• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum September-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

F Tamron 10-24 HLD an DX oder Tamron 17-35 an FX?

Und genau in dem Zitat wird die Dynamik nur als Eventualität genannt und nicht als alleiniges Kriterium.
 
Die grundsätzlichen Vorteile bzw. Eigenschaften von FX gegenüber DX sind hier nun alle besprochen worden, denke ich.

Für den Einsatzzweck "Landschaftsfotos mit UWW und bei guten Lichtbedingungen" - oder vom Stativ - bleiben in meinen Augen wohl wenig praktisch relevante und signifikant sichtbare Vorteile für FX übrig.

Also bleibt - für diese spezielle Frage - das Fazit von wl1860:

Den Preis-/Leistungs-Quotienten muss da jeder für sich selbst ermitteln, obs ihm das Wert ist.

Danke an alle, die sich beteiligt haben :top:.

Und ich kann nun guten Gewissens nach der DX-Variante schauen...
 
Für den Einsatzzweck "Landschaftsfotos mit UWW und bei guten Lichtbedingungen" - oder vom Stativ - bleiben in meinen Augen wohl wenig praktisch relevante und signifikant sichtbare Vorteile für FX übrig.

Das Stativ erspart einem nicht auf die Verschlußzeit zu achten weil sich bei Landschaft auch immer was im Bild bewegt. Du bräuchtest also in jedem Fall halbwegs gute Lichtbedingungen wenn es bei Blende 4 losgeht.
 
Und was genau hat das mit dem Sensor zu tun? Blende 4 ist Blende 4 und 1/20s zu lang, wenn sich was bewegt... 1 EV Rauschabstand ist für den TO kein "signifikant sichtbarer Vorteil" und wann fotografiert man bei 17mm schon mal mit f/2.8? Milchstraße, Polarlichter, .. ok, aber das stand jetzt nicht auf der Hitliste des TO und "normale" Landschaftsfotografie fängt doch in den meisten Fällen eh bei f/6.3 und kleiner an, damit es mit der Schärfentiefe und den Ecken passt.

Also der Rückschluss des To ist für mich absolut richtig und nachvollziehbar. Natürlich kann man mit einer D850 und 14/1.8 oder auch 14-24/2.8 Art mehr aus dem Rohmaterial herauskitzeln als mit der DX-Kombination, die dem TO vorschwebt, ABER da stehen auch ganz andere Hausnummern dran und wie viel dann davon für den Betrachter übrig bleibt sei mal dahin gestellt. Ich nutze ja selbst den teuren ******, aber einen nicht unerheblichen Teil meiner Bilder hätte ich ebenso gut (oder schlecht) mit einer D7100 und einem 10-24 machen können. Es sind und bleiben die Grenzbereiche wo das teure Zeug punkten kann, aber dann zahlt man halt für die letzten 10% Leistung/BQ den vielfach höheren Preis.
 
Richtig, aber liest du auch, was vorher geschrieben wurde?

Wir haben doch alle festgestellt, dass der Sensor der D750 im Schnitt 1/2 EV mehr Dynamik hat und weniger Rauscht als die D7100 aber das sind für den TO keine - ich wiederhole mich - "signifikant sichtbaren Vorteile". Also war der Hinweis auf f/4 ziemlich für die Katz...
 
Richtig, aber liest du auch, was vorher geschrieben wurde?


Ja, das habe ich gelesen aber immer mehr den Eindruck gewonnen, dass der TO offenbar glaubt, dass die Verwendung eines Stativs die Patent-Lösung für schlechte Lichtverhältnisse ist weil man dann ohenhin so lange belichten kann wie man will. Das ist aber ein Irrtum in vielen Situationen.

Wenn aber ISO-Rauschen, Dynamik und Bewegungsunschärfe ohnehin keine Rolle spielt, ist es tatsächlich egal was man nimmt.
 
Ja, das habe ich gelesen aber immer mehr den Eindruck gewonnen, dass der TO offenbar glaubt, dass die Verwendung eines Stativs die Patent-Lösung für schlechte Lichtverhältnisse ist weil man dann ohenhin so lange belichten kann wie man will. Das ist aber ein Irrtum in vielen Situationen.

