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µFT Systemwechsel - Entscheidung steht an

Kurzer Hinweis an den TO bezueglich des Stabis der OMDs,
der ist wirklich sehr gut und hat mir schon Landschaftsbilder ermoeglicht welche mir mit Stativ einfach nicht moeglich gewesen waeren, z.b. handgehaltene Verschlusszeiten bis zu 1/5 sek , oder auf schwankenden Bruecken (jede Bruecke hier schwingt) , ueber Abgruenden oder zwischen den Wellenfie Kamera knapp ueber die Wasseroberflaeche gehalten.
 
@versuchsleitung: (Wenn jemand ein Fotogeschäft im Raum Ludwigshafen/Mannheim/Speyer/Heidelberg kennt, wäre ich sehr dankbar, in den Blödmärkten findet man ja nichts.)

Hallo,
versuchs mal bei Besier-Oehling in Worms (Fußgängerzone). Gut sortiert und kompetente Verkäufer.
Grüße,
molinari
 
Vielen Dank nochmals für eure Antworten und die guten Tipps.
Den Fotoladen in Worms habe ich jetzt auch entdeckt, sieht gut aus, werde ich auf jeden Fall die nächste Woche mal reinschauen.
Ich denke das wird dann auch zeigen welche Kamera es werden wird.
Das Niveau der Knippsen ist einfach so hoch mittlerweile, dass man die Dinger einfach in der Hand haben muss. Und die, die am sympathischten in der Hand liegt und sich für mich richtig anfühlt soll es dann werden.
Sie haben alle ihre kleinen Vorteile gegenüber der Konkurenz.
Die E-M10 hat den Stabi, die G6 das geniale Schwenk/Touchdisplay und die GX 7 hat ein bischen was von beiden...
Und so abgedroschen es klingt, es ist wahr, der Fotograf macht das Foto und dabei ist es egal ob da ein FX, DX oder mFT Sensor in dem Kasten steckt. Wenn man seine Kamera bedienen kann, kommen schon mal handwerklich gute Bilder heraus und wenn man das Gespühr hat für das Außergewöhnliche, dann kommen auch eben solche Bilder bei heraus. Die Kamera kann einem wunderbar helfen, seine Kreativität auszuleben, egal was es letztlich für eine ist.
Klar steht es auch außer Frage, dass besondere Anforderungen, besondere Kameras erfordert...
 
Und achte darauf das die Kamera nicht nur gut in der Hand sondern auch gut "am Auge" liegt. Ich empfinde den Sucher an der Ecke, wie bei der GX7 oder den NEXen z.B., wesentlich angenehmer.
 
Zuletzt bearbeitet:
die G6 das geniale Schwenk/Touchdisplay
Das ist Ansichtssache. Ja es hat mehr Freiheiten und es gibt Situationen in denen man diese auch braucht. Aber eigentlich hat es mich schon an der E-3 gestört, dass ich das Display immer zur Seite rausklappen musste, wenn ich "nur" mal von oben/unten arbeiten wollte, war aber nicht so schlimm, da ich dort das Display praktisch nur auf dem Stativ genutzt habe.
Das ist nun anders, und wenn ich mir vorstelle, ich habe das 50-200 an der E-M1, halte also mit links am Objektiv, und habe dann ein nach links ausgeklapptes Display, das wäre schon ziemlich blöd zu halten. Das Klappdisplay funktioniert aber ganz gut auf diese Weise - und ich kann sogar noch mit rechts die Touchfunktion nutzen.
Klar, wenn ich ins Hochformat geht, sieht das wieder anders aus - anscheindend fotografiere ich das aber weniger aus Frosch- oder Vogelperspektive, jedenfalls ist mir das weder an der Pen noch an der OM-D als Problem aufgefallen.
Aber jeder hat andere Motive und Arbeitsweisen und muss selber entscheiden welche Eigenschaften er dafür benötigt - ich wollte nur mal darstellen, dass auch ein "nur" Klappdisplay durchaus Vorteile hat.

Ich empfinde den Sucher an der Ecke, wie bei der GX7 oder den Hexen z.B., wesentlich angenehmer.
Das liest man immer mal - und trotzdem ist Olympus mit dieser Anordnung gefloppt.
 
.... Ich empfinde den Sucher an der Ecke, wie bei der GX7 oder den Hexen z.B., wesentlich angenehmer.

