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Systemwechsel von Canon zu Nikon?

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Für weitere Antworten geschlossen.
Ich habe nach einer Stunde extra ohne Anleitung aufgegeben, was diese "Lo1" oder "B0" und "B1" und sonstiges im Display zu bedeuten hatten. Ich könnte mir vorstellen, dass einige Leute ganz üble Probleme haben, diesen Feature-Wust mit zig Knöpfen (frei belegbar) im Kopf zu behalten, wenn die die typischen 5.000 Aufnahmen im Jahr machen.

Kameras sind heute sehr komplex und gerade Nikon bietet schon in der Semi-Klasse sehr weitreichende Konfigurationsmöglichkeiten. Leider bringt das mit sich, dass man sich mit der Kamera ausführlich beschäftigen muß.
Entscheidender ist aber nicht die Anfangsphase, sondern das tägliche Handling!
Kameras wie die D200/D300 kann man fast ausschließlich ohne Menü steuern und das absolut blind. Dies ist wichtig wenn man nur durch den Sucher schaut und die Kamera ohne absetzten bedienen möchte/muß.
Natürlich gilt das auch für entsprechende Canon-Kameras.
 
Kameras sind heute sehr komplex und gerade Nikon bietet schon in der Semi-Klasse sehr weitreichende Konfigurationsmöglichkeiten. Leider bringt das mit sich, dass man sich mit der Kamera ausführlich beschäftigen muß.
Entscheidender ist aber nicht die Anfangsphase, sondern das tägliche Handling!
[...]

Genau da liegt der Hase im Pfeffer. Die 40D so zu beherrschen, dass man nahezu blind die Einstellungen vornehmen kann, ist schon schwierig genug. Und damit meine ich nicht das gemütliche Landschaftsfoto, wo man mit dem Pfeifchen in der Hand, genüsslich überlegen kann, wie man was einstellt. Damit meine ich Actionfotos, wo der AF oder die Rauschunempfindlichkeit einer guten, teuren Kamera ihre Stärken ausspielt.

Das ist, meine ich, in der Bedienung zweier Systeme wie 40D und D300 adäquat nicht möglich. Es sei denn, man ist täglich unterwegs, dann geht das vielleicht nach längerer Zeit.

Schon der Unterschied von 40D auf eine 1er, dürfte das gleiche Problem aufwerfen, davon ab.
 
Beides parallel betreiben würde ich auch nicht empfehlen, obwohl ich selber auch noch mit einer analogen Canon und ein paar Objektive manchmal unterwegs bin :angel:
Ich hatte den TO aber auch so verstanden, dass es eben auch eine Bauch- und Lust-Entscheidung sein wird und da kann man sich eben jedes der beiden System entscheiden und zwar ohne Bauchschmerzen.

Eine Umstellung auf Nikon geht recht schnell, auch wenn man einige Tage damit zu tun hat, aber das kann der TO ja nun in Ruhe selber testen.

Letztendlich ist es für die meisten hier ja ein Hobby und da muß man ja nicht alles rational entscheiden :)
 
Die Linsen im oberen Preissegment sind so gut wie ihr Preis es vermuten lässt.

Und was gibts sonst noch so für Ammenmärchen aus Lummerland? :ugly:
Oder ist schwarzer Lack 1000 € teurer für nen halben Quadratmeter lackierte Fläche als weißer? :lol:

Gruß
Peter
 
Ich habe nach einer Stunde extra ohne Anleitung aufgegeben, was diese "Lo1" oder "B0" und "B1" und sonstiges im Display zu bedeuten hatten. Ich könnte mir vorstellen, dass einige Leute ganz üble Probleme haben, diesen Feature-Wust mit zig Knöpfen (frei belegbar) im Kopf zu behalten, wenn die die typischen 5.000 Aufnahmen im Jahr machen.

Ich war froh, auf die 40D zurück wechseln zu können. Da kam ich mir vor, als würde ich in einem Rennwagen statt vollausgestatteter Luxuslimousine mit tausenden Knöpfen und i-Drives sitzen. Ohne der D300 was zu wollen, aber das Ding ist overtuned.

