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Tablet oder Laptop für EOS R5 und Filme schauen

...ich bemerke Null Unterschied in der Ladezeit, egal ob ich die notwendigen Karten auf dem internen (schnellen) Speicher abgelegt habe oder auf SD Karte. Auch Fotos durchschauen von SD Karte geht im Flug...


Falscher Ansatz:

In der Fotografie möchte man unterwegs die Fotos am Ende des Tages von der Speicherkarte aufs Tablet bringen, um

- die Fotos zu sichern
- die Fotos zu sichten

Ich habe Tests gemacht, um 64 GB von einer schnellen XQD-Karte auf dem Tablet zu speichern.

Dazu habe ich einen schnellen XQD-Cardreader sowohl an ein PadPro als auch an ein Samsung Tab S6 und gemessen, wie lange der Transfer von, immer den gleichen Fotos und Videos von ingesamt 60 GB in den Hauptspeicher des Tablets, bei Tab S6 auch auf eine eingesetzte Sandisk microSD und auf eine, am schnellen QXD-Cardreader zusätzlich angeschlossene externe SSD dauert.

Eindeutiger Verlierer mit Unterschieden mit dem Faktor 5...10 x so lange wie in den Hauptspeicher des Tablets war der Transfer auf die microSD-Karte des Tab S6.

Auch der direkte Transfer XQD->SSD war um das Mehrfache schneller als der Transfer auf die microSD-Karte.

Un NEIN, es wäre mir nicht egal, ob meine Sicherung abends im Hotel 10 Minuten oder eine Stunde dauert!


Und weiter. Wenn Du vom Fotos durchschauen sprichst, dann meinst Du vielleicht das Browsen durch Jpegs, die wenig Speicherplatz und damit kurze Transferzeiten in den Arbeitsspeicher benötigen, um dort entpackt zu werden.

Bei RAWs von Kameras mit 24...50 Megapixel reden wir von anderen Datenmengen, die vom Massenspeicher in den Hauptspeicher transportiert werden müssen.

Gruß
ewm
 
Ich habe Tests gemacht, um 64 GB von einer schnellen XQD-Karte auf dem Tablet zu speichern.

Eben. Genau das meine ich. Theoretische Tests, fern von realen Scenarien. Völlig daneben. Wie oft kopierst Du am Tablet einfach mal so 64GB hin und her? Habe ich meinem ganzen Leben noch nicht gemacht und werde ich auch nicht machen.

Und NEIN, es wäre mir nicht egal, ob meine Sicherung abends im Hotel 10 Minuten oder eine Stunde dauert!

Bin ich absolut auf Deiner Seite. Nur mache ich eben nicht 10.000 Fotos an einem Tag, sondern vielleicht 100 oder 200 und das dauert dann vielleicht 1 Minute oder so - und das ist mir dann wieder egal. Alles andere ist... s.o. - unrealistischer, theoretischer Mist.

Und weiter. Wenn Du vom Fotos durchschauen sprichst, dann meinst Du vielleicht das Browsen durch Jpegs, die wenig Speicherplatz und damit kurze Transferzeiten in den Arbeitsspeicher benötigen, um dort entpackt zu werden.

Bei RAWs von Kameras mit 24...50 Megapixel reden wir von anderen Datenmengen, die vom Massenspeicher in den Hauptspeicher transportiert werden müssen.

Mag sein, aber das ist aus meiner Sicht so ziemlich das durchgeknallteste was es überhaupt gibt, 50MB RAWs auf ein Tablet zu speichern. Selbst WENN ich das täte, ich würde IMMER ein fertiges JPG dazu speichern.

Aber es gibt auch gute Kunde: immerhin sind wir einer Meinung, dass wir keine Grundsatzdiskussion veranstalten über pro oder contra Apple/Windows.

Ich bin da genauso konsequent wie Du, nur anders herum. Ich kaufe mit absoluter Sicherheit keine Apple Produkte. Und Windows setze ich auch nicht ein. Ich bin seit 20 Jahren mit Linux glücklich und auch das wird sich mit Sicherheit nicht ändern. Also haben wir beide doch unseren Frieden. Und ich habe mehr Geld für andere Dinge übrig als Du. Aber dafür freue ich mich nicht, wenn Apple Gewinn macht. Hat also jeder etwas.
 
