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systemwechsel - was bei nikon fehlt

Es ist halt eine Frage der Gewohnheit. Von Canon kommend hatte ich am Anfang schon meine Propleme mit dem Linksgewinde. Die Schutzdeckel werden ja auch andersrum aufgeschraubt. Aber man gewöhnt sich daran.
Ich muß dir aber zustimmen, Pentax hat das am besten gelöst aber solche Dinge sind wohl eher nebensächlich und kein Grund Für oder Wider eines Systems.

Die aufgesetzten Ösen find ich wiederum wesentlich praktischer und wertiger.
 
Der Handling-Unterschied beim Objektivwechsel nach Systemumstieg ist auch eine Sache, die mich immer noch verfolgt.
Ich bin erst vor 2 Jahren auf DSLR umgestiegen und hatte vorher viele lange Jahre analog (tu es auch heute noch) mit der Leica R6 hantiert.
In manchen Situationen, wo es "schnell gehen muss", wirken auch heute noch "intuitve Reflexe", die mich erst mal ins Leere greifen lassen.

Zu den anderen Punkten kann ich nicht viel sagen, an Pentax kann ich mich nur noch dunkel erinnern. Meine erste SLR damals war eine Pentax, so Anfang der 80er...

Deine Handschlaufenadapterplatte zum Einhängen von Lichtrettungskapseln finde ich eine sehr gute Idee. Leg doch mal eine Kleinserie auf, ich kauf Dir eine ab :)
 
da ist mir noch etwas eingefallen:
wie kann ich in M die belichtungsmessung kurzzeitig aktivieren?
also ich fotografiere mit fixer blenden-/zeiteinstellung,
moechte nur hin und wieder die belichtung kontrollieren
und gegebenenfalls per knopfdruck korrigieren,
ohne an den raedern zu kurbeln. meist mach ich das per spot
auf die lichter (mit belichtungskorrektur).
bei pentax hiess das frueher Hy-M und heute "gruener knopf".
gibts sowas bei nikon? das RTFM hab ich gemacht,
aber nichts gefunden.
 
und ich uebe jetzt das objektiv mit der linken hand bei gleichzeitigem druecken
des entriegelungsknopfes abzunehmen. ich kann mich nur noch nicht entscheiden,
ob ich den knopf mit dem daumen oder dem zeigefinger druecken soll?!

und auf den mittenknopf des multifunktionswaehlers hab ich jetzt den zoom
mit mittlerer vergroesserung. fuers histogramm drueck ich dann eben den
multifunktionswaehler.

danke fuer diese tipps! :top:
 
Ich habe ebenfalls gewechselt von der K10 (hatte kurzfristig die K-7) auf die D300s.

Die Bedienung ist freilich anders und bedarf ein paar Bilder Übung, aber keinesfalls schlechter. Nach fast einem Jahr und etwa 11.000 Klicks bediene ich das Teil genau so zügig wie die Pentax.

Die Streulichtblenden von Nikon finde einwandfrei, weil diese sauber ein- und ausrasten.

Beruflich nutze ich sie häufig und bin dabei auf einen schnellen, leisen und treffsicheren AF angewiesen, der kleine bis sehr kleine Motive unter stark wechselnden Lichtbedingungen mit einem kleinen AF Feld sicher erfasst. Hierbei hebt sich die Nikon unschlagbar ab.

Hinzu kommt das geniale Blitzsystem, absolut verlässlich.

