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Sytemwechsel zu Nikon

Hiho!

Das ist genau der Punkt. Die heutigen DSLRs sind durch die Bank weg alle geeignet, schöne A3 Prints anzufertigen. Die D200 wird auch eine prima Kamera werden und viele D70 Besitzer werden sich über diese Upgrade Möglichkeit und die zahlreichen Verbesserungen sehr freuen.

Wer sich aber bei jeder neu erscheinenden Kamera ernsthaft Gedanken über einen Wechsel des Systems macht, der muß sich schon einmal fragen warum. Gedankenspiele betreibe ich durchaus auch, um einen Standpunkt zu festigen, aber letztendlich habe ich doch mittlerweile sehr klare Anforderungen und auch meine persönliche Lösung dafür gefunden.

Gerade derzeit stehen doch einige wirklich interessante Neuerscheinungen an. 5D, 20D Nachfolger nächstes Jahr, Neues von Oly nächstes Jahr und die D200. Mit nur 5 Monaten Abwarten hat man vermutlich das ganze Spektrum zur Entscheidung vorliegen.

TORN
 
TORN schrieb:
Gerade derzeit stehen doch einige wirklich interessante Neuerscheinungen an. 5D, 20D Nachfolger nächstes Jahr, Neues von Oly nächstes Jahr und die D200. Mit nur 5 Monaten Abwarten hat man vermutlich das ganze Spektrum zur Entscheidung vorliegen.
Bedenke aber: Auch in 5 Monaten "steht Neues an" - und die Entscheidung wird nicht einfacher...;)

Bei Nikon ist's jedoch - glücklicherweise - nicht soooo schlimm: Der Produktezyklus ist da schon etwas länger...:D

Schöne Grüsse
Mark
 
tursiops schrieb:
Die Leitzahlen, die angegeben werden, beziehen sich gerne auf unterschiedliche ASA Zahlen und Ausleuchtwinkeln = Brennweiten.

Canon gibt da gerne eine möglichst große Leitzahl an :D und bezieht sich daher bei ihrer Leitzahlangabe auf ISO 100 und Stellung 105mm des Zoomreflektors.

Nikon bezieht seine Angaben von LZ 38 auf ISO 100 und Stellung 35mm des Zoomreflektors.

Die LZ verändert sich mit der Stellung des Zoomreflektors.

Vergleicht man die Werte bei gleichem Zoomreflektorstand so sieht das Ergebnis wie folgt aus:

Nikon SB800
ISO 100 35mm LZ 38
ISO 100 105mm LZ 56


Canon 580EX
ISO 100 35mm LZ 39
ISO 100 105mm LZ 58


Die Unterscheide zwischen SB800 und 580 EX sind somit minimalst.

Genau das meinte ich. Die Leitzahl bei 35 oder 50 mm war aber auf canon.de nicht ersichtlich, deshalb meine Frage. Auch in der Hoffnung, PeerTheer würde vielleicht selbst eine Antwort darauf geben. Hat er aber nicht. Manche Leute motzen halt lieber, als dass sie mal nachdenken.
 
Hallo,
Gerade derzeit stehen doch einige wirklich interessante Neuerscheinungen an. 5D, 20D Nachfolger nächstes Jahr, Neues von Oly nächstes Jahr und die D200. Mit nur 5 Monaten Abwarten hat man vermutlich das ganze Spektrum zur Entscheidung vorliegen.
Ich halte das für ein sehr beachtenswertes Argument. Ich habe auch den Eindruck, dass die Entwicklung zwar immer im Fluss ist, gerade in naher Zukunft aber die von Torn genannten wichtigen Neuerungen eine gute Entscheidungsgrundlage bieten. Wenn jetzt noch Fuji einen Nachfolger zur S3Pro (mit mehr MP) kredenzen würde, wäre es (fast) perfekt...
In diesem Sinne hat sich meine Anfangseuphorie in Richung der D200 mittlerweile auch etwas gemäßigt und ich halte jetzt erst mal die Füße still und warte ab.
Gruß,
Dirk
 
