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Tamron 17-50/2.8 Fokus - Testphotos vs. Realitaet

Deswegen die Frage nach 1-2 Beispielbildern mit intakten Metadaten. Da kann man mehr über die Aufnahmesituation ablesen.
 
Ein weiteres Bildbeispiel mit allen exifs findet sich in Beitrag 30! :)
Zusaetzlich ein weiteres Bild, bei dem ich definitiv nicht schwenken musste. Das mittlere Fokusfeld liegt genau auf der Kinnspitze (bei konservativer Einschaetzung der Fokusfeld-Groesse wird also hoechstens das Gesicht/Dekolete abgedeckt, aber auf keinen Fall das Gruenzeug), und wie bei den anderen Bildern ist die Mauer ~2m von der Person entfernt.

Und merci fuer die weiteren Tipps/Hinweise! :)
AF-C hatte ich auch schon ueberlegt. Das wuerde aber nicht passen, da bei den meisten Bildern der Mittelsensor von Personen abgedeckt war (siehe anhegaengtes Beispiel und die Bilder in Beitrag 30). Ausserdem hatte ich ganz zum Schluss im Partykeller auf MF umgestellt - waere der Fokus auf AF-C gewesen, waere mir das da definitiv aufgefallen.

Guoli schrieb:
ich habe das Gefühl dass der Antrieb des Tamrons etwas zu viel Spiel hat.
Das koennte natuerlich auch sein. Werde ich mal untersuchen.

Beholder3 schrieb:
Kann mir auch nicht vorstellen, dass bei einer Hochzeit vorrangig 17mm zum Einsatz kamen...
Nein, bei den Personenportraits meist zwischen 35 und 50mm.

sindbad1 schrieb:
Nichts für ungut, aber mir wäre sowas beim Fotografieren aufgefallen. Ich fotografiere immer mit Sucherlupe und stelle gerne manuell scharf, wenn der AF irgendwie nicht so richtig will. Dafür ist der Dioptrienausgleich am Okular ordentlich eingestellt. Bei 17 bis 50mm Brennweite und Anfangsöffnung von 2,8 ist das ein Kinderspiel.
Sucherlupe hab' ich auch drauf. Allerdings ist diese als Brillentraeger auch nicht optimal, da ich damit nicht mehr den kompletten Sucher auf einen Blick sehen kann.
SchniBi hatte ich in meiner K200 eine ganze Weile drin - hab diese aber nach einer Weile wieder ausgetauscht, nachdem ich wegen des vielen zusaetzlichen Glases zwischen Objekt und Auge nicht so gut scharfstellen konnte, wie mit dem Scharfstell-Fokus-Fiep. Deshalb hab' ich mir fuer die K5 keine SchniBi besorgt, zumal ich fast nur noch AF-Objektive besitze.

Ausserdem hatte ich beim Shooting nicht den Eindruck, dass der AF nicht richtig will. Ist ja nicht schwer: Den zu fokussierenden Punkt mit dem mittleren AF-Punkt fixiere, Ausloeser halb druecken, dem Saeuseln des AF-Motors lauschen, bis der AF-Punkt rot blinkt und die Cam fiept, bei halb-gedruecktem Ausloeser verschwenken (oder auch nicht, wenn das Gesicht oder ein anderer relevanter Teil der Person im Zentrum sitzt), bis der Bildausschnitt passt, abdruecken.
So, wie ich es seit 16000 Photos erfolgreich praktiziere. Das ist als Automatismus in Fleisch und Blut uebergegangen. Wenn ich da systematisch was falschmachen wuerde, wuerde es auch die anderen Objektive betreffen. Was aber nicht der Fall ist - die Hochzeits-Bilder mit dem 105er haben einen technischen Ausschuss von 0%.

Einen Teil der Bilder hatte ich auch direkt nach dem Ausloesen angesehen - allerdings nicht bis zur 100%-Ansicht. Deshalb ist mir die leichte Unschaerfe in den Gesichtern nicht aufgefallen. Ausserdem hat mich da die K5-Vorschau bisher eher enttaeuscht, da hier in der 100%-Ansicht deutlich Kompressionsartefakte der RAW-Vorschau zu sehen sind.