...
Das liest man immer mal - und trotzdem ist Olympus mit dieser Anordnung gefloppt.

Ich hab die E-M5 (Sucher in der Mitte der Kamera...) und die Fuji X-E1 (Sucher links oben...)... Und kann keine Anordnung bevorzugen. Komme mit beiden Anordnungen zu recht und finde KEINE besser....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich empfinde den Sucher an der Ecke, wie bei der GX7 oder den Hexen z.B., wesentlich angenehmer.

Das liest man immer mal - und trotzdem ist Olympus mit dieser Anordnung gefloppt.

Die e-300 und die e-330 sind wohl aus anderen Gründen gefloppt. Vermutlich aus dem schlichten Grund, dass sie nicht so aussahen, wie sich der "kreative" Fotoamateur einen Fotoapparat vorstellt. Anders kann ich mir den Erfolg der PEN ein paar Jahre später nicht erklären, die gar keinen Sucher mehr hatte, kein Klappdisplay, einen elend lahmen AF, ein für Oly erbärmliches Kitobjektiv, den gleichen Rauschesensor wie die FT-Modelle davor - dafür aber im 70er-Look daherkam.

Aber meine Meinung zum Thema. Irgendwie kauft sich da einer das gleiche in ein bisschen anders. Ich würde den alten Kram behalten und üben.
 
Also ich würde mich dem Thema von der Objektivseite her nähern. Denn ein Umstieg von einer D3200 mit Kitscherbe zu einer E-M10/G6/GX7 mit Kitscherbe wird dich auch nicht glücklicher machen. Da gewinnst du weder an BQ noch an Handling noch wirklich an Größe und Gewicht. Was fehlt dir denn wirklich an der Nikon?

Das ist sicher der richtige Ansatz, nur bei der Vergleichbarkeit von Kitscherben habe ich ganz andere Erfahrungen.
Ein gutes 14-45 OIS oder auch 14-42 II R ist besser als jedes APS-C Kit.
Auch das 12-32 ist meistens ganz ok, von den 14-42 Cakes würde ich aber eher die Finger lassen.

Ich nutze selbst Nikon und das 18-105 gehört sicher zu den besseren Kits, kein Vergleich mit den 18-55 Gurken.
Aber gegen die Mfts kommt es nicht an, offen schlechter, abgeblendet nicht.

Der Vorteil von Mft zu Nikon ist klar:
Gewicht und Größe!
Die Nachteile auch, der kleinere Sensor (HighISO, Dynamik, Auflösung zu 24 MP Nikon),
AF-Power und vielleicht der optische Sucher.

Eine Kombination aus größerem Sensor bei etwas weniger Kompaktheit wäre Fuji X,
dazu ein paar eigene Erfahrungen unter
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1320880

Wichtig ist das man die Geräte selbst in die Hand nimmt, jeder hat andere Dinge die stören.
Bei der GX7 stört mich zb der gefühlt tiefliegende Sucher, bei der M5 die schwammigen Tasten
und schlechtere Linsen-Korrektur (JPG), bei der Fuji X-E die geringere Sucherhelligkeit usw.

Die Linsen mit denen man die Kamera nutzen will sind wichtig, für mich spielt da ein 500g schweres
10-24 Fuji gegen ein 300g 7-14 an mft. Oder ein 75-300 gegen ein 50-230.
Ein sehr starkes und gewichtsmaäßig leichtes Team ist auch die X-E2 mit 16-50!
Die Linse ist offen bzw leicht abgeblendet schon gut, kein Vergleich mit dem Nex-Pendant.
Wiegt mit der E2 kaum mehr als eine M10/M5/GX7 mit 14-42 Kit und erlaubt 24mm die an APS-C
in der Breite fast soweit reichen wie 22mm an mft! Bilder s. Link unten.

Irgendetwas Nachteiliges ist aber immer, ich bin zur Zeit mit einer X-E2 und M10 (nach einer M5) recht zufrieden.
Sich zu entscheiden ist schwieriger, deshalb lasse ich es einfach ;)

Ich würde mich nur vor den Nerds hüten die hier "ihr System" als die beste Lösung für jeden propagieren,
s. http://www.digitalrev.com/article/how-to-annoy-a-photography/MjA2NzU2MjY0 :)
die Unterschiede sind nicht so weltbewegend, wenn auch vorhanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wohl dem, der sich beide Systeme nebeneinander leisten kann (oder will).