Zuletzt bearbeitet:
r Sicht so ziemlich das durchgeknallteste was es überhaupt gibt, 50MB RAWs auf ein Tablet zu speichern. Selbst WENN ich das täte, ich würde IMMER ein fertiges JPG dazu speichern.

Auszug aus dem Eingangspost vom TO:
Ich würde gerne das Tablet oder den Laptop direkt mit der EOS R5 verbinden (canon camera connect?), sodass ich Kunden bei einem Shooting direkt die Bilder in groß zeigen kann. Evtl. würde ich die Bilder sogar schon am Tablet oder Laptop bearbeiten (bevorzugt mit Lightroom) und von unterwegs aus teilen.
=> Für mich klingt das nach Raw-Dateien einer 45 Megapixel Kamera, die er gerne mobil zeigen und ggf. bearbeiten will.
 
Richtig, ich suche natürlich etwas, wo ich mit den 45MP-RAW-Dateien der R5 hantieren kann. Die Übertragungsgeschwindigkeit ist indessen bei mir auch nicht das entscheidendste, aber wenn es so arg langsam ist... Mal 2000 Fotos rüberzuziehen etwa im Kontext einer Hochzeit käme ja schon gelegentlich vor. Dann könnte ich wenn ich abends nicht mehr heimfahren möchte im Hotel schonmal Bilder sichern und sichten. Das sind dann zwischen 1000 und 3000 Fotos, RAW+JPG zu je 45MP plus ein paar 4K-Clips, also durchaus relevante Datenmengen. Für paar Urlaubsfotos ist das freilich egal, ob es eine Minute oder zwei oder fünf kopiert. Aber bei einer Hochzeit ist das schon was anderes, und das wäre schon ein realistisches Szenario.

Bisher bin ich mit den ganzen Tabletvorschlägen - so gut sie sind -aber noch nicht so recht auf einen grünen Zweig gekommen und schiele jetzt parallel in Richtung Notebooks - das Thema Tablet ist für mich trotzdem noch nicht durch. Auf jeden Fall Danke für die diversen Beiträge, ich habe alle mit Interesse gelesen.
 
... Mag sein, aber das ist aus meiner Sicht so ziemlich das durchgeknallteste was es überhaupt gibt, 50MB RAWs auf ein Tablet zu speichern. Selbst WENN ich das täte, ich würde IMMER ein fertiges JPG dazu speichern...

Ich sprach von Sichern und Sichten unterwegs, z.B. im Hotel.

Jpegs helfen beim Sichten. Was aber, wenn man die RAWs sichern will, weil man später damit arbeiten will?

Hast Du überhaupt eine Vorstellung davon, wie groß die RAWs aus einer Z7 sind? Und wie schnell die mit einem ordentlichen Cardreader von der XQD-Karten flutschen?

Und die soll man dann auf eine lahme zusätzliche microSD im Tablet sichern? Es soll Leute geben, für die Zeit Geld ist!

Lebst Du in einer Welt von 12 MP Kameras und fotografierst nur Jpeg?

Wenn ja, dann ist das für Dich bestimmt ok. Es gibt aber noch andere Leute mit anderen Anforderungen und diese Anforderungen als durchgeknallt abzutun, das ist schon überheblich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bisher bin ich mit den ganzen Tabletvorschlägen - so gut sie sind -aber noch nicht so recht auf einen grünen Zweig gekommen und schiele jetzt parallel in Richtung Notebooks - das Thema Tablet ist für mich trotzdem noch nicht durch.

Noch ganz kurz als Ergänzung wo mir das Tablet immer wieder Spaß macht, in dem Fall auch das 12,9" besser als das 11": Sichten und bewerten von Bildern in Lightroom. Vom Workflow her habe ich diese dann aber erst in Lr Classic importiert und mit der Cloud synchronisiert. Über die Cloud kommen diese dann aufs Tablet. Lr Classic nimmt dafür "SmartPreviews" mit meiner max. Kantenlänge von ca. 2550 Pixeln, da geht der Upload zuhause auch schnell. Auf Reisen / Im Hotel würde ich mich darauf nicht verlassen. Von der weiteren Bedienung haben mir auf dem Tablet aber immer wieder die Möglichkeiten von Lr Classic gefehlt bzw. aktuell Capture One.

Mein persönlicher Hardwaremix ist daher ein Macbook Air mit M1 und ein 11" iPad (pro) für die Couch.
 
(...)

Bisher bin ich mit den ganzen Tabletvorschlägen - so gut sie sind -aber noch nicht so recht auf einen grünen Zweig gekommen und schiele jetzt parallel in Richtung Notebooks - das Thema Tablet ist für mich trotzdem noch nicht durch. Auf jeden Fall Danke für die diversen Beiträge, ich habe alle mit Interesse gelesen.

Wie von anderen bereits erwähnt, wäre (in der Windows-Welt) ein Surface Pro eine Möglichkeit. Ja, schwerer als ein 0815 Android oder Apple-Tablet, dafür aber als Tablet und auch als Notebook nutzbar... Display-Format 3:2.

Was nutzt Du derzeit für Bildbearbeitung, Bilder sichten usw. an Software?
 
Wie von anderen bereits erwähnt, wäre (in der Windows-Welt) ein Surface Pro eine Möglichkeit. Ja, schwerer als ein 0815 Android oder Apple-Tablet, dafür aber als Tablet und auch als Notebook nutzbar... Display-Format 3:2.

Was nutzt Du derzeit für Bildbearbeitung, Bilder sichten usw. an Software?

Das Surface hat (zumindest in "meiner" Version Pro4 noch...) einen wirklich guten Bildschirm. Um Welten besser als meine vorherigen Laptops von Samsung bzw. Sony. Man könnte den übrigens auch kalibirieren.

Mit ordentlich Dampf unter der Haube sind die Preise aber auch schon ziemlich "Apple-like". Lightroom macht auf meinem Surface (i5, 8GB RAM) nur noch bedingt Spass... mit 20-24Mpx Dateien.
 
Zumindest ist CaptureOne aufgrund der überragenden Performance der M1 Prozessoren Apples auch für das iPad Pro angekündigt: https://www.digitalkamera.de/Meldun...g_von_iPad_App_fur_2022_Release_an/12432.aspx
Auch wenn User wie @******* die Sinnhaftigkeit für Bearbeitungen auf Tablets anzweifelt und diese nur rein zu Multimediazwecken nutzbar hält. Mag für ihre Android Hardware gelten, für die iPads nicht mehr. So teuer die auch sind. Schon Adobe hat lange begründet behauptet, dass ihre Software auf Tablets nicht vernünftig laufen würde. Aber seit den iPads Pro hat sich das geändert und sie veröffentlichten LR CC und im letzten Jahr sogar Photoshop.
 
Wenn es bei kabelgebundenen Kopfhörern bleibt und der Adapter keine Option ist, bleibt eh nur ein Windows Gerät wie ein Surface.
Da gibts alles was der TO möchte, bei den anderen Optionen nicht.
 
Danke nochmal für die diversen Rückmeldungen. Microsoft Surface klingt aktuell für mich am rationalsten. Aber noch ein recht konkrete Frage zum Ipad Pro, die die Besitzer sicher beantworten können:

Kann ich folgendes mit dem aktuellen Ipad Pro so machen:

1. RAW-Dateien der R5 mit CF-Express-USB-C-Kartenleser direkt aufs Ipad Pro ziehen

2. Bilder dort im Ipad-Lightroom sichten, bearbeiten (Objektivprofile, Kurven, Farben, Höhen/Tiefen, Verläufe, Dodge&Burn, Pickel wegstempeln) und als JPGs einzeln/im Batch exportieren?

3. unterwegs NUR die JPGs dann per mobiler Datenverbindung einzeln oder als Batch verschicken.

4. ALLE Dateien mobil, d.h. ohne zusätzlichen Strom auf einer externen 2,5-Zoll-HDD in exFAT sichern?

5. Zuhause ALLE Dateien per Netzwerk aufs NAS schieben (Geht LAN eigentlich per Adapter über USB-C? Oder muss das per WLAN passieren?)

6. Dateien in meinen heimischen Lightroom-katalog integrieren - mitsamt der Bearbeitungen


Ist dieser Workflow auf einem Ipad Pro praktikabel? Oder bleibt das Lightroom auf dem Ipad Pro immer separiert von dem Lightroomkatalog zuhause? Oder geht das nur in Verbindung mit der Cloud, d.h. in Abhängigkeit von zuverlässigem, sehr schnellen Internet bei den sehr großen Datenmengen und sehr beschränkter Cloudkapazität?

Ich habe doch noch sehr viele Fragezeichen. Das Surface könnte obiges so wie ich es verstehe alles recht problemlos - bis auf den letzten Punkt, bei dem ich garnicht weiß, ob der überhaupt geht.

Aber vielleicht kann jemand zu den Punkten 1-5 eine gute Auskunft geben und hat für Punkt 6 eine Idee parat?

Viele Grüße in die Runde
 
Kann ich folgendes mit dem aktuellen Ipad Pro so machen:

4. ALLE Dateien mobil, d.h. ohne zusätzlichen Strom auf einer externen 2,5-Zoll-HDD in exFAT sichern?

Da hat ewm bereits in Beitrag #16 seine Vermutung geäußert, das dies nicht geht.

Irgendwie habe ich den Eindruck, als ob du einen Weg suchst ein "Tablet" zu rechtfertigen was dann auch für Filme schön groß ist.

Ich hoffe ewm kommentiert das nachher mal, zu Kartenlesern am iPad hat er auch viel geschrieben. Und auch sonst nutzt er den mobilen Workflow wohl mehr als ich. Die Punkte 1-3 sollten aus meiner sicher gehen, bei mehr als 5 Bildern würde ich aber immer wieder zum Notebook greifen. Grade wenn ich an eine Hochzeit denke und du vieles an Einstellungen kopieren willst hilft die Tastatur. Auch die Auswahl vielen Bildern gelingt mir mit dem Trackpad besser.

Punkt 5. bin ich mir unsicher, ob die Lightroom App den direkten Zugriff auf die Bilder erlaubt und so ein einfaches kopieren zuläßt.

Punkt 6. ist einfach, wenn du einen Laptop hast. Da installierst du auch Lightroom und legst einen "Reisekatalog" an. Zuhause kopierst du den Katalog samt Bildern auf eine externe Platte, klemmst diese an deinen Desktop und importierst den Katalog in deinen Hauptkatalog.

---
Ich hatte sowohl das 11" als auch ein 12,9" iPad Pro, mit keinem habe ich wirklich gerne größere Mengen an Bildern im (Familien-)Urlaub bearbeitet. Jetzt war ein Macbook Air mit und ca. 50% der ausgewählten Bilder wurden im Urlaub bearbeitet und über Apple Fotos mit der Familie geteilt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, danke, ja, ich habe ewms Beitrag bzw. Beiträge gelesen, nur um Missverständnisse auszuschließen wollte ich es nochmal konkret fragen. Und ja, du interpretierst das natürlich schon richtig: Das Ipad Pro sagt mir zu, nur scheint es nicht wirklich passend für mich zu sein. Und zum Filme gucken und surfen wäre das nunmal wirklich dekadent und verbranntes Geld.

Den Kanal von Jörg Langer werde ich mir auf jeden Fall zu Gemüte führen. Danke für den Tipp.

Aber stimmt, Bilder kopieren, markieren, Einstellungen übertragen etc. - das ist am Tablet natürlich ziemlich unpraktisch, daran habe ich garnicht gedacht.

Das mit dem "Reisekatalog", wie du es nanntest, ist mir neu. Guter Tipp. Ich habe bisher nur einen einzigen Katalog mit 100k+ Bildern, der liegt zuhause mit den Smart-Vorschauen etc. auf dem Rechner, die Bilder selbst auf dem NAS.

Ich gestehe es nur ungern ein, aber ich nehme an, mit einem Ipad wäre ich letztlich wohl doch eher schlecht bedient, auch wenn mir das Gerät sonst sympathisch ist. Aber da schaue ich mir noch das zuvor empfohlene Video von Jörg Langer zum Thema Lightroom und Ipad an.
 
...Aber noch ein recht konkrete Frage zum Ipad Pro, die die Besitzer sicher beantworten können:

Kann ich folgendes mit dem aktuellen Ipad Pro so machen:

1. RAW-Dateien der R5 mit CF-Express-USB-C-Kartenleser direkt aufs Ipad Pro ziehen

Kann ich zur RAW der R5 und CF-Express nicht sagen.

Aber zur Nikon Z6 und XQD-Speicherkarten. Ja, die kann ich per Dateien-App direkt aufs iPadPro kopieren. Man kann auch mehrere Dateien markieren und gleichzeitig kopieren.

Ich sehe keinen Grund, dass das bei RAWs der R5 nicht gehen sollte.


...2. Bilder dort im Ipad-Lightroom sichten, bearbeiten (Objektivprofile, Kurven, Farben, Höhen/Tiefen, Verläufe, Dodge&Burn, Pickel wegstempeln) und als JPGs einzeln/im Batch exportieren?...

Die Fotos kann man in Lightroom Mobile importieren und bearbeiten. Man kann die Ergebnisse, z.B. als Jpeg auf dem iPad ablegen, per Mail verschicken, in irgendeiner Cloud ablegen, ...

In RAWs eingebettete Objektivprofile werden angewandt. Stempeln kann man. Dodge&Burn weiß ich nicht.


...3. unterwegs NUR die JPGs dann per mobiler Datenverbindung einzeln oder als Batch verschicken...

Einzeln ja. Als "Batch" ja, indem man mehrere auswählt und "teilt". Also imho auch ja.


...4. ALLE Dateien mobil, d.h. ohne zusätzlichen Strom auf einer externen 2,5-Zoll-HDD in exFAT sichern?...

Ja zu exFAT.

Weiß nicht zu HDD, da ich SSD nehme. Kann vielleicht gehen, muss aber nicht ohne extra Strom. Ein zusätzlicher USB-C Hub (20...30 €) und ein USB-Netzteil sollten aber reichen, stromhungrige HDD zu speisen.

Für etwas mehr Geld bekommt man aber schon eine SSD und die ist unterwegs mechanisch stabiler.



...5. Zuhause ALLE Dateien per Netzwerk aufs NAS schieben (Geht LAN eigentlich per Adapter über USB-C? Oder muss das per WLAN passieren?)...

Ja zu WLAN. Man kann per Dateien-APP auf Netzwerklaufwerke im eigenen Netz zugreifen.

Weiß nicht, ob LAN per Ethernet-Adapter am USB-C funktioniert.



...6. Dateien in meinen heimischen Lightroom-katalog integrieren - mitsamt der Bearbeitungen...

Habe ich noch nie praktiziert. Sollte prinzipiell über die Adobe-Cloud gehen.

Es gibt dazu hier wohl schon Beiträge. Musst dazu mal recherchieren.


Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem "Reisekatalog", wie du es nanntest, ist mir neu. Guter Tipp. Ich habe bisher nur einen einzigen Katalog mit 100k+ Bildern, der liegt zuhause mit den Smart-Vorschauen etc. auf dem Rechner, die Bilder selbst auf dem NAS.

Ich habe mal ein Bildschirmfoto dazu ergänzt. Die Funktion gibt es schon länger.
Ein paar mal habe ich das auch schon so genutzt, auch bei einer Hochzeit im Bekanntenkreis mit Übernachtung.
 

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...Ich hoffe ewm kommentiert das nachher mal, zu Kartenlesern am iPad hat er auch viel geschrieben. Und auch sonst nutzt er den mobilen Workflow wohl mehr als ich...

Naja, ich nutze den Workflow nicht wirklich. Ich habe mich damit beschäftigt und bin nicht damit warm geworden.

Unterwegs mit dem iPad Pro nutze ich kein Lightroom. Eher mal Pixelmator Photo oder andere Apps. Damit bastle ich dann Fotogrüße, die verschickt werden.
Ansonsten iPad Pro nur als mobiler Datenspeicher und Sichtung...[/QUOTE]


Ich hatte sowohl das 11" als auch ein 12,9" iPad Pro, mit keinem habe ich wirklich gerne größere Mengen an Bildern im (Familien-)Urlaub bearbeitet. Jetzt war ein Macbook Air mit und ca. 50% der ausgewählten Bilder wurden im Urlaub bearbeitet und über Apple Fotos mit der Familie geteilt.

Geht mir ähnlich. Bei mir sind die iPads mittlerweile eher Allrounder. Aber schon das Erstellen einer Antwort hier im Forum nervt manchmal, wenn man per Finger editieren will. Das iPad hat bei mir keineswegs das Notebook abgelöst und wird es auch nicht. Es ist eher ein "nice to have", passt manchmal gut, macht beim Arbeiten mit dem Stift Spaß, beim Lesen von Mails und Surfen auf der Couch, mal eine Notiz oder Skizze per Stift kritzeln, als Grafiktablet per Sidecar am Macbook ...

Aber ich bin ein Gewohnheitstier und brauche Tastatur, Maus oder Touchpad und kann trotz intensiven Bemühungen dem Rumfingern auf dem Tablet nichts abgewinnen ;)

Gruß
ewm
 
kleiner Exkurs:
Da sich der TO bislang eher wenig mit Tablets und Notebooks beschäftigt hat noch ein Hinweis. Das "neue" Macbook Air mit M1 Prozessor basiert auf der Entwicklung der Chips für iPhone und iPad. Das aktuelle iPad Pro hat meineswissens denselben M1-Prozessor (bzw. SoC - System on a Chip) wie die neuen Apple Rechner mit dem M1. D.h. man profitiert von den Chips die über Jahre hinweg auf niedrigen Stromverbrauch und Hitzeentwicklung bei guter Perfomance hin optimiert wurden.

Der Vorteil beim Macbook war für mich das man den Arbeitsspeicher mit 16 GB bestellen kann, ohne gleichzeitig mindestens 1 TB SSD mit reinzupacken. Wenn nicht dauerhaft 10.000 Bilder und diverse 4K Aufnahmen darauf liegen könnte ein Modell mit 512 GB SSD komfortabel reichen, da kann man ja mal schauen was so üblicherweise nach einer Hochzeit an Daten anfällt. Die "Recherche" wäre auch für ein Windows Notebook sinnvoll.
 
Naja, ich nutze den Workflow nicht wirklich. Ich habe mich damit beschäftigt und bin nicht damit warm geworden.
...

...Bei mir sind die iPads mittlerweile eher Allrounder. Aber schon das Erstellen einer Antwort hier im Forum nervt manchmal, wenn man per Finger editieren will. Das iPad hat bei mir keineswegs das Notebook abgelöst und wird es auch nicht. Es ist eher ein "nice to have", passt manchmal gut, macht beim Arbeiten mit dem Stift Spaß, beim Lesen von Mails und Surfen auf der Couch, mal eine Notiz oder Skizze per Stift kritzeln, als Grafiktablet per Sidecar am Macbook ...

Aber ich bin ein Gewohnheitstier und brauche Tastatur, Maus oder Touchpad und kann trotz intensiven Bemühungen dem Rumfingern auf dem Tablet nichts abgewinnen ;)

Vielen Dank für diese ehrliche Rückmeldung - die war ausschlaggebend. Ich bin ebenfalls ein Gewohnheitstier und ein bekennender Freund der richtigen Tastatur (auch auf dem Handy - ich würde mein Iphone sofort für mein altes Blackberry eintauschen - gäbe es da noch sinnvolle Updates).

Also, ich habe mich entschlossen: Es wird kein Ipad. So attraktiv ich die Geräte finde, die Nachteile überwiegen doch, zumindest in meinem Fall und meiner Meinung nach. Und ich denke, ich bin wohl auch überzeugt, dass ich doch kein Tablet will (präziser: keinen wirklichen Gewinn durch ein Tablet hätte)

Jetzt muss ich nochmal in mich gehen, ob ich einen Laptop (evtl. klappbar) anschaffe, oder einfach - am billigsten, am unkompliziertesten, am ökologischsten - garnichts.

Ich denke, dabei benötige ich aber keine Hilfe hier aus dem Forum, da kann ich gut selbst stöbern, weil das dann Windows ist und ich das einschätzen kann.

Ein paar Tage habe ich noch. Vor dem Urlaub würde ich gerne eine Entscheidung treffen. Wer möchte, kann gerne Empfehlungen für gute Geräte abgeben.

Soweit schonmal herzlichen Dank in die Runde.
 
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