drdirk schrieb:
Hallo,
Ich halte das für ein sehr beachtenswertes Argument. Ich habe auch den Eindruck, dass die Entwicklung zwar immer im Fluss ist, gerade in naher Zukunft aber die von Torn genannten wichtigen Neuerungen eine gute Entscheidungsgrundlage bieten. Wenn jetzt noch Fuji einen Nachfolger zur S3Pro (mit mehr MP) kredenzen würde, wäre es (fast) perfekt...
In diesem Sinne hat sich meine Anfangseuphorie in Richung der D200 mittlerweile auch etwas gemäßigt und ich halte jetzt erst mal die Füße still und warte ab.

Die D200 bietet natürlich auch in anderer Hinsicht Grund zum Abwarten. Nicht dass sie Murks wäre (damit rechne ich nicht), aber nachdem der Sensor der D2X Nikon anscheinend exklusiv zur Verfügung steht, wird das auf den der D200 sicher nicht zutreffen. Mir sind zwar keine offiziellen Aussagen bekannt, aber ich vermute, dass der mal wieder von Sony stammt. Ich halte es daher für sehr naheliegend, dass dieser Sensor auch bei Minolta und Pentax verbaut werden wird, praktisch als Nachfolger des bisherigen 6-MP-Standardsensors. Ob die Kameragehäuse von Minolta und Pentax dann auch die Eigenschaften der D200 haben, ist allerdings eine andere Frage. Und da sich D70s und D200 sowohl bezüglich des Sensors als auch der Kamerafunktionen und der Gehäusequalität unterscheiden, bietet sich dieser Sensor auch für einen Nachfolger der D70s an, der sich damit deutlicher von der D50 abheben würde. Wer also in erster Linie auf den Sensor scharf ist, wird wahrscheinlich bald auch anderswo und möglicherweise auch billiger fündig werden.
 
Das mit dem Sensor ist eh so ein Thema. Vor dem Erscheinen der D200 wurde da ja ewig viel drüber gerätselt, Nikon würde jetzt eigene Sensoren bauen und und und....

aber seitdem die D200 offentlich ist, redet irgendwie niemand mehr von dem verbauten Sensor, oder? :confused:

viele Grüße
Thomas
 
argus-c3 schrieb:
Das mit dem Sensor ist eh so ein Thema. Vor dem Erscheinen der D200 wurde da ja ewig viel drüber gerätselt, Nikon würde jetzt eigene Sensoren bauen und und und....

aber seitdem die D200 offentlich ist, redet irgendwie niemand mehr von dem verbauten Sensor, oder? :confused:

Ich hatte eigentlich nicht den Eindruck, dass da speziell bei der D200 vorher groß drüber diskutiert wurde. Lange Zeit war ja eh Stand der Dinge, dass es der Sensor der D2X werden sollte. Die Verwendung eines Eigenbaus gerade bei der D200 hätte mich auch sehr gewundert.

Eine Eigenentwicklung von Nikon ist der LBCAST-Sensor der D2H und D2Hs. Da ist mir auch mal was begegnet, dass Nikon die Herstellung letztlich einem Lohnhersteller überlassen haben soll, aber das spielt auch keine Rolle. Jedenfalls ist das eindeutig ein Nikon-eigener Sensor. Nur so richtig überzeugt hat er nicht. Interessant wird es wieder bei der D3H. Da könnte ich mir einen neuen Anlauf für die Sensor-Eigenentwicklung vorstellen. Hoffentlich mit mehr Erfolg.
 
BernieF schrieb:
Deshalb verscherbelst Du gerade Deine 5D wegen "Hobbyaufgabe" oder?