Zum Thema wechseln auf Systemkamera, gerade aus Gründen von Größe und Gewicht, möchte ich eine Sache noch ins Feld führen:

Größe und Gewicht haben manchmal durchaus ihre Vorteile, konnte ich gerade die Tage deutlich feststellen.

Ich bin nämlich ebenfalls gerade am Wechseln, allerdings von Fuji/Nikon (S5pro, entspricht der D200) auf Fuji X und habe mir eine X-T1 gekauft. Durch das geringe Gewicht besonders der XC-Zooms wie 16-50 und 50-230 ist es gerade beim 50-230 deutlich schwerer, dies im Telebereich ruhig halten zu können - da lernt man dann den Stabi schätzen.

Gerade bei Bodies wie der OM-D E-M10, die noch etwas kleiner und leichter ist als die Fuji X-T1, sollte man das bedenken.

Zu den Systemen:

Wenn man Brillenträger ist, sollte man schauen, daß man den Sucher bzw EVF komplett überblicken kann.

Hier haben die Olympus OM-Ds E-M5 und E-M10 deutliche Vorteile gegenüber der E-M1, da dieser größer ist.

Bei der Fuji X-T1 kann man den EVF auf eine Art Crop (Normal) stellen und sieht mehr als in der Volldarstellung - sehr praktisch.

Ich habe mir die OM-Ds E-M1 und E-M5 angesehen. Die E-M5 gefiel mir schon vom Anfassen und den Knöppen her nicht, die E-M1 deutlich besser, aber schon wieder viel zu groß und der Sucher für mich als Brillenträger problematisch.

Die E-M10, die ich erst kürzlich probieren konnte, da ich mit der Handhabung der X-T1 nach wie vor hadere (die Rädchen und Knöpfe sind einfach sehr fummelig), gefiel mir da deutlich besser: Sucher gut überblickbar und trotz kleiner Ausmaße lag sie gut in der Hand, die Rädchen gut erreich- und bedienbar, ebenso die Knöpfe mit klarem Druckpunkt.

Die E-M10 kann man zudem um einen rein mechanischen Griff erweitern, mit dem sie noch griffiger wird, gerade das richtige Ausmaß, ohne gleich wieder so ein Brocken zu sein wie die E-M1.

GX7 habe ich mir in real noch nie angeschaut, der kippbare EVF ist aber eine schöne Idee, den seit der Minolta A2 keiner mehr verbaut hat.

Panasonic hatte für mich allerdings bisher immer den Beigeschmack des Bügelsystems, also mittelmäßiger Sensor mit Bügel-Engine dahinter, daher hab ich da noch etwas Vorbehalte, vielleicht unberechtigterweise ...
 
Ich nutze selbst Nikon und das 18-105 gehört sicher zu den besseren Kits, kein Vergleich mit den 18-55 Gurken.
Aber gegen die Mfts kommt es nicht an, offen schlechter, abgeblendet nicht.

Da muß ich leider widersprechen. Mein 18-105er Nikon hatte keine Chance gegen mein 18-55 VR! Und das ist sogar besser als mein 14-42 R an der PL5.
Das ist sehr exemplarabhängig. Solche Verallgemeinerungen wie oben, tragen dazu bei, die OLy Kitzooms in eine qualitative Ecke zu stellen, wo sie nach praktischen erfahrungen vieler Nutzer nichts zu suchen haben. Sie sind je nach Exemplar (und meist nur partiell, also am langen oder am kurzen Ende oder...) überraschend gut - mehr nicht. Einzig das 14-45er Pana ist, wenn man denn ein funktionierendes Exeplar erwischt, besser als die Konkurrenz einzustufen.

So, und jetzt steinigt mich!

Ansonsten volle Zustimmung.

LG Holger
 
Was an den Panas auch richtig cool ist: die Touchpad-Funktion.
Damit schiebst du den Fokuspunkt mit dem Finger hin und her und musst nicht das Auge vom Sucher nehmen. Unheimlich praktisch.
 
Da muß ich leider widersprechen. Mein 18-105er Nikon hatte keine Chance gegen mein 18-55 VR! Und das ist sogar besser als mein 14-42 R an der PL5.
Das ist sehr exemplarabhängig...Sie sind je nach Exemplar (und meist nur partiell, also am langen oder am kurzen Ende oder...) überraschend gut ...