Wie ist das eigentlich bei letzterem - wenn ich rein JPG pder RAW+ photographiere, sind dann in der 100%-Ansicht keine Artefakte zu sehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal als Ganzkoeper-Portrait, so dass die Abstaende klarer werden - in diesem Fall kann es auch ~1,5m sein, aber auf jeden Fall ist die Wand weit genug weg, um eindeutig zwischen Vorder- und Hintergrund unterscheiden zu koennen.

Zudem noch ein Crop des Bodens, um den Schaerfeverlauf zu verdeutlichen.
 
Aehem - wo ich mir den Crop so anschaue:
Kann es sein, dass das Bild links deutlich schaerfer ist, als rechts? Mit einem ganz komischen Schaerfeverlauf?
 
Ein weiteres Bildbeispiel mit allen exifs findet sich in Beitrag 30! :)

Sorry habe ich übersehen den Post. :o

Aber: Alle Deine Bilder haben nur von Adobe massakrierte Metadaten dran. Keines ist vollständig erhalten, jedesmal fehlen die "makernotes" - der wichtigste Teil.

Nimm mal ein Originalbild und schrumpfe es mit der Software JPG Compressor (http://www.heise.de/download/jpgcompressor-1161003.html), da bleiben die Metadaten heile. Du kannst es gerne auf 90 x 60 Pixel schrumpfen, um das Bild selbst geht es ja nicht so sehr, wenn es eines von denen ist, die Du schon oben eingestellt hast.
 
Hier mal als Ganzkoeper-Portrait, so dass die Abstaende klarer werden - in diesem Fall kann es auch ~1,5m sein, aber auf jeden Fall ist die Wand weit genug weg, um eindeutig zwischen Vorder- und Hintergrund unterscheiden zu koennen.

Zudem noch ein Crop des Bodens, um den Schaerfeverlauf zu verdeutlichen.
Sorry, aber mit solchen Beispielbildern wirst Du hier im Forum nicht weiterkommen, irgendjemand wird immer einen Grund finden warum es eben nicht am Objektiv (sondern am Verschwenken, der Größe der AF-Felder etc.) gelegen hat.
Also: Wenn Du ein Backfokus-Problem vermutest, warum gehst Du nicht raus und machst von einem flachen Motiv ohne Tiefenstaffelung (und damit eindeutigem AF-Target) ein paar Bilder mit ähnlicher Entfernung wie bei den Hochzeitsbildern. Wenn das Objektiv unter diesen Bedingungen nicht korrekt scharfstellt kannst Du mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass ein AF-Problem vorhanden ist. Bei dem Ausmaß an Backfokus wie bei den Hochzeitsbildern sollte das Problem ja wirklich nicht schwer zu entdecken sein ;)
Viel Glück mit dem Objektiv, ich habe es selber nicht, aber zumindest nach einer AF-Justage scheinen eigentlich alle sehr zufrieden damit zu sein - also nicht aufgeben :top:
 
Ok - hier mal mit JPG-Compressor verbastelt. :)

Wobei das Ursprungs-JPG aus Lightroom kommt, da ich ausschliesslich in RAW photographiert habe. Muesste ich das RAW evtl. nochmal anders entwickeln, um alle exifs beizubehalten?
 
Wobei das Ursprungs-JPG aus Lightroom kommt, da ich ausschliesslich in RAW photographiert habe. Muesste ich das RAW evtl. nochmal anders entwickeln, um alle exifs beizubehalten?

Ich fürchte schon. Da sind die Metadaten schon hinüber, daher bringt das leider nix.
Mit dem Pentax DCU dürfte das heile bleiben.