SCNR

Mal davon abgesehen, ob Dich das was angeht oder nicht und ich Deinen Ton ziemlich daneben finde - ich "verschebel" meine 5D aus dem Grund, der da steht. Was wiederum nicht heißt, dass ich den häufigen Modellwechsel bei Canon nicht ätzend finde. Diese Salamipolitik, mit der vorhandene Innovationen auf drei Modelle aufgeteilt werden, möchte ich jedenfalls nicht mehr mittragen. Und wenn ich dann irgendwann eine D200 habe, ist das ja o.k. und kurbelt ein wenig die Wirtschaft an - so what?

Gruß, Rolf
 
Guenter H. schrieb:
Hallo Oliver,
mein 2,8/70-200L (ohne IS) läuft an der jetzigen 5D zur Höchstform auf, besser gehts eigentlich nicht.

Hallo Guenter,

wir hatten das Thema ja schon einmal. Da scheint es in der Tat Gehäuse-bedingte Unterschiede zu geben.

Aber mir ging es bei meiner weiter o.s. Aussage ja nur darum deutlich zu machen, daß die 5D keine Kamera ist, an die man bedenkenlos jedes Glas dranschrauben kann, zumindest nicht wenn man etwas höhere Ansprüche an die Kombination stellt.

Gruß

oriwo
 
Arcuos schrieb:
panibodo schrieb:
Hallo Bodo Pan!
Möchte Dich mal fragen, wie Du zu dieser Aussage kommst. Ich hatte das Sigma an meiner D70 - und war extrem unzufrieden! Für ein "Immerdraufzoom" machte es mir zu viel Lärm und die Offenblendtauglichkeit war einfach nicht gegeben! Von AF-Geschwindigkeit will ich mal gar nicht sprechen... Jedenfalls würde ich das 24-120 VR jederzeit wieder kaufen! (Oder meintest Du das alte, ohne VR??:o )

Hallo Mark,

ich weiß zwar nicht wer Bodo Pan ist, nun jedoch zu Deiner Frage.

Ich habe das Sigma 18-125mm längere Zeit an einer Pentax Ist Ds eingesetzt, die ich hauptsächlich auch Messen verwendet habe. Es sind jedoch genügend Außenaufnahmen entstanden, um zu sagen, daß mich die optische Qualität dieser preiswerten Linse durchaus überascht hat. Ich habe desweiteren keineswegs von funktionalen und verarbeitungstechnischen Dingen gesprochen, da ist das Nikon klar im Vorteil, keine Frage.

Das Nikon 24-120 VR (also das neue) hat mein Kollege im Vergleich zum Sigma 24-135 und dem Tamron 24-135 getestet. Ich kann nur sagen wie es war aus unserer übereinstimmenden Sicht nach Sichtung der Bilder war. Best e Ergebnisse erzielte das Sigma, dann das Tamron und das Nikon war das Schlußlicht. Es war recht weich und nicht sonderlich kontraststark. Da wir später gesehen haben, daß das Sigma 18-125mm und das 24-135mm qualitativ ähnliche Ergebnisse lieferten, läßt sich diese Aussage ja ohne weiteres ableiten. Ggf. hast Du ja andere Erfahrungen gemacht?

Desweiteren weiß ich nicht ob wir hier ein Montagmodell des 24-120 VR hatten, kann jedoch nur sagen, daß ein weiterer Kollege die Optik aus den gleichen Gründe wieder verkauft hat.

Gruß

oriwo
 
Zuletzt bearbeitet:
oriwo schrieb:
Ggf. hast Du ja andere Erfahrungen gemacht?

Desweiteren weiß ich nicht ob wir hier ein Montagsmodell des 24-120 VR hatten, kann jedoch nur sagen, daß ein weiterer Kollege die Optik aus den gleichen Gründe wieder verkauft hat.
Hallo Oriwo!