Wobei das aber schon die halbe Miete ist! Mit Chance hat man ein Exemplar wo es nicht nur partiell so ist!

Was man wohl allgemein festhalten kann ist die höhere Offenblendtauglichkeit aller mft-Linsen gegenüber DSLR-Kits.
Ein 18-105/55/70 oder auch 16-85 ist bei f3,5 nun mal immer weich in den Ecken, eine mft weniger.
Das gleich die schlechtere ISO-Leistung zT wieder aus.

http://www.photozone.de/olympus--four-thirds-lens-tests/414-pana_1445_3556?start=1

Natürlich ist es immer auch exemplarabhängig. Ich hatte allerdings auch mehrere mft Kits und kann
etwas verallgemeinernd sagen das das 14-45 OIS meistens sehr gut ist und sogar mit Topplinsen wie dem 12-35 mithalten kann.

Beim 14-42 IIR habe ich verschiedene Qualtäten erlebt, mein letztes war recht gut, 3 davor nicht so toll.
Also irgendwo durchschnittlich zumeist, so wie du es auch erlebt hast.

http://www.photozone.de/Reviews/234...f35-56-g-ed-dx-ii-review--test-report?start=1

Auch bei Deinem 18-55 ist Abblenden angeraten
"However, stopping down to f/5.6 already improves the borders significantly."
Das gilt praktisch für alle APS-C Kitlinsen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was wäre das z.B.? Für mich ist mft ein 1/4 Ausschnitt von KB. Eine Teilmenge sozusagen. Einer der Gründe, warum ich von mft wieder weg bin. Ob mft oder KB ist hauptsächlich ein Frage der Prioritäten.

Grüße
TORN

...Für mich ist es ein Vorteil, wenn ich gegenüber meiner Canon mit 18mm ~ KB bei F4 schon Bilder bekomme, die selbst bei näher im Bild befindlichen Objekten eine durchgehende Schärfe bekomme, da die Wirkung ben F8 entspricht. Der Stabi gleicht den ISO Nachteil völlig aus, womit ich mir deutliche Vorteile verschaffe.

Es sind also die Einsatzfelder, wo man zwar die Lichtstärke braucht, aber eben nicht die geringe Tiefenschärfe möchte.

Für Veranstaltungen etc. sind die ziemlich optimal. Man hat einen recht günstigen Body, der einem eine gut verwertbare Tiefenschärfe liefert und durch die elektronischen Sucher sieht man auch immer gleich, ob man gerade richtig mit Farbe und Belichtung liegt. Ist für Blitzfotografen eher unerheblich, aber wenn man nur ohne Blitze arbeitet, ist das eine tolle Kontrolle. Würde man so natürlich auch bei den anderen Spiegellosen bekommen... .
 
Da muß ich leider widersprechen. Mein 18-105er Nikon hatte keine Chance gegen mein 18-55 VR!

So global kann man das nicht stehen lassen, sondern man sollte immer die Kamera nennen, an der das verglichen wurde. Gerade im Nikonsytem ist nicht jede Kamera-Objektivkombination auch wirklich brauchbar.

Meine Fuji S5pro ist da durch ihren eigentlich 8 MPix habenden Sensor durchaus eine Diva mit manchen Objektiven, das 18-105 harmoniert aber sehr gut und ist zudem, unabhängig von der Kamera, mit einem schöneren Bokeh gesegnet als das teurere 16-85.
Das alte 18-70 dagegen liefert an der S5pro keine guten Ergebnisse.
 
Da muß ich leider widersprechen. Mein 18-105er Nikon hatte keine Chance gegen mein 18-55 VR! Und das ist sogar besser als mein 14-42 R an der PL5.
Das ist sehr exemplarabhängig. Solche Verallgemeinerungen wie oben, tragen dazu bei, die OLy Kitzooms in eine qualitative Ecke zu stellen, wo sie nach praktischen erfahrungen vieler Nutzer nichts zu suchen haben.


Mit dem 18-55er ist ja auch ein Nikon-Zoom gemeint, oder? Wenn das (oder zumindest Deins) also besser ist als das M.Zuiko 14-42, dann steht natürlich der Argumentation, man solle die Oly-Kitzooms nicht so schlecht darstellen, auf dünnem Eis, da Du das ja gerade selbst etwas unterstützt. Wobei ich Dich schon verstanden habe, habe ja selber die E-M5 - finde also Oly per se ganz gut!

