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Tamron 17-50 2.8 vs. Nikkor 18-105

TuR0k

Themenersteller
Moin,

hab mir hier im Forum ein gebrauchtes 17-50 2.8 von Tamron geholt und bin eig schon mal sehr zufrieden damit. Doch irgendwie hab ich das Gefühl, dass mein Nikkor 18-105 irgendeine Macke hat. Manchmal kommt was brauchbares raus, und manchmal nur Quatsch... Unter Quatsch versteh ich: Details gehen trotz Low-ISO verloren und es rauscht dennoch ziemlich stark, ganz scharf ist es auch nicht, wobei es auch an der Verschlusszeit / VRs liegen kann (sieht man unten im Bild beim Gesicht des Kleinen besonders)
Die Qualität des Tamrons überzeugt mich irgendwie schon viel mehr.
Kann alles aber auch an meiner D90 liegen, ich weiß es nicht, deshalb mal die Frage an euch.. Ist die "Qualität" für D90 samt 18-105 ok?

Hier ein paar Beispielbilder, extra in originaler Größe. Ich hoffe eure Leitung packt das :top:
http://www.abload.de/img/dsc_0012xlxk.jpg
http://www.abload.de/img/dsc_0212b9rl.jpg
http://www.abload.de/img/dsc_03878lxv.jpg
http://www.abload.de/img/dsc_0598uz9a.jpg
http://www.abload.de/img/dsc_00963xmr.jpg (hier herrschten relativ gute Lichtbedinungen... vllt liegt es daran, dass das 18-105 in solchen Situationen wie oben einfach nicht klar kommt?)

Hier mal nur 3 Bilder mit dem 17-50 bei Offenblende:

http://www.abload.de/img/dsc_0587oaka.jpg
http://www.abload.de/img/dsc_0588yx42.jpg
http://www.abload.de/img/dsc_0591s9p1.jpg

Greez,

TuR0k
 
ohne exifs kann man wenig aussagen, vielleicht die bilder verkleinert übers forum hochladen, damit wir die daten haben.
 
:confused:
Das zweite mit dem 18-105 Vr ist doch top. Das dritte mit dem Tamron finde ich dafür gar nicht gut.
Aber wie schon gesagt - ohne EXIFS ist alles nur Spekulation.
 
Details gehen trotz Low-ISO verloren und es rauscht dennoch ziemlich stark,


ich hab beim ersten bild mal die exifs ausgelesen, es ist mit iso 800 gemacht :confused:
 
Also EXIFs sind drin... ^^ EXIF Reader vom Browser nehmen..
Was ist an dem dritten Tamron denn "so schlecht"?
 
Ich kann die EXIFs sehen. Obwohl ich noch keine DSLR besitze (warte auf Verfügbarkeit der D7000) sehe ich eines sofort:

Die Bilder mit dem Nikon 18 - 105 sind allesamt mit höheren ISO aufgenommen als die in der vergleichbaren Situation mit dem Tamron aufgenommenen Bilder.

Wo die D90 beim Nikon-Objektiv (wegen der relativen Lichtschwäche) ISO 800 bzw. 1600 wählt, wurde bei den Tamron-Bildern ISO 400 bzw. 800 eingestellt.

M. E. reicht das zur Erklärung vollkommen aus. Rauschen wie auch "Unschärfe" gehen auf die ISO-Differenz zurück.

Gruß
Thomas
 
Dann hab ich wohl Lack gesoffen.
Werd morgen mal genauer vergleichen, was es damit auf sich hat.
Aufjedenfall ist ISO 800 schon hart an der Grenze wie ich sehe. ^^
 
wie ist denn picture-control und ADL eingestellt? mir scheinen die bilder nämlich zudem etwas extem, was den kontrast angeht, oder wurden sie bearbeitet?
 
Picture Style war glaub ich auf invididuell, Scharfzeichnung auf 4, Kontrast auf 0, Helligkeit auf 0, Farbsättung auf -1 und Farbton auf 0
ADL war somit ausgestellt... Bearbeitet wurden nur einige
Zudem bereitet mir der automatische Weißabgleich ein paar Probleme..
 