PS: Einen schnellen check kannst Du überigens hiermit machen: http://regex.info/exif.cgi/
 
Sorry, aber mit solchen Beispielbildern wirst Du hier im Forum nicht weiterkommen, irgendjemand wird immer einen Grund finden warum es eben nicht am Objektiv (sondern am Verschwenken, der Größe der AF-Felder etc.) gelegen hat.
Ja, dass die Spekulationen ins Kraut schiessen, ist mir klar! ;)

Andererseits kann ich dann mit meinem eigenen Wissen diejenigen Faktoren ausschliessen, von denen ich weiss, dass sie mit Sicherheit nicht zutreffen. Dazu gehoeren insbesondere Verschwenk-Fehler und Groesse des AF-Feldes. Klar kann das prinzipiell sein - aber gerade bei den gezeigten Beispielbildern fehlt mir eine plausible Begruendung, warum hierbei Verschwenk-Fehler auftreten (wenn gar kein Verschwenken stattfindet), oder das AF-Feld das Objekt ueberlappt (wenn letzteres prominent und gross im Bild platziert ist). In diesem Falle sind diese Fehlermoeglichkeiten die definitiv unwahrscheinlichsten aller moeglichen.
 
Ach nee - mist, das war nur das Update.
Die Install-CD liegt 300km entfernt, gibt es das DCU irgendwo als Komplett-Download?
 
Zuletzt bearbeitet:
Alternativ kann man die Metadaten selbst als Textfile rausziehen und posten.

Dazu benötigt man das aktuelle exiftool von http://www.sno.phy.queensu.ca/~phil/exiftool/ (meist dürfte das "Windows executable" anstehen).
Nach dem Download entpackt man es und hat dann eine Datei "exiftool(-k).exe".

Zu dieser legt man nun per Rechtsklick eine Windows Verknüpfung an.
Auch bei der Verknüpfung geht man per Rechtsklick in die Eigenschaften und passt dort den Eintrag im Feld "Ziel:" an. Dieses endet defaultmässig mit "...\exiftool(-k).exe".

Diesen Eintrag ergänzt man hinten einfach um "-G1 -a -sort -w Metadaten.txt" so dass es nun so endet: "...\exiftool(-k).exe -G1 -a -sort -w Metadaten.txt" Die Anführungszeichen sind natürlich nur von mir hier geschrieben worden und nicht in der Verknüpfung zu verwenden.

Jetzt kannst Du einfach per Drag & Drop Bilddateien (Raw wie auch JPG) auf die Verknüpfung fallen lassen und es entstehen in dem Verzeichnis kleine Textdateien mit allen Metadaten, die im Foto noch enthalten sind. Die kann man mit dem Notepad lesen oder eben simpel in Posts kopieren.

Dabei hat man sogar noch die ebenfalls simple Möglichkeit, private Informationen wie Klarnamen und Seriennummern zu entfernen. :)

Die spannenden "makernotes" tauchen mit den von mir vorgeschlagenen Optionen übrigens mit dem Präfix "[Pentax]" auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut, das hat jetzt geklappt.


  1. Spassig sieht man, dass Du die Kamera 5,5 Grad schief gehalten hast. ;)
  2. Obwohl der SR aktiviert war (ShakeReduction = "On"), meldet sich das Bild als SRREsult = "not stabilized". Unwichtig bei dem Licht und den Verschlusszeiten, aber doch suboptimal.
  3. Eventuell eine erste Fährte könnten die AF-Infos sein (die ich aber nicht richtig interpretieren kann):
    AFDefocus = 10, AFPredictor = 15.
    Ich habe aber auch scharfe Fotos bei ähnlichen Werten.
 
Obwohl der SR aktiviert war (ShakeReduction = "On"), meldet sich das Bild als SRREsult = "not stabilized". Unwichtig bei dem Licht und den Verschlusszeiten, aber doch suboptimal.
Hm, das klingt seltsam. Ist ein derartiges Verhalten bei Pentax bekannt? Wird die SR bei hinreichend kurzer Zeit ausgeschaltet?
 
Hm, das klingt seltsam. Ist ein derartiges Verhalten bei Pentax bekannt? Wird die SR bei hinreichend kurzer Zeit ausgeschaltet?

Du hast nach ca. 1/4 Sekunde (0,28) durchgedrückt. Wahrscheinlich war in der kurzen Zeit der Stabi schlicht noch nicht komplett eingeschwungen.
 
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