Einzig das 14-45er Pana ist, wenn man denn ein funktionierendes Exeplar erwischt, besser als die Konkurrenz einzustufen.

Was meinst Du konkret mit "funtionierend"?
 
So,
ich habe jetzt mal die E-M10 und die G6 begrabbeln können. Und was soll ich sagen, die G6 fühlt sich an wie ein billiges Stück Plastik. Sie liegt gut in der Hand, keine Frage, aber sieht fühlt sich nicht gut an.
Ganz anders die E-M10. Sehr wertig, gut verarbeitet und unerwartet "schwer" für ihre Größe.
Also die G6 scheidet aus.
Sie ist mir auch zu DSLR like. Möchte eine Knipse, die unaufdringlich ist, keine Angst macht, nicht "profimäßig" wirkt. Damit ist oft ein entspannteres fotografieren möglich...
So weit so gut. Wenn es nicht so viele schöne Kameras gäbe. Bin jetzt noch über die PEN E-P5 gestolpert. Ich weiß, sie hat keinen Sucher. Dafür 1/8000 und den 5-Achsen Stabi. Hmm... Aber ich glaube den Sucher möchte ich nicht missen... Oder?
 
So wie das klingt wäre die GX7 wirklich etwas für Dich.
Da du nach der EP 5 und Sucher fragst , da sollte die GX7 doch einen Blick wert sein.
Ganz ohne Sucher würde ich jedenfalls nicht arbeiten wollen.
Die GX7 scheint jedenfalls deine Anforderungen recht gut zu vereinen.
Schau sie dir mal an ob dir der Sucher zusagt.
Bildstabilisator ist auch mit an Bord und 1/8000 Sek. kann die GX7 auch.
 
So,
ich habe jetzt mal die E-M10 und die G6 begrabbeln können. Und was soll ich sagen, die G6 fühlt sich an wie ein billiges Stück Plastik. Sie liegt gut in der Hand, keine Frage, aber sieht fühlt sich nicht gut an.
Ganz anders die E-M10. Sehr wertig, gut verarbeitet und unerwartet "schwer" für ihre Größe.
Also die G6 scheidet aus.
Sie ist mir auch zu DSLR like. Möchte eine Knipse, die unaufdringlich ist, keine Angst macht, nicht "profimäßig" wirkt. Damit ist oft ein entspannteres fotografieren möglich...
So weit so gut. Wenn es nicht so viele schöne Kameras gäbe. Bin jetzt noch über die PEN E-P5 gestolpert. Ich weiß, sie hat keinen Sucher. Dafür 1/8000 und den 5-Achsen Stabi. Hmm... Aber ich glaube den Sucher möchte ich nicht missen... Oder?


...Sowohl die GX7 als auch die E-P5 sind was feines. Bei der E-P5 kaufst du einen. VF-4 Sucher dazu und dann würde es passen. So könntest du auf der einen Seite kompakt unterwegs sein und bei Bedarf hast du dann diesen extrem guten Klapp-Sucher, welcher der selbe wie in der M1 ist. Qualitativ nehmen sich die beiden Cams nix, dass sind hervorragende Gerätschaften...
 
Ja... Also wenn würde ich bei den Olympen bleiben wollen, also entweder die E-M10 oder E-P5.
Nur 300 EUR für den Sucher zusätzlich habe ich jetzt akut nicht. Die Frage ist ja: brauche ich den Sucher noch? Der Mehrwert besteht ja darin, dass ich den Fokuspunkt mit dem Finger platzieren kann. Geht zwar auch bequem über den 4-Wege Schalter aber per Touch ist halt schneller als sich einen abzuscrollen bis man im richtigen Feld ist...
Und ich fotografiere oft ungewöhnliche Blickwinkel, d.h. meine Kamera ist auch jetzt schon oft nicht am Auge. Habe ein gutes Gefühl dafür entwickelt wohin meine Linse zielt und knipse oft Blind.
Hmm... Aber so ein richtiger Sucher... Ich weiß immer noch nicht...
 
Weiß jemand ob bei der PEN E-P5 bei aktiviertem Ausklappblitz das Auslösen eines externen Blitzes per Remote über einen aufgesteckten Funkauslöser möglich ist? Also löst der Mittenkontakt auch aus wenn der integrierte Blitz feuert?
 
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