Ich rate übrigens jedem gleich zum SB 900 :top:
 
Ich bin auch vor kurzen von Pentax auf Nikon gewechselt.
Wo ich schon nach 10min begeistert war (Nikon D90), war das zweite Einstellrad...hab mich sofort gefragt wie ich früher eig. ohne konnte ^^
Viele mögens klein und leicht, ich bin nun dem Batteriegriff dankbar was großes schweres in den Händen zu halten :top:

Was ich jedoch vermisse, bei der K-x konnte ich, wenn ich die Lichtsituation einschätzen konnte, schon vorher Blende und Belichtungszeit einstellen, und dann nur mehr fokusieren und abdrücken.
Bei der D90 muss ich zuvor ansetzen und fokusieren, erst dann lassen sich Einstellungen vornehmen.
Ist vielleicht auch nur Gewöhnungssache, bei Pentax fand ich es praktisch, oder ist dies vllt eine Menüeinstellung die ich noch nicht gefunden haben?
 
Was ich jedoch vermisse, bei der K-x konnte ich, wenn ich die Lichtsituation einschätzen konnte, schon vorher Blende und Belichtungszeit einstellen, und dann nur mehr fokusieren und abdrücken.
Bei der D90 muss ich zuvor ansetzen und fokusieren, erst dann lassen sich Einstellungen vornehmen.
?? Zumindest bei der D300 geht es, ich gehe davon aus bei jeder Kamera.

Zwei Einstellräder finden sich bei den Pentax-Modellen K10/K20 und K-7, voll selbst belegbar.
 
?? Zumindest bei der D300 geht es, ich gehe davon aus bei jeder Kamera.

Zwei Einstellräder finden sich bei den Pentax-Modellen K10/K20 und K-7, voll selbst belegbar.
Nun, wie gesagt, kann bei der D90 keine Einstellungen verändern, solang ich nicht 1mal fokusiert habe. Wie gesagt, vermute ja, dass es Einstellungsache ist, nur habe ich diese noch nicht gefunden

Die K-x hatte nur eines, daher sind 2 neu für mich :D (aber das war nicht der Grund des Wechsels^^)
 
Also ich kann den TO voll verstehen. Ich bin vor knapp vier Jahren von einer OM 4 (25 Jahre analog) auf die K10D gewechselt. So langsam kann ich sie intuitiv bedienen. Aber die Fokussierrichtung habe ich immer noch nicht drin. Ich hoffe, dass die bei Nikon anders als bei Pentax ist, da ich bald zu Nikon wechseln werde. Außerdem fand ich seinen ausführlichen Bericht sehr interessant.
LG Claudia
 
Nun, wie gesagt, kann bei der D90 keine Einstellungen verändern, solang ich nicht 1mal fokusiert habe. Wie gesagt, vermute ja, dass es Einstellungsache ist, nur habe ich diese noch nicht gefunden

Bei der D80 ist es identisch, wenn der Belichtungsmesser aus ist, dann kann man Blende und Zeit nicht vertellen. Du brauchst nicht fokussieren um den Belichtungsmesser zu aktivieren, ein kurzer Druck auf den Auslöser reicht (bis zum ersten Druckpunkt). Zweite Möglichkeit ist, dass du unter den Individualfunktionen die Zeit, wann sich der Belichtungsmesser deaktiviert, verstellst, geht glaube ich sogar, dass er sich nie ausschaltet. Dann musst du aber immer die Kamera ausschalten, wenn du sie nicht mehr brauchst, sonst frisst er Strom.
Edit: Zum Objektivwechsel, je nachdem welche Linse ich benutze und wie schnell es gehen muss, benutze ich die Linke oder die rechte Hand. Beim 70-200 umfasse ich die Linse mit der Linken, drücke mit dem Handrücken die Entriegelung und drehe die Linse ab, das funktioniert auch noch beim Tokina sehr gut. Beim 50/1.8, da verwende ich die rechte Hand, es ist mir dann doch zu wenig Panzer.
 