"Bodo Pan" findest Du in diesem Thread auf Nr. 27...:D

Betreffend des 24-120VR: Habe auch schon von "Montagsgurken" gehört... meine Linse ist aber absolut Top... Ich gebe zu, dass es unabgeblendet zur "Weichheit" neigt - dann aber extrem zulegt!

Betreffend 18-125: Ev. hatte ich ein "gurkendes" Sigma, jedenfalls gefiel mir das Sigma weder von der Haptik her noch von der Abbildungsleistung: Extreme Verzeichnung im WW-Bereich - im Vergleich zu meinem Kit - und im Telebereich sehr starke Randabdunklung... erst ab Blende 8 "akzeptabel"!

Beim Nikon habe ich für statische Objekte immer noch den VR und kann abgeblendet länger belichten... diese Reserve hast Du beim Sigma nicht...

Ausserdem war der AF sehr laut, resp. machte "quickende Töne", was bei einem solchen Sigma ev. normal ist (?) - mich aber sehr störte;)

Das Nikon hat einen (fast unhörbaren) AF-S und ist zudem blitzschnell...

Gruss
Mark
 
Rolf Jägers schrieb:
Mal davon abgesehen, ob Dich das was angeht oder nicht und ich Deinen Ton ziemlich daneben finde - ich "verschebel" meine 5D aus dem Grund, der da steht. Was wiederum nicht heißt, dass ich den häufigen Modellwechsel bei Canon nicht ätzend finde. Diese Salamipolitik, mit der vorhandene Innovationen auf drei Modelle aufgeteilt werden, möchte ich jedenfalls nicht mehr mittragen. Und wenn ich dann irgendwann eine D200 habe, ist das ja o.k. und kurbelt ein wenig die Wirtschaft an - so what?

Gruß, Rolf

Das fett gedruckte ist die sinnvollste Aussage in diesem Block. Deshalb kann ich nicht wirklich nachvollziehen, warum Du dich hier überhaupt zu rechtfertigen versuchst.

Und bei Zeiten könntest Du "SCNR" nachschlagen, denn diesen bissigen Kommentar von mir hast Du ganz alleine selbst herausgefordert... und ich will gar nicht darüber philosophieren, was ich davon halte de facto gebrauchte Kameras um mehr als den aktuellen Neupreis zu verscherbeln... denn das geht mich wirklich nichts and und schlußendlich haben wir eine Marktwirtschaft.
 
Hallo Kollegen,

erstmal vielen Dank für all die Ratschläge.

Vielleicht haben einige wenige nicht mein 1. Posting verstanden, deswegen wiederhole ich noch mal meine Gründe :
Seitdem jedoch Nikon die D200 herausbrachte da tendiere ich eher zur D200, aus folgenden Gründen : großer Sucher, Spritzwassergeschützt, Nikon Objektive und das alles zu einem sehr konkurrenzfähigen Preis.

Ist doch eigentlich eine klare Ansage.

Hilfreich war : Nikon 12-24/4,0
und das SB800. Auch das mit der Leitzahl, dass der SB800 fast die gleiche Leitzahl wie mein liebes 580 EX hat, wusste ich nicht.

Überrrascht hat mich doch die Aussage (wenn sie wahr ist) dass die Serienstreuung bei einigen NikonObjektiven fast genauso stark ist wie bei anderen Marken. (Da ist meine Achtung vor der Nikon-Qualität vielleicht dann doch zu hoch)

Was noch zu klären wäre, ist das Rauschen. Das wäre, falls schlechter als beider 20D (bzw. der 350D) ein Knock-Out Kriterium.

Der Tipp auf das Handling zu achten ist zwar gut gemeint. Aber ich sehe das anders als die Meisten : jeder ernsthafte Fotograf sollte in der Lage sein, sich
in kürzester Zeit in eine andere kamera einzuarbeiten und dann auch mit einigen "Macken" zurechtzukommen.
Wobei ich denke dass die D200 von der Usability her, den Canon in nichts nachsteht.