Sorry, versteh ich nicht. Man kauft sich doch keine 1300€ teure Cam, um nicht mal im Handbuch nachzuschauen, was im Display so leuchtet. Drei Rädchen und ein paar Knöppe, so wahnsinnig viel ist das nun auch nicht. Wer sich mal ne Woche mit der D300 befasst hat und auch mal die Bedienungsanleitung durchgelesen hat, bedient das Teil im Schlaf. Und wer die typischen 5000 Aufnahmen im Jahr macht und nicht den Feature-Wust mit zig Knöpfen belegen möchte, der sollte vielleicht darüber nachdenken, ob die D300 für ihn sinnvoll ist.
 
trotzdem liegt mir die 40D fast besser in der Hand

Das musste ich auch schon feststellen, vielleicht ist es aber auch nur Gewohnheitssache. Ich habe schon öfters eine D200/300 in der Hand gehabt, aber wenn ich meine 40D in der Hand halte, sind einfach der Auslöseknopf und die Bedienteile besser zu bedienen, aber wie gesagt Gewohnheitssache.
Schöne Bilder kann man mit beiden machen.

Gruß Harald
 
Danke Jörschi, muss wirklich mal gesagt werden!
Und im Übrigen wurde schon x-mal disskutiert, dass man Äpfel nicht mit Birnen vergleichen Kann. Die D200 ist neuer, moderner und mit mehr features ausgestattet als die 40D (und die gute alte 5D). Gleiches gilt im Vergleich D1MIII und D3. Das spiegelt sich dann auch im Preis wieder. Und die teuren Nikon-Objektive sind definitiv besser als die preiswerteren Canon. Habe beide gehabt und weiß wovon ich rede.
 
Sorry, versteh ich nicht. Man kauft sich doch keine 1300€ teure Cam, um nicht mal im Handbuch nachzuschauen, was im Display so leuchtet. Drei Rädchen und ein paar Knöppe, so wahnsinnig viel ist das nun auch nicht. Wer sich mal ne Woche mit der D300 befasst hat und auch mal die Bedienungsanleitung durchgelesen hat, bedient das Teil im Schlaf.

Das ist nicht der Punkt. Eine Kamera sollte so zu bedienen sein, dass eine Anzeige keine Rätsel aufwirft. Bedenke: die Grundüberlegung des TO ist ja, beide Kameras vielleicht nebeneinander zu fahren. Zwei komplett unterschiedliche Bedienkonzepte sind, meiner Ansicht nach, nur schwer im Betrieb unter einen Hut zu bringen.

Sicher, es ist recht einfach zu behaupten, dass man nach einer Woche die Kamera im Schlaf bedient. Ich vermute, dass man für die sichere Ausnutzung der Features eben länger als eine Woche braucht. Nur wenn man im Schlaf die Möglichkeiten der Kamera kennt und ausnutzt, kann man die Features auch in bessere Bilder umsetzen. Das geht weit über das bloße Wissen der Bedienung hinaus.

Ich wage zu behaupten, dass ein Großteil der Features der ganz neuen Generation Kameras nicht in eben diese Qualitätsverbesserung umgesetzt werden kann. Die 40D ist die Letzte der Generation, wo ausreichend Features auf umsetzbare Bedienbarkeit treffen. Wie gesagt: mit der D300 war ich ohne Bedienungsanleitung überfordert, das würde aber auch bei einer 1D Mark III passieren, denke ich, wenn auch abgemildert, weil die Canonbedienung sich halt mehr zur 40D ähnelt.

Und wer die typischen 5000 Aufnahmen im Jahr macht und nicht den Feature-Wust mit zig Knöpfen belegen möchte, der sollte vielleicht darüber nachdenken, ob die D300 für ihn sinnvoll ist.

Eben. Du darfst nicht vergessen, dass sich bei zwei Kameras auch die Sessions und die Anzahl der Bilder halbieren. Es sei denn, man setzt die Kameras parallel ein. Was aber auch wieder problematisch ist, denn egal, ob man Technikfreak ist oder nicht: die Bedienung bleibt auf der Strecke.

Ganz abgesehen davon, dass die Kameras ja jeweils einen ganz bestimmten Einsatzbereich abdecken sollen. Gewisse Bereiche fer Fotografie bzw. Bedienung würden verkümmern. Und das ist dann rausgeworfen Geld.
 
Danke Jörschi, muss wirklich mal gesagt werden!
Und im Übrigen wurde schon x-mal disskutiert, dass man Äpfel nicht mit Birnen vergleichen Kann. Die D200 ist neuer, moderner und mit mehr features ausgestattet als die 40D (und die gute alte 5D). Gleiches gilt im Vergleich D1MIII und D3. Das spiegelt sich dann auch im Preis wieder. Und die teuren Nikon-Objektive sind definitiv besser als die preiswerteren Canon. Habe beide gehabt und weiß wovon ich rede.

Und wo bleiben dann die besseren Fotos? Was hat man davon, eine um ??% modernere (wenns denn stimmt) und "bessere" Kamera samt Objektiven zu haben, wenn es nicht umgesetzt wird?