Hallo,
ich bin vor ca. 1 Jahr von Pentax K20d auf die Nikon D90 umgestiegen. Die Bedienung der Pentax erschien mir wesentlich intuitiver (natürlich nur meine Meinung!), der Objektivwechsel - und da gebe ich dem Treadstarter absolut recht - funktionierte an der Pentax aber deutlich einfacher. Auch die Haptik der Pentax war meiner Meinung wertiger. Wenigsten im Vergleich zur D90. Eher also vergleichbar mit der D300/D700. Aber die Gründe für den Systemwechsel waren ganz andere: jetzt freue ich mich über einen sicheren und auch schnellen Autofokus, einen zuverlässigen Weißabgleich und eine deutliche bessere High-Iso-Fähigkeit.
Wie sagte ein Vorredner: Eine Eierlegende Wollmilchsau gibt es eben nicht. Ich möchte nur einfach schöne (oder gute?) Fotos machen und die bisherigen Ergebnisse sprechen doch eher für die Nikon.
Der Rest ist ein großes Stück weit gewöhnungssache.
 
der Objektivwechsel - und da gebe ich dem Treadstarter absolut recht - funktionierte an der Pentax aber .

Fragen wir doch mal andersrum:
warum sollte ein Hersteller seinen meinetwegen völlig fehlkonstruierten Objektivanschluß wechseln, wenn da die Linsen noch von vor 40 Jahren dran passen?

Um damit Umsteiger von andren Fabrikaten zu ködern?
Nicht wirklich. Die Konstruktion ist wie sie ist.


Oder man schickt den Eingangsbeitrag an die Entwicklungsabteilung von Nikon :D :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
es ist schön, wenn Nikon nun durch dieses Lamento darauf aufmerksam gemacht wird, daß sie jahrzehntelang in die völlig falsche Richtung entwickelt haben. Was die Bedienung anbelangt, eigenartigerweise kann ich meine Nikon auch intuitiv und unter Vermeidung tauber Mittelfingerspitzen bedienen. Als ausgewiesener Technik-DAU erscheint mir dies nach dem Lesen dieses skurrilen Freds nun als recht außergewöhnliche und erwähnenswerte Leistung meinerseits. Man möge mich hierfür loben.

Sogenannte Systemwechsler sollten sich halt etwas mehr Mühe geben, andere Bedienkonzepte zu erlernen, das Handbuch zu studieren und nicht hilf- oder planlos an Knöpfen rumdrücken, die an einem anderen Kamerasystem andere Funktionen hatten. Ein gewisser Enthusiasmus ist hier durchaus förderlich und auch von Nöten. Desgleichen könnte ein Blick in die Bedienungsanleitung oder ein ausgiebiger Test im Vorfeld des Systemwechsels von Vorteil sein, man erspart sich dadurch körperliche Beeinträchtigungen und seelische Qualen. Der Fotograf an sich neigt ja bekannter Weise nicht gerade dazu, sich zu künstlerischen Höchstleistungen aufzuschwingen, wenn er von seinem Equipment physisch und psychisch malträtiert fühlt.

Hoffentlich kauft der TO nie einen Porsche - er wird ihn mangels Zündschloß rechts nie anlassen können.
 
... ich kann mich nur noch nicht entscheiden,
ob ich den knopf mit dem daumen oder dem zeigefinger druecken soll?!
...

:top:(= Daumen, genauer gesagt: Daumennagel)

Musste aber tatsächlich erst ausprobieren, wie ich's denn selber mache ;)

30 Jahren M42 und 2 Jahren Pentax fiel die Umgewöhnung nicht wirklisch schwer, eine leichte Irritation gab es zu Anfang aber auch.


P.S. auch Du, Microbi? :evil:;)
 
jaja, ist gut ;) junger Padawan ... dass wir von Dir alle noch ne Menge lernen können, wird man auch in diesem Forum noch feststellen ... wenn Du Dich mit der Nikonblitzerei erst so richtig eingearbeitet hast.
hey, so nikon-spezifisch wird das nicht werden, denn ich hab mir die
radiopopper jrx studio besorgt, und die machen wirklich spass!
damit steuer ich von der kamera aus drei sb-800 - so einfach ist das.
 