Naja, hab den Body auch gerade mal 2 Wochen und bin von der 40D umgestiegen.. Vllt mache ich mir nur Panik, weil ich vom 24mm 2.8 bei Canon verwöhnt war. :D

Das Bild wurde allerdings kaum in der Farbe bearbeitet, jedeglich bei der Helligkeit.
 
ich fotografiere nurmehr mit ISO 400 Blende 8 (für mich kein Unterschied zu ISO 200 oder gleich ISO 1600 und bin zufrieden mit meinem 18-105
Manchmal rauschen die Bilder, manchmal gar nicht, daher kann das Rauschen auch von anderen Kriterien herrühren wie von Kamera oder Objektiv.
Hier Aufnagme mit ISO 1600, verkleinert und Originalausschnitt, beides unbearbeitet.
sehe gerade, daß das Bild von meinem neuen Nikkor 55-300 ist, beim 18-105 ist das nicht anders.
beachtet, das Bild ist aus der Handgemacht, Brennweite 450mm und 1/30 sec.
 
beim schwan iso 800 und blende 13 hat aber nur dann sinn, wenn man viel tiefenschärfe will. das rauschen steigt eben doch potentiell mit der iso und die auflösung leidet bei hohen blenden.
beim 18-105 ist bei 105mm ein bild mit blende 11 schon deutlich weniger ausfgelöst als mit blende 8, siehe dxomark.
 
Hallo,

ich weiss, dass meine Antwort zu diesem Thema sehr spät kommt. Aber besser spät als gar nicht. Ich habe mich auch mit dem Thema 18-105 vs. Tamron 17-50 auseinandergesetzt. Ich konnte mich bisher nicht von meinem 18-105er Nikon trennen, da mir einerseits der Bildstabilisator gut gefällt und mir schon in manchen Situationen gut weitergeholfen hat und andererseits der Zoombereich einen für mich sehr guten Bereich abdeckt. Mir macht es zwar nichts aus, Objektive zu wechseln, aber sehr oft lassen es die Situationen einfach nicht zu, ein Objektiv zu wechseln. Und wer schafft das schon in 1-2 Sekunden? Denn meistens ist das Motiv oder die Situation dann nicht mehr so, wie man sie eigentlich haben wollte. Der Vergleich mit dem Tamron hat bei mir folgendes ergeben. Hinsichtlich des Zoombereichs ist da natürlich schon ein gravierender Unterschied von 50 bis 105 mm. Sofern man viel Platz nach vorn und hinten hat, kann man diesen Zoom-Unterschied durchaus mit ein paar Schritten wettmachen. Aber man hat nicht immer diesen Platz zur Verfügung. Der Zoombereich von 50-105 mm hat mir daher schon sehr oft geholfen, mit dem Objektiv Distanzen zu überbrücken, wo näheres herangehen nicht mehr möglich war (z.B. bei Veranstaltungen, wo man nicht einfach Leute oder Aufbauten an die Seite schieben kann). Hinsichtlich der Lichtstärke bringt einem das Tamron bei 50mm Brennweite den Vorteil von 1,5 Blenden. Während das Tamron hier noch über die Blende 2,8 verfügt, ist das Nikkor schon bei Blende 5 angelangt. In grenzwertigen Situationen greift man hier dann entweder zum Blitz oder man muss den Unterschied mit einer entsprechend höheren ISO kompensieren. Bei der Nikon D90 ist es aufgrund des sehr guten Sensors nach meinen Erfahrungen bis ISO 800 meistens überhaupt kein Problem mit höheren ISO's zu arbeiten - selbst bis ISO 3200 lassen sich ja in vielen Situationen noch gute Ergebnisse erzielen. Der Vorteil des Tamron liegt hier natürlich eindeutig auf der Hand, dass mann im Blendenbereich von 2,8 - 4,5 mit niedrigeren ISO's arbeiten kann. Aber auf der anderen Seite hat man bei dem Tamron einen geringeren Zoombereich zur Verfügung und bei dem "älteren" (aber optisch besseren) Tamron hat man dann halt keinen Bildstabi (was jedoch meiner Meinung nach in dem Brennweitenbereich nicht so sehr von Nachteil ist - bei bewegten Motiven dann sowieso nicht mehr).

Ich nutze zur Zeit weiterhin mein Nikkor 18-105 und habe dies noch durch ein lichtstarkes 35mm 1.8G ergänzt. Nach langer Experimentierei mit dem 18-105 er habe ich nun für mich folgenden Weg gefunden, mich mit dem 18-105er an die lichtstarken Ergebnisse des Tamron 17-50 heranzutasten.