Naja, die Blende einfach aufreissen ist in vielen Situationen aber ein nicht minder großer Irrtum... und je größer der Sensor, desto größer kann der Irrtum der großen Blende werden - in Form von zu geringer Schärfentiefe und miesen Rändern.
 
Es sind und bleiben die Grenzbereiche wo das teure Zeug punkten kann, aber dann zahlt man halt für die letzten 10% Leistung/BQ den vielfach höheren Preis.
So denke ich auch - das habe ich bisher wohl nicht deutlich gesagt. Die Fotografie ist dummerweise :D ein Hobby unter mehreren, und da muss ich natürlich die finanzielle Seite auch ein wenig berücksichtigen.

[...] immer mehr den Eindruck gewonnen, dass der TO offenbar glaubt, dass die Verwendung eines Stativs die Patent-Lösung für schlechte Lichtverhältnisse ist weil man dann ohenhin so lange belichten kann wie man will. Das ist aber ein Irrtum in vielen Situationen.
Dass ein Stativ nicht in allen Situationen hilft und eine kurze Verschlusszeit nicht ersetzen kann, wo diese definitiv notwendig ist, ist mir schon klar :o. Ich hoffe, dass das bei der Landschaftsfotografie eher seltener vorkommt bzw. ein Foto gänzlich "versaut".

Wenn aber ISO-Rauschen, Dynamik und Bewegungsunschärfe ohnehin keine Rolle spielt, ist es tatsächlich egal was man nimmt.
Gar keine Rolle spielen diese Dinge natürlich nicht. In den Grenzbereichen, in denen sie es tun, muss ich dann eben auf ein Foto verzichten oder mit einem schlechteren als möglich Vorlieb nehmen.

Da ich hier nicht kompromisslos vorgehen kann, gehe ich den Kompromiss aus Sensorgröße, Lichtstärke und Preis (nicht beim Objektiv, sondern bei der noch nicht vorhandenen FX-Kamera) ein.

Und nach dem bisherigen Verlauf und den geschilderten Erfahrungen in diesem Thread zu urteilen, gibt es für die beabsichtigten Fotos kein Killerargument gegen oder für DX oder FX, sondern - wie so oft in der Fotografie - eben die Grenzbereiche, die den Ausschlag geben können. Und das war dann ja irgendwie auch die Intention meiner Frage ;).
 
Guten Abend zusammen,

ich möchte hier eine kurze Rückmeldung geben - auch wenn meine Frage schon sehr lange her ist.

Vor einigen Wochen habe ich ein gebrauchtes Tamron 10-24 HLD entdeckt, dessen Preis verlockend war - also habe ich zugeschlagen.

Viele Fotos habe ich noch nicht gemacht, aber bisher bin ich zufrieden :). Das Gewicht ist "tragbar", die 24mm oben sind universell, und der Stabilisator ist schon nicht verkehrt, wenn man abblenden will, um scharfe Ecken zu bekommen. Die Bildqualität ist abgeblendet (f/8, besser f/11) m.E. gut und sollte mir in den meisten Fällen ausreichen.

Kurzum: Für mich war es ein guter Kauf. Auch wenn ich feststelle, dass UWW-Fotografie nicht so einfach ist :o - aber das wusste ich vorher.

Natürlich sagt das alles nichts aus über den Vergleich zur FX-Variante - aber das habe ich ja nicht.

Ich hänge noch drei Fotos an, jeweils mit 100-Prozent-Ausschnitt aus einer Ecke.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Der Zug für das - sehr gute - 17-35 mm ist leider mittlerweile auch abgefahren. Die Produktion wurde eingestellt, Restposten sind noch zu hohen Preisen zu haben. Hier bliebe nur noch der Gebrauchtmarkt. Das 17-35 mm am FF ist die deutlich bessere Wahl, in diesem Bereich hat DX systembedingt Schwächen.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten