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Tabelle für Hyperfokale Distanz

Diese theoretischen Zahlenspielereien sind aber unnötig und unpraktisch.
Teilweise aber hilfreich bzw. ein guter Anhaltspunkt
 
Der Scharf-Unscharf-Übergang ist doch a) fließend und b) willkürlich definiert. Wirklich scharf ist ja nur bei 4,40 m.
Du tust ja so, als ob bei 147,58 m alles knackscharf wäre und bei 147,59 m alles unscharf. Das ist doch Unfug.

ja, der verlauf ist fließend bei einem objektiv. die maximale schärfe liegt dann z.b. bei 4,40m, davor und danach wird es immer unschärfer. aber der witz ist doch, daß ein objektiv eine höhere schärfe haben kann als der sensor es nutzen kann, also auflösung hat. dieser berechenbare schärfebereich gibt also an, wo die schärfe des objektivs die auflösung des sensors übersteigt. erst dort wo das bild, welches das objektiv auf den sensor wirft, unschärfer wird als die sensorauflösung, bemerkt man diese steigende unschärfe erst. somit hat man tatsächlich einen ausgedehnten schärfebereich.

als den sog. zerstreuungskreis nimmt man den doppelten pixeldurchmesser, weil ja immer vier pixel zusammen einen "echten" bildpunkt ergeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
als den sog. zerstreuungskreis nimmt man den doppelten pixeldurchmesser, weil ja immer vier pixel zusammen einen "echten" bildpunkt ergeben.


Hierzu mal eine Verständnisfrage. Hab ne 1000d mit 10,1 MP (3.888 × 2.592 Pixel)auf ner Fläche von 22,2*14,8 mm
Das würde beideuten, wenn die einzelnen Pixel zusammgefasst werden, dass ich noch 1944*1296 Pixel in der Gruppe habe. Daraus folgt dann eine Kantenlänge von einem Pixel von 0,0114 ... mm.
Ist das dann mein optimalstest Z, was die technisch größte Schärfe auf Ausdrucken jeder Größe ermöglicht, oder fehlt da noch was?#
Grüße Jan
 
Hierzu mal eine Verständnisfrage. Hab ne 1000d mit 10,1 MP (3.888 × 2.592 Pixel)auf ner Fläche von 22,2*14,8 mm
Das würde beideuten, wenn die einzelnen Pixel zusammgefasst werden, dass ich noch 1944*1296 Pixel in der Gruppe habe. Daraus folgt dann eine Kantenlänge von einem Pixel von 0,0114 ... mm.
Ist das dann mein optimalstest Z, was die technisch größte Schärfe auf Ausdrucken jeder Größe ermöglicht, oder fehlt da noch was?#
Grüße Jan

beim ausdrucken muß man noch die druckauflösung reinrechnen. und dann darf ein bildpixel gern durch mehrere druckpunkte dargestellt werden. das muß man ausprobieren, hängt auch ab vom papier etc., ab welcher druckgröße das bild zu grob bzw. unscharf wirkt. kurz: man kann nicht exakt festlegen, wo die maximal ansehnliche druckgröße liegt. je größer das wandfoto, umso weiter weg steht man in der regel davor. du kannst z.b. auch ein foto einer kompaktkamera auf metergroßen stoff drucken lassen und das sieht noch gut aus.

verschiedene monitore haben verschiedene pixelabstände, auch da hättest also strenggenommen schon schärfeunterschiede bei 100%-ansichten.

eher sinnvoll wäre der denkansatz: was ist die mindestausdruckgröße, damit ich keine details verliere.
 
als den sog. zerstreuungskreis nimmt man den doppelten pixeldurchmesser, weil ja immer vier pixel zusammen einen "echten" bildpunkt ergeben.

Ich gebe dir zwar Recht, daß man mit "doppeltem Pixeldurchmesser" in der Praxis immer auf der sicheren Seite ist,

aber der Ordnung halber: Die 4Pixel-Theorie gilt nur für die Farbumsetzung, an der Detailwiedergabe sind schon alle Pixel beteiligt, sonst wäre eine Auflösung in der Nähe von Nyquist (oder wie der heißt) ja nicht möglich.

Auch mit AA-Filter löst eine DSLR-deutlich höher auf als in Viererpaketen.

Beispiel ist in 300%; Nik.70-300VR bei etwa 150mm und Offenblende.

Gruß messi
 
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