Die Picture-Control der D90 ist bei mir in den meisten Fällen auf Standard eingestellt - alle Werte auf O, Schärfe maximal auf 2. Das ADL ist abgeschaltet. Ich mache die Bilder ausschließlich nur noch in RAW.
Beim Betrachten des Rohmaterials auf dem PC-Monitor denkt man dann beim ersten Mal - Was ist das denn ? Das Bild wirkt dann zunächst erst mal flau und unscharf. Aber allein mit der kostenlosen Nikon-SoftwareViewNX lässt sich aus dem Bild sehr schnell und einfach alles herausholen. Eine klitzekleine Korrektur eines Paramaters veranlasst das ViewNX quasi dazu, das RAW-Bild zu entwickeln - und siehe da, wie von Zauberhand hat man dann das wahre Bild vor Augen, auf dem dann auch Schärfe, Farben, Belichtung und Kontrast passen. Bei dem 18-105er hat sich herausgestellt, dass man aus dem RAW durch Anpassung der Belichtungskorrektur in dem Bereich von +0,3 bis +1,0 nochmal eine ganze Menge mehr an Belichtung herausholen kann, ohne dass sich die Bildqualität insgesamt verschlechtert. Diese Möglichkeit der Belichtungskorrektur (nur bei RAW möglich) ist nicht zu vergleichen mit der Möglichkeit, bei den JPEG-Bildern die Helligkeit zu erhöhen oder durch die Schattenkorrektur oder durch D-Lighting Einfluss auf die Helligkeit der Bilder zu nehmen. In der Regel braucht man bei einem Bild, welches von RAW nach JPEG konvertiert wurde auch keine oder höchstens nur eine ganz geringfügige Erhöhung der Scharfzeichnung vorzunehmen.

Meine Erfahrungen mit dem 18-105er haben auf diesem Weg jedenfalls dazu geführt, dass ich mit den Ergebnissen genauso zufrieden sein kann, wie mit denen eines lichtstarken Tamron 17-50. Ein Unterschied bleibt jedoch zwischen den beiden Objektiven. Aufgrund der 2,8er Blende weist das Tamron für meinen Geschmack das schönere weichere Bokeh auf. Das lässt sich mit dem Nikkor bei Blende 3,5 bis 5 nun mal nicht erreichen.

Mein Fazit ist somit: Wer flexibel sein will/muss greift zum preisgünstigeren Nikkor. Wem die Lichtstärke und das Bokeh wichtiger ist, und wer Zeit/Gelegenheit zum öfteren Objektivwechsel hat, dem sei zum Tamron geraten.

Bilder kann ich leider nicht zum Vergleich anbieten. Ich bin neu hier in dem Forum und habe keine Ahnung, wie das mit dem Hochladen von Bildern funktioniert. Ferner kann ich die mit dem Tamron aufgenommenen Testbilder momentan nicht wiederfinden. Die oben beschriebenen Ergebnisse kann ich daher nur textlich wiedergeben. Ich hoffe, mir ist das einigermaßen gelungen und ich habe Euch durch meinen langen Text nicht zum Gähnen gebracht.:o
 
Wie beurteilt ihr diesen Vergleich?

KLICK

Abgesehen von der Lichtstärke ist das 18-105 VR doch recht brauchbar.
Sogar gegen das Tamron 17-50 ohne Stabi.
Allerdings leider vor verschiedene Kameras geschraubt.

Ist das aussagekräftig?
 
Ich habe das Tamron 17-50mm f2.8 VC, das Nikkor 35 f1.8 und das Nikkor 18-105 f3.5-5.6. Das Tamron war meine erstes Objektiv für die D7000. Ich habe es zusammen mit dem Gehäuse und dem Tamron 70-300 VC erstanden.

Schnell stellte ich fest, dass mir 50mm als längste Brennweite bei Events zu kurz ist. Ich konnte oft den Bildausschnitt nicht auf das wesentliche reduzieren und musst deshalb wärend der EBV den Bildausschnitt festlegen. Wobei das Bild natürlich deutlich an Bildqualität eingebüßt hat. Deshalb wurde das Nikkor 18-105 trotz des Plastik-Bajonett angeschafft. Seitdem habe ich es fast ständig auf der D7000. Nachdem ich mir für Low-Light das 35mm f1.8 angeschafft habe, vergammelt das knapp 12 Monate alte Tamron im Schrank obwohl ich zuvor über Jahre in einem anderen System mit dem Tamron immer zufrieden war.

Wie heißt es so schön: "Das Bessere ist des Guten Feind."

PS: Ich habe mir das Vergleichen der beiden Objektive auf Pixelebene erspart. Sobald ich croppen muss ist selbst das schlechteste Objektiv überlegen. Was habe ich von einem superscharfen 16MP Bild, wenn ich davon nur einen 8MP großen Ausschnitt verwenden kann.
 
Wie beurteilt ihr diesen Vergleich?

KLICK

Abgesehen von der Lichtstärke ist das 18-105 VR doch recht brauchbar.
Sogar gegen das Tamron 17-50 ohne Stabi.
Allerdings leider vor verschiedene Kameras geschraubt.

Ist das aussagekräftig?

Hmm- da habe ich meine Zweifel. Das 18-105 an einer Nikon D3x? Das ist eine Vollformat-Kamera!
 
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