(Aber das Handling zum hauptsächlichen Kriterium zu machen ist so, wie wenn sich ein Renn- oder ein Taxifahrer weigert mit anderen Automarken zu fahren wie mit der einen, die er gewohnt ist.
Solch ein Fahrer würde nicht lange im Geschäft sein.)

Ich hab mal nachgeschaut, das 12-24 von Nikon kostet ca. 1200 ?, die D200 ca. 1600 ?, das SB800 ca. 300 ?, macht zusammen : 3100 ?.

Ziehe ich davon ca. 1400 ? für mein Equipement ab (350D + 10-22 + 28-75 + 580 EX) dann komme ich auf 1700 ?

Die 5D würde mich. mit 24-105 ca. 3600 ? kosten. Minus ca. 900 (350 D + 10-22) macht : 2700. Plus WW (Sigma, Tokina, o.ä.) ca. 400 macht 3100 ?

Ich hoffe, ich habe kein Rechenfehler eingebaut, nichts vergessen und meine angenommenen Gebrauchtpreise für meine Ausrüstung würde sich realisieren lassen.

Wenn ich mir obigen Vergleich anschaue dann wäre ein Umstieg auf die Nikon die eindeutig preisgünstigere Alternative.

Für die 5D spräche der FF Sensor, allerdings käme der Kauf einer 5D einem Systemwechsel gleich weil ich dann ja auch mein EF-S Objektiv nicht mehr nutzen könnte.

Bis jetzt fällt also der Vergleich eindeutig zu Gunsten von Nikon aus.
Fragt sich nun nur noch, wie die Bildqualität und das Rauschverhalten in real ist.

Ok, bin mal gespannt auf die ersten Bilder :)

mfg
 
Friedhelm schrieb:
Was noch zu klären wäre, ist das Rauschen. Das wäre, falls schlechter als beider 20D (bzw. der 350D) ein Knock-Out Kriterium.

Na dann motiviert vielleicht das:


http://www.slrclub.com/bbs/vx2.php?...=off&select_arrange=headnum&desc=asc&no=13332


Bemerkenswert sind auch die guten Farben bei ISO 1600 finde ich.

Die Bilder zeigen übrigens ein ISO 100 Bild und dann ISO 1600 Bilder mit "Noise Reduction" OFF, Low, Normal und High (in dieser Reihenfolge)
 
pixfan schrieb:
Na dann motiviert vielleicht das:


http://www.slrclub.com/bbs/vx2.php?...=off&select_arrange=headnum&desc=asc&no=13332


Bemerkenswert sind auch die guten Farben bei ISO 1600 finde ich.

Die Bilder zeigen übrigens ein ISO 100 Bild und dann ISO 1600 Bilder mit "Noise Reduction" OFF, Low, Normal und High (in dieser Reihenfolge)

Danke für die interessanten Fotos.

Nur kann man Rauschen vielleicht besser auf Aufnahmen erkennen, die nicht so gut ausgelichtet sind bzw. in den Schattenpartien eines Fotos.

mfg
 
Friedhelm schrieb:
Der Tipp auf das Handling zu achten ist zwar gut gemeint. Aber ich sehe das anders als die Meisten : jeder ernsthafte Fotograf sollte in der Lage sein, sich
in kürzester Zeit in eine andere kamera einzuarbeiten und dann auch mit einigen "Macken" zurechtzukommen.
Wobei ich denke dass die D200 von der Usability her, den Canon in nichts nachsteht.

(Aber das Handling zum hauptsächlichen Kriterium zu machen ist so, wie wenn sich ein Renn- oder ein Taxifahrer weigert mit anderen Automarken zu fahren wie mit der einen, die er gewohnt ist.
Solch ein Fahrer würde nicht lange im Geschäft sein.)

mfg


Hallo!


Ich würde die Sache mit dem Handling nicht unterschätzen. Jetzt nicht aus dem Grund, das man die Funktion XX bei dem einem System mit 2 Tasten durchführen muss und bei der anderen mit 3en.