Das hört sich so an wie die Tieferlegungsfraktion im Autosektor, die von ihren knüppelharten Fahrwerken restlos überzeugt ist, auch wenn jeder Kleinwagen im Alltag, sprich in der Stadt, schneller voran kommt, und nicht an jeder Bodenschwelle hängen bleibt.

Wenn es denn wirklich so wäre, dass einem der Sabber raus läuft, wenn man Fotos von der D200, D300 sieht. Wozu also die Geldausgabe? Aus Liebhaberei und (wie so oft beschrieben) aus Technikgläubigkeit? Was für eine unlogische Verfahrensweise.

Eins ist gewiss: lieber eine alte 5D mit wenig Features, als eine mit Softwarespielereien vollgestopfte D300, muss ich sagen. Der Trend geht sowieso zum "hart aber herzlich".
 
Wozu also die Geldausgabe? Aus Liebhaberei und (wie so oft beschrieben) aus Technikgläubigkeit? Was für eine unlogische Verfahrensweise.

Aus Spass an der Freunde vielleicht? Es gibt genug Leute denen tut diese Geld ausgabe nicht wirklich weh. Viele schaffen es sogar ähnliche Summen in kurzer Zeit in irgendwelchen Kneipen oder Bars auf den Kopf zuhauen.
 
Das ist nicht der Punkt. Eine Kamera sollte so zu bedienen sein, dass eine Anzeige keine Rätsel aufwirft. Bedenke: die Grundüberlegung des TO ist ja, beide Kameras vielleicht nebeneinander zu fahren. Zwei komplett unterschiedliche Bedienkonzepte sind, meiner Ansicht nach, nur schwer im Betrieb unter einen Hut zu bringen..

Von welchen Rätseln sprichst Du?


Sicher, es ist recht einfach zu behaupten, dass man nach einer Woche die Kamera im Schlaf bedient. Ich vermute, dass man für die sichere Ausnutzung der Features eben länger als eine Woche braucht. Nur wenn man im Schlaf die Möglichkeiten der Kamera kennt und ausnutzt, kann man die Features auch in bessere Bilder umsetzen. Das geht weit über das bloße Wissen der Bedienung hinaus...

Da magst Du nicht unrecht haben. Aber mal ehrlich, wer benötigt denn wirklich die Möglichkeiten in Gänze, welche eine Kamera bietet? Ich jedenfalls nicht.


Ich wage zu behaupten, dass ein Großteil der Features der ganz neuen Generation Kameras nicht in eben diese Qualitätsverbesserung umgesetzt werden kann. Die 40D ist die Letzte der Generation, wo ausreichend Features auf umsetzbare Bedienbarkeit treffen. Wie gesagt: mit der D300 war ich ohne Bedienungsanleitung überfordert, das würde aber auch bei einer 1D Mark III passieren, denke ich, wenn auch abgemildert, weil die Canonbedienung sich halt mehr zur 40D ähnelt....
Ja, das ist wohl so. Ich benötige mit Sicherheit nicht annähernd die Features, welche die D300 bietet. Trotzdem komme ich in den Genuss z. B. mit einen, so finde ich, sehr guten AF-System zu arbeiten, und das macht Spass.




Eben. Du darfst nicht vergessen, dass sich bei zwei Kameras auch die Sessions und die Anzahl der Bilder halbieren. Es sei denn, man setzt die Kameras parallel ein. Was aber auch wieder problematisch ist, denn egal, ob man Technikfreak ist oder nicht: die Bedienung bleibt auf der Strecke.

Ganz abgesehen davon, dass die Kameras ja jeweils einen ganz bestimmten Einsatzbereich abdecken sollen. Gewisse Bereiche fer Fotografie bzw. Bedienung würden verkümmern. Und das ist dann rausgeworfen Geld.

Sehe ich nicht so als Problem. Und wenn, ists seins.
 
Das ist nicht der Punkt. Eine Kamera sollte so zu bedienen sein, dass eine Anzeige keine Rätsel aufwirft. Bedenke: die Grundüberlegung des TO ist ja, beide Kameras vielleicht nebeneinander zu fahren. Zwei komplett unterschiedliche Bedienkonzepte sind, meiner Ansicht nach, nur schwer im Betrieb unter einen Hut zu bringen.

Sicher, es ist recht einfach zu behaupten, dass man nach einer Woche die Kamera im Schlaf bedient. Ich vermute, dass man für die sichere Ausnutzung der Features eben länger als eine Woche braucht. Nur wenn man im Schlaf die Möglichkeiten der Kamera kennt und ausnutzt, kann man die Features auch in bessere Bilder umsetzen. Das geht weit über das bloße Wissen der Bedienung hinaus.

