron sieht zwar äußerlich mehr nach Plastik aus, aber die Brennweitenverstellung läuft weich und spielfrei, der Tubus hat kein spürbares Spiel. Beim Sigma läuft die Brennweitenverstellung etwas kratzig (man hört auch ein Schleifen), der vordere Tubus klappert etwas. Was sich da wertiger anfühlen soll erschließt sich mir nicht.

Der HSM beim Sigma ist eine Sparausführung ohne die Möglichkeit des manuellen Eingriffs, genau wie beim Tamron. Gleich schnell sind die AFs bei beiden Objektiven auch, und sie suchen gleich oft bei schwierigen Bedingungen. Der gute ringförmige HSM ist das beim Sigma nicht, es ist wohl die gleiche Mogelpackung wie bei den kleinen Nikkoren.

Beim Tamron kommen mir im direkten Vergleich die Farben etwas frischer vor, die Bilder sind auch etwas kontrastreicher.

Tja, und beide Objektive sind dezentriert. Beim Tamron ist es das achte nicht korrekt justierte Objektiv das ich bekommen habe, beim Sigma bin ich erst bei Versuch drei. Da mir Abbildungseigenschaften und Verarbeitungsqualität beim Tamron deutlich besser gefallen geht das Sigma zurück, das Tamron zum Service zur Justage.

Bei einem solchen Kauf muß man wohl bei beiden Herstellern damit rechnen daß man ab Werk lediglich einen Rohling erwirbt, aus dem beim Service ein handjustiertes Einzelstück endgefertigt wird.

Grüße
Andreas
 
Das Tamron ist nach ein oder zwei Testberichten nur ein Fünkchen besser, also für den normalen Nutzer nicht sichtbar. Ich hab mich fürs Sigma wegen der Baulichen Qualitäten entschieden, und bin sehr zu frieden.
 
Und wo kaufst Du die Objektive ?
Die meisten im Versandhandel, eins beim Händler vor Ort. Das war zwar deutlich teurer, aber genau so falsch justiert.

Das Tamron ist nach ein oder zwei Testberichten nur ein Fünkchen besser, also für den normalen Nutzer nicht sichtbar.
Die klareren Farben und den höheren Kontrast sehe ich ohne weitere Hilfsmittel. Abbildungsqualität besteht nicht nur aus LP/mm.

Ich hab mich fürs Sigma wegen der Baulichen Qualitäten entschieden...
Und worin genau bestehen die? Ich finde die Verarbeitung des Sigma ausgesprochen enttäuschend.

Grüße
Andreas
 
Also ich hab das Tamron 17-50 2.8 und bin rundum glücklich. Es ist Offenblende Scharf, für meine Zwecke schnell genug und ich finde es von der Haptik her sehr schön. Die Sigmas fassen sich fast alle immer an als würden sie gleich auseinanderfallen. Das Tokina 16-50 2.8 steht wohl nicht zur Debatte? Das finde ich noch einen bisschen besser als das Tamron.
 
Holger, welches der beiden Objektive kennst du eigentlich aus eigener Erfahrung?

So wie ich es geschrieben habe: ich besitze das Tamron.

Das Sigma hatte ich mal beim Fotohändler in der Hand und fand es etwas besser verarbeitet, mag aber gut sein, dass mein Eindruck da etwas oberflächlich war.
Ich hätte damit gerechnet, das Sigma einem EX-Objektiv einen richtigen HSM mit manuellem Override spendiert, mir war so als ob .... entschuldigung dann habe ich mich da getäuscht.

Gut, dann gibt es von der Verarbeitung her keinen Grund für das Sigma.

Mein Tamron 17-50 war ohne zusätzliche Justierung beim Service gut scharf bei F2.8, so wie es aus dem Karton kam.

An der D300 lässt es sich mit einer AF-Korrektur von +8 noch um einen Hauch verbessern, aber das ist kein auffälliger Unterschied, sondern recht subtil.
Dafür würde ich die Linse nicht zum Service einschicken, zumal es an der D80 auch so scharf genug ist.

Kann also sein, dass ich einer der glücklichen Tamron-User bin, die ein gutes Exemplar haben .... aber so 100% überzeugend finde ich die Linse mechanisch nicht.
Für 300 Euro ist es ok, und das Sigma scheint ja keinesfalls besser zu sein.
Altenative wäre noch das Tokina 2.8/16-50, das ist sicherlich besser verarbeitet, aber bei Blende 2.8 einfach nicht zu gebrauchen, total flau und heftige CAs.

Das Nikkor 2.8/17-55 war mir zu teuer und zu schwer.

Also ist das Tamron das kleinere Übel, aber richtig gut das ist was anderes ....

da kann Sigma gerne mit einem 2.8/16-50 EX HSM Macro mit echtem HSM mit manuellem Override kommen
oder Tokina mal das 2.8/16-50 kräftig überarbeiten ....
 