Prinzipiell gibt es zwischen Canon und Nikon eine unterschiedliche Haptik, also wie sich die Kameras so anfühlen. Und wenn man lange mit einem System gearbeitet hat, fällt die Umstellung aufgrund der vielen feinen Unterschiede nicht ganz so leicht. Fängt schon damit an, dass man das Objektiv falsch herum drehen muss zum Wechseln...

Ich selber habe jahrelang mit Nikon fotografiert. Da Canon zuerst die IS Objektive rausgebracht hat, bin ich umgestiegen. Habe also eine Nikon F100 gegen eine EOS3 eingetauscht, dazu 28-135 IS und 100-400 IS.
Hab mich nie wirklich gut an die EOS gewöhnt. Letzendlich haben die besagten vielen Kleinigkeiten dazu geführt, dass ich nach ein paar Monaten wieder ins Nikonlager gewechselt bin.

Bin allerdings gerade dabei noch mal einen Versuch mit Canon zu starten. Bei mir liegt es einfach daran, dass ich Unterwasserfotografieren möchte. Und da sind immer noch Weitwinkel und extreme Weitwinkel Trumpf (Bitte jetzt nicht schon wieder eine Diskussion warum, hatten wir erst vor ein paar Tagen).

Da zur Zeit nur Canon VollformatSLRs in bezahlbaren Regionen hat, werde ich mir jetzt mal ne 5D zulegen. Zunächst hab ich mir für eine Tiersafari eine 20D besorgt um dann im Laufe von 2006 mir die 5D leisten. Ob ich dies aber nicht schnell wieder bereuen werden, weiß ic h noch nicht. Vielleicht erleide ich ja wieder mein EOS3 Syndrom, wir werden sehen.

Generell würde ich sagen, dass sich beide Systeme alles in allem nichts viel nehmen. Es gibt von beiden Firmen hervorragende Kameras und Objektive. Mal hat die eine Firma die Nase vorn, mal die andere. War schon die letzen 30 Jahre so.
Kameras wie eine Canon F1, A1, T90 waren hervorragende Produkte und absolute Überkameras ihrer Zeit. Für Nikon F2, FE2, F4 oder F100 gilt gleiches. Im Moment hat Canon bei Digitalkameras eindeutig die Nase vorn. Aber dies kann sich auch wieder ändern, wie es sich in der Vergangenheit auch schon getan hat. Nun werden die Canonianer motzen und sagen, das stimmt nicht. Aber als zum Beispiel AF neu auf den Markt kam, waren die ersten Canons (Beispiele EOS750 und 850) absolut Mist. Es hat lange gedauert bis Canon diese Entwicklung aufgeholt hat.
Im Moment sind sie aber klar in Führung.....


Langer Rede, kurzer Sinn. Die Haptik und die Handhabung sind mit die wichtigsten Kriterien überhaupt. Wenn man sich für die richtigen Objektive entscheidet, kann man mit beiden Systemen gute Bilder machen. Aber es sollten schon gute Objektive sein. Canons L Objektive sind schon Superobjektive, Nikons (meist AF-S und Eds) stehen dem in nix nach. Dazu die ein oder anderen Fremdherstellerobjektive, die auch sehr gut sein können.
Was bleibt ist das Handling und das Raushcverhalten der Kameras.
Ob beides aber eine Kaufentscheidung pro oder kontra eines Systems ist, muss jeder für sich selbst entscheiden bzw. erfühlen. Viel Spaß dabei!
Schöne Grüße
Georg
 
Friedhelm schrieb:
Danke für die interessanten Fotos.

Nur kann man Rauschen vielleicht besser auf Aufnahmen erkennen, die nicht so gut ausgelichtet sind bzw. in den Schattenpartien eines Fotos.

mfg

Wieso, rauscht eine Canon da nicht?

Manni
 
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