Ich wage zu behaupten, dass ein Großteil der Features der ganz neuen Generation Kameras nicht in eben diese Qualitätsverbesserung umgesetzt werden kann. Die 40D ist die Letzte der Generation, wo ausreichend Features auf umsetzbare Bedienbarkeit treffen. Wie gesagt: mit der D300 war ich ohne Bedienungsanleitung überfordert, das würde aber auch bei einer 1D Mark III passieren, denke ich, wenn auch abgemildert, weil die Canonbedienung sich halt mehr zur 40D ähnelt.



Eben. Du darfst nicht vergessen, dass sich bei zwei Kameras auch die Sessions und die Anzahl der Bilder halbieren. Es sei denn, man setzt die Kameras parallel ein. Was aber auch wieder problematisch ist, denn egal, ob man Technikfreak ist oder nicht: die Bedienung bleibt auf der Strecke.

Ganz abgesehen davon, dass die Kameras ja jeweils einen ganz bestimmten Einsatzbereich abdecken sollen. Gewisse Bereiche fer Fotografie bzw. Bedienung würden verkümmern. Und das ist dann rausgeworfen Geld.

der umstieg(bedienung von der 40er zur mkIII wäre nicht so schwer......die mkIII ist traumhaft einfach und schnell zu bedienen und da ist auch keine nikon besser.......aber das ist geschmackssache.....
 
der umstieg(bedienung von der 40er zur mkIII wäre nicht so schwer......die mkIII ist traumhaft einfach und schnell zu bedienen und da ist auch keine nikon besser.......aber das ist geschmackssache.....

Nicht nur, sondern auch Gewohnheit. Und das ist überall so. Wechselst du nach Jahren die Automarke, findest du erst mal alles nicht so ergonomisch und vermisst das liebgewordene.
Bin selber von Canon auf Nikon umgestiegen. Mir fehlte das Einstellrad. Habe aber schnell die Vorteile der Schalter für die Fokuswahl und Belichtungsmessung lieb gewonnen.
Beide Systeme sind in der Bedienung top, manchmal steckt ein anderes Konzept dahinter, was man durchschauen und sich verinnerlichen muss. Dann bedient man auch das neue System im Schlaf.
 
Aus Spass an der Freunde vielleicht? Es gibt genug Leute denen tut diese Geld ausgabe nicht wirklich weh. Viele schaffen es sogar ähnliche Summen in kurzer Zeit in irgendwelchen Kneipen oder Bars auf den Kopf zuhauen.

Verzeihung, ich dachte, man wechselt primär das System, um seine Fots zu verbessern. Wenn das aber auf den dekadenten Umgang mit Luxusspielzeug degradiert wird, dann ist das sicher was anderes :ugly:

Diverses:

Von welchen Rätseln sprichst Du?

z.B. von den kryptischen Abkürzungen im Display, dass aufgrund der Features ziemlich vollgestopft ist.

Da magst Du nicht unrecht haben. Aber mal ehrlich, wer benötigt denn wirklich die Möglichkeiten in Gänze, welche eine Kamera bietet? Ich jedenfalls nicht.

weshalb kauft Ihr Euch denn dann solche Spielzeuge? Nur um was neues zu haben? :ugly: Das kann doch nicht wahr sein, spiegelt aber die Erfahrung wieder, dass man z.B. von der D300 nun keine Überfotos sieht ...

Trotzdem komme ich in den Genuss z. B. mit einen, so finde ich, sehr guten AF-System zu arbeiten, und das macht Spass.

Mit der 40D komme ich in 95% der Fälle nicht an dessen Leistungsgrenze. Selbst mit 400mm freihand (IS) in Bewegung kommt der nicht ins Schwitzen. Und dafür gibt man dann das doppelte für diese zig Features der D300 aus, die man nicht braucht? Dann kauft man sich eine 1er, würde ich vorschlagen. Da ist der AF nun wirklich über alles erhaben.

Sehe ich nicht so als Problem. Und wenn, ists seins.

Oha, das ist aber nicht gerade der Gedanke einer Community ... :(

Beide Systeme sind in der Bedienung top, manchmal steckt ein anderes Konzept dahinter, was man durchschauen und sich verinnerlichen muss. Dann bedient man auch das neue System im Schlaf.

Ich vermute, das ist Wunschdenken. Nicht bei leichten Situationen, was sich nicht arrogant anhören soll. Aber wenn man so fröhlich beide Systeme bedienen könnte, kämen nicht massenweise in den Foren Fragen über die Bedienungen von Leuten, die nur eine Kamera haben ...
 
Das kann doch nicht wahr sein, spiegelt aber die Erfahrung wieder, dass man z.B. von der D300 nun keine Überfotos sieht ...