Habe nun auch noch das Sigma 17-70mm 2.8 - 4.5 angeschaut. wäre für mich auch ne option da mein tele erst bei 70 beginnt. weiss jemand etwas über schärfe bei offenblende usw?

Danke
 
die optischen unterschiede zwischen tamron 17-50,sigma 18-50 und tokina 16-50 sind weniger groß als die teils dramatischen streuungen bezüglich dejustierung etc. innerhalb einer serie, beim sigma 17-70 liest man dagegen vergleichsweise wenig darüber und weder der sigma noch der tamron service haben sich da mit ruhm bekleckert,wenn die 2wochen rum sind und man erhält es zurück und die fehler sind immer noch da hat man auch nix gekonnt, außer teurem schrott ..:eek:
von den erstgenannten hatte ich einige, auffällig war nur dezentrierung und heftiger fehlfokus, vom sigma 17-70 hatte ich schon ein paar gute in der hand, so wie sie waren aus der packung.(hat im letzten fomag test auch gewonnen in der optischen wertung) etwas weniger lichtstärke läßt sich anscheinend besser bauen, die probleme hab ich auch nur bei den f2.8 zooms gehabt. hatte daher beschlossen den WW auszuklammern und bin mit einem supergünstigen 24-60 2.8 von sigma rundum zufrieden, d.h. wenigstens mit dem dritten exemplar.:evil:
haptisch sehe ich eindeutig das tamron vorne, fäßt sich zwar am billigsten an, aber bei den sigmas ist der tubus von anfang an locker oder wird schnell lose und dieser wackelige doppeltubus beim tokina ist auch nur ein witz, außen schön und innen billigtes plastik, da macht das tamron einen besseren eindruck, material vom anfaßgefühl zwar nicht so schön, sammelt aber den dreck nicht so wie das sigma ex finish und der tubus sitzt spielfrei.
 
Mein Tamron 17-50 war ohne zusätzliche Justierung beim Service gut scharf bei F2.8, so wie es aus dem Karton kam.

An der D300 lässt es sich mit einer AF-Korrektur von +8 noch um einen Hauch verbessern...
Holger, bitte nicht übelnehmen, aber ist das nicht nur eine sehr euphemistische Umschreibung von "es fokussiert falsch"?

Der Sinn der AF-Feinabstimmung ist völlig unklar. Nikon rät im Handbuch recht deutlich von der Verwendung ab. Eine völlige Korrektur von objektivseitigen AF-Problemen bei Zooms erscheint mir auch eher unmöglich. Wenn ein Zoom falsch fokussiert, dann tut es das aufgrund von Abbildungsfehlern, die meist brennweiten- und/oder Entfernungsabhängig sind (z.B. sphärische Aberration im Nahbereich). Die Feinabstimmung erlaubt aber nur einen einzigen Korrekturwert. Damit ist sie bestenfalls geeignet, einen Kalibrationsfehler der Kamera auszugleichen, als Sofortmaßnahme am Unfallort bevor die Kamera dann vom Service korrekt justiert wird.

Deshalb lege ich Wert darauf, daß trotz D300 meine Objektive vom Hersteller richtig justiert sind. Dein Tamron ist aus meiner Sicht auch nicht akzeptabel.

Gibt es denn überhaupt kein Exemplar des Tamron 17-50 das gleich aus dem Karton in allen Blenden- und Entfernungsbereichen korrekt fokussiert und keine Anzeichen von Dezentrierung hat?

Grüße
Andreas
 
Holger, bitte nicht übelnehmen, aber ist das nicht nur eine sehr euphemistische Umschreibung von "es fokussiert falsch"?

Nein.

Es fokussiert vielleicht nur 98% optimal und nicht 100% und ich glaube da ist auch Dein Problem:

Du erwartest für 300 Euro ein in jeder Hinsicht perfektes Zoom mit durchgehender Lichtstärke 2.8

Starte doch mal hier ne Umfrage unter erfahrenen Fotografen, wie realistisch solche Erwartungen sind .... :rolleyes:
 
@Andreas:
Gibt es denn überhaupt kein Exemplar des Tamron 17-50 das gleich aus dem Karton in allen Blenden- und Entfernungsbereichen korrekt fokussiert und keine Anzeichen von Dezentrierung hat?

Ich hab mein Tamron ausgepackt, auf meine D80 geschraubt und war sofort nur noch begeistert...
Übrigens, auf Anhieb saß der Fokus:D

Preis/Leistung hervorragend:top: Vielleicht ist die Haptik nicht ganz so toll, aber Schärfe, Lichtstärke, Verzeichung, Vignettierung sind erstklassig.

Ich bin Hobbyfotograf und hab keine Lust und Geld 1000€ und mehr für Gläser auszugeben. Das Tamron 17-50 kann ich nur empfehlen!!!

Gruß, Oli
 
Habe noch kurz eine Frage. Da ich in nächster Zeit den Body wechseln werde, wäre es da schlau sich ein nikon 18-70 oder sigma 17-70 und ein nikon 50mm 1.4 zuzulegen. was meint ihr.
 
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