gerade die dreierkombi qual-iso-wb finde ich links deplaziert. noch viel schlimmer ist es übrigens den modus am kleinen wählrad bei schlechtem licht umzustellen ;)
da fällt das fehlende "kürzel" zum abstellen der auto-isofunktion (iso+ vorderes rad würde sich anbieten) gar nicht mehr so auf.
 
gerade die dreierkombi qual-iso-wb finde ich links deplaziert. noch viel schlimmer ist es übrigens den modus am kleinen wählrad bei schlechtem licht umzustellen ;)
da fällt das fehlende "kürzel" zum abstellen der auto-isofunktion (iso+ vorderes rad würde sich anbieten) gar nicht mehr so auf.

Vielleicht liegts an meinen fotografiergewohnheiten (ausschliesslich RAW) das ich mir hier die Frage stelle wie oft man die Tasten eigentlich braucht. ISO gut das sehe ich ein, die verstellt man schon mal oefters. Aber Quali verstellen waehrend eines Shootings? Weissabgleich verstellen waehrend ich die Kamera am Auge habe? Ich mein den verstellt man wenn sich die Lichtsituation deutlich aendert sprich andere Raumlichkeiten ... also auch in Situationen wo man die Kamera vom Auge nimmt.

Sam
 
es ist schön, wenn Nikon nun durch dieses Lamento darauf aufmerksam gemacht wird, daß sie jahrzehntelang in die völlig falsche Richtung entwickelt haben. Was die Bedienung anbelangt, eigenartigerweise kann ich meine Nikon auch intuitiv und unter Vermeidung tauber Mittelfingerspitzen bedienen. Als ausgewiesener Technik-DAU erscheint mir dies nach dem Lesen dieses skurrilen Freds nun als recht außergewöhnliche und erwähnenswerte Leistung meinerseits. Man möge mich hierfür loben.

Sogenannte Systemwechsler sollten sich halt etwas mehr Mühe geben, andere Bedienkonzepte zu erlernen, das Handbuch zu studieren und nicht hilf- oder planlos an Knöpfen rumdrücken, die an einem anderen Kamerasystem andere Funktionen hatten. Ein gewisser Enthusiasmus ist hier durchaus förderlich und auch von Nöten. Desgleichen könnte ein Blick in die Bedienungsanleitung oder ein ausgiebiger Test im Vorfeld des Systemwechsels von Vorteil sein, man erspart sich dadurch körperliche Beeinträchtigungen und seelische Qualen. Der Fotograf an sich neigt ja bekannter Weise nicht gerade dazu, sich zu künstlerischen Höchstleistungen aufzuschwingen, wenn er von seinem Equipment physisch und psychisch malträtiert fühlt.

Hoffentlich kauft der TO nie einen Porsche - er wird ihn mangels Zündschloß rechts nie anlassen können.

Ich plane gerade den Aufbau eines zweiten Systems parallel zu meinem Pentax-System. Ich schaue mir dabei vorurteilsfrei die Systeme von Canon und Nikon an und vergleiche dabei natürlich diese Systeme mit meinem jetzigen System. Dabei hat jedes System bestimmte Vorteile und bekommt dort sein Fett weg, wo andere Hersteller es einfach besser machen. Einige der Punkte des TO habe ich ebenfalls schon durch umfangreicheres Testen feststellen können.

Dieser Thread ist nicht skurril und sicher hat sich der TO ausgiebiger mit dem neuen System beschäftigt. Erstaunlich finde ich, dass die hier geschilderten Punkte z.T. nicht als konstruktive Kritik verstanden werden. Natürlich haben andere Hersteller bestimmte Dinge besser gelöst als Nikon und das soll auch angesprochen werden. Für mich gilt, dass ich ein System haben möchte, das neben seinen eigenen speziellen Stärken (z.B. AF bei Nikon) im Laufe der Zeit auch Dinge adaptiert, bei denen andere Hersteller schon vorgelegt haben.

JeGe
 
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