Was soll dieser andauernde Humbug mit den Überfotos? Fällt dir keine bessere Argumentation als die achso komplizierte Bedienung der D300 ein, die überfüllten Displays und eben das fehlen von Überfotos(was immer auch du damit meinst :lol: ) ein?
Na ja, iss ja auch ein tolles Teil. :evil:

Noch etwas zum eigentlichen Thread. Eine Nutzung der beiden Systeme Seite an Seite würde ich auch nicht machen wollen. Entweder komplett Umsteigen oder sich Gedanken machen ob der Griff zu einer MKIII nicht sinnvoller wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da man in der Zwischenzeit nicht aufsteigen konnte , es gibt eben momentan z.B. keine Nikon 5D für ~1.400.- , wartet man genauso auf den Nachfolger wie bei Canon, um dann nur noch wenig für den alten Body zu bekommen.
Ich verwende meine Kamera in der Regel, bis sie entweder defekt sind (=nahezu wertlos, wenn es keine Canon 1er ist) oder Sammlerwert haben. Von daher ist der Gebrauchtwert der Bodys für mich völlig irrelevant. Aber es gibt hier ja genügend Leute, die (a) nicht wissen, was sie für einen Body kaufen wollen (und daher halbjählich wechseln müssen, ist jetzt nicht auf den TO bezogen), und (b) wenn sie sich mal entschieden haben, diesen eher als Geldablage ansehen und nicht damit fotogrfieren (könnte ja einen Kratzer bekommen und der Gebrauchtwert könnte dadurch fallen).

Kein vernünftiges 100-400, keine billigen 70-200, kein 85 1.2 usw. -> was bitte soll man denn kaufen
Was bitte will ich damit? 24-70/2.8, 70-200/2.8, 200/2. Einzig ein AF-S 135/2 fehlt mir bei Nikon derzeit noch, aber mit dem 200/2 und der D3 ist mir das auch nicht mehr so wichtig.

Mein 100-400 liegt viel zu häufig im Schrank, als daß ich es bei einem Umstieg nochmal kaufen würde. Dann wäre mir ein 200-400/4 VR schon viel lieber, vom Preis mal abgesehen.

BTW würde ich mir weder ein Canon noch ein Nikon 24-70 2.8er Zoom kaufen, wenn man für den halben Preis ein Tamron 28-75 bekommen kann.
Seit wann baut Tamron Optiken mit USM?

Gruß Bernhard
 
Noch etwas zum eigentlichen Thread. Eine Nutzung der beiden Systeme Seite an Seite würde ich auch nicht machen wollen. Entweder komplett Umsteigen oder sich Gedanken machen ob der Griff zu einer MKIII nicht sinnvoller wäre.
Ich auch nicht. Es ist schon genug Umdenken angesagt, wenn ich mal die 1D MKIIN und die 20D parallel verwende.
 
Leeve Lüüd!

Dieser Fred schürt ja schon vom Titel her bei einigen eingefleischten Fans der einen oder anderen Marke derartige hassgefühle, dass schon auf der ersten Seite klar war, wie das enden (?) wird.

Ich bin nach wie vor 20D-User, habe mir allerdings zwischenzeitlich auch andere Kameras angesehen. Mein Meinungsbild:

  • die Canon 40D ist nur ein relativ kleiner Schritt von der 20D - kontinuierliche Modellpflege eben
  • die Nikon D300 ist eine tolle Kamera, ich will mich aber nicht an ein anderes Bedienkonzept umgewöhnen, da ich das Canon-Konzept inhaliert habe und blind bediene
  • die Sony A700 ist ebenfalls ein schönes Gerät - aber die verfügbaren Objektive sind noch nicht sooo zahlreich.

So, und was folgt daraus nun: Ich vertiefe lieber meine photographischen Fähigkeiten, als mich ständig an die (mit Sicherheit auch guten) Technik eines anderen Herstellers zu gewöhnen. Diese schwarzen Kästen mit den Rohren davor sind aus meiner Sicht nichts weiter als Werkzeuge, um Momente, Stimmungen, Motive festzuhalten; keine Altäre, keine Schreine und auch keine Geldanlage. Von daher halte ich es mit den Bodys wie Gymfan: Benutzen, bis das Teil hin ist.

Es geht also um nichts weiter, als um die Entscheidung, photographisch zu arbeiten oder weiterhin mit Technik zu spielen, ohne sich der gestalterischen Möglichkeiten des Mediums "Photo" bewusst zu sein.

Insofern einfach mal die Frage "Spielst Du noch, oder photographierst Du schon?"
 
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