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Systemwechsel - brauche Ratschläge

Ja mit was sonst? Es gibt für mich aktuell keine bessere Alternative. Für Wildlife ginge auch Canon. Hatte ich bis vor kurzem noch. Aber die 80D und das EF 100-400 mussten das Sony 100-400 refinanzieren.
Andere leasen eine dicke Karre. Ich kaufe lieber eine gute Fotoausrüstung (und benutze sie auch).
 
Zuletzt bearbeitet:
GFX 50S (Mittelformat) ;)

Ich fragte nach einer KB-X - Hat Fuji die?

Um MF geht es dem To vermutlich eher nicht :rolleyes:
 
Konzentriere dich mehr aufs Fotografieren als auf die Technik.Ständig wechselnde Technik wird dich nicht weiter bringen.

Das ist der einzige Satz, der dir weiter hilft.

Deine Fotografische "Vita"

- Start Anfang 2016 mit einer RX 100
- Schneller Wechsel auf A6000
- Anfang 2017 neuer Job und deutlich mehr Mittel verfügbar, wechsel auf X-T2 & X-Pro 2 inklusive zahlreicher Optiken
- Unzufrieden mit zahlreichen Punkten (hauptsächlich Zuverlässigkeit) der Fuji Geräte und Wechsel zurück zu Sony, ggw A6500.

Nach 1 Jahr und 8 Monaten hast du tatsächlich

5 Kameras und zahlreiche Objektive durch. Falls ich mich nicht verzählt habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn keine Existenz dranhängt finde ich einen Zweitbody überflüssig.

Nö finde ich super. Drittbody ist noch besser :D. Erspart das Objektiv wechseln. Ich war am Samstag mit drei Bodys unterwegs (MTB Rennen) und hatte an jedem das passende Objektiv dran.
Es kommt immer auf den Einsatzzweck an. Auf einem staubigen Feld ist Objektiv wechseln einfach definitiv nicht zu empfehlen.

Nach 1 Jahr und 8 Monaten hast du tatsächlich

5 Kameras und zahlreiche Objektive durch. Falls ich mich nicht verzählt habe.

Na und? Geht ja niemanden was an. Dass einem das fotografisch nicht weiterbringt stimmt natürlich und dass man sinnlos Geld verbrät auch. Deshalb ist es sicher sehr sinnvoll sich den nächsten Kauf gut zu überlegen und auf die eigenen Bedürfnisse abzustimmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist der einzige Satz, der dir weiter hilft.

Deine Fotografische "Vita"

- Start Anfang 2016 mit einer RX 100
- Schneller Wechsel auf A6000
- Anfang 2017 neuer Job und deutlich mehr Mittel verfügbar, wechsel auf X-T2 & X-Pro 2 inklusive zahlreicher Optiken
- Unzufrieden mit zahlreichen Punkten (hauptsächlich Zuverlässigkeit) der Fuji Geräte und Wechsel zurück zu Sony, ggw A6500.

Nach 1 Jahr und 8 Monaten hast du tatsächlich

5 Kameras und zahlreiche Objektive durch. Falls ich mich nicht verzählt habe.

Was willst Du uns damit sagen?
Oder nur Neid?
Eigentlich völlig OT und der Post bringt den TO nicht weiter ... :ugly:

PS: Sowas ist in einer Findungsphase heutzutage nicht so sehr ungewöhnlich
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie sah denn der Wechsel bei Dir konkret aus?

ich habe mir zur a6000 die a7rii gekauft.

Bei der a6000 überlege ich gerade auf das Loxia 21mm zu wechseln und auf das 1018 und das 1670 zu verzichten. Portraittechnisch bin ich bei der a6000 mit dem E50 1.8 unterwegs. Tagsüber gut, bei Dämmerung läßt die Quali nach. Die a6000 ist meine Reisekamera.

Auf die a6500 sehe ich keinen Grund zu wechseln, da ich mich meistens zwischen IS=100 und ISO200 bewege und wenn ich etwas Korn will bis max. 1250.

Wenn ich dort wechsle, dann eher auf die X-PRO2, bisher hatte ich nur gute Erfahrungen damit gemacht. Zumal die X-PRO den Sonysensor der a6500 ohne Filter nutzt.

Die a7rii nutze ich mit dem 55mm 1.8, dem Batis 85 und dem 25mm für andere Zwecke. Für enge Aufnahmen in Gebäuden greife ich auf das 1018 mit der a6000 zurück. Auf 30x30cm Ausgaben (Bücher) siehst Du kaum Differenzen.

Das Zeug ist schon sehr teuer. Die a7rii hat den Nachteil, dass du kaum die "Billigoptiken" nutzen kannst, sondern auf die teueren Optiken zurückgreifen musst. Das ist nicht optimal.

Eine a7 mit sinnvollen 32mpx wie es Canon mit der 5DmIV herausgebracht hat, gibt es leider nicht. Würde ich heute nochmals die Wahl haben, würde ich die a7rii auf Grund der Optiken nicht mehr wählen, wahrscheinlich nicht mehr einmal Sony.
 
Hallo slindshady,
ich bin schon ein "alter" Hobbyfotograf, und ganz sicherlich wenig begabt. Zum Thema KB kann ich nur sagen, dass mir persönlich der Umstieg sehr viel gebracht hat.
Ohne viele weitere Analogien anzubringen: ja, es lohnt sich, auf KB umzusteigen. Wenn größere Sensoren und Objektive preiswert wären, dann würdest Du auch dafür agitiert werden.
Ich fotografiere seit der Anschaffung einer einfachen A7 deutlich mehr, und besser. Ich habe mir einige Objektive gekauft, und das hilft mir auch, besser zu werden. Das Thema "Bokeh" kann man bei APS-C andeuten, mit KB wird es interessant. Das Thema "Beugungsunschärfe" oder Kontrastumfang in einer Aufnahme ist bei KB weniger relevant - KB eröffnet mehr Freiheiten in der Bildgestaltung.
Wenn Du in Fotografie einigermaßen begabt bist, dann verbau' Dir diese Möglichkeit nicht.
 
Hallo slindshady,
ich bin schon ein "alter" Hobbyfotograf, und ganz sicherlich wenig begabt. Zum Thema KB kann ich nur sagen, dass mir persönlich der Umstieg sehr viel gebracht hat.
Ohne viele weitere Analogien anzubringen: ja, es lohnt sich, auf KB umzusteigen. Wenn größere Sensoren und Objektive preiswert wären, dann würdest Du auch dafür agitiert werden.
Ich fotografiere seit der Anschaffung einer einfachen A7 deutlich mehr, und besser. Ich habe mir einige Objektive gekauft, und das hilft mir auch, besser zu werden. Das Thema "Bokeh" kann man bei APS-C andeuten, mit KB wird es interessant. Das Thema "Beugungsunschärfe" oder Kontrastumfang in einer Aufnahme ist bei KB weniger relevant - KB eröffnet mehr Freiheiten in der Bildgestaltung.
Wenn Du in Fotografie einigermaßen begabt bist, dann verbau' Dir diese Möglichkeit nicht.


Ein 56 f1.2 an einer X-Pro2 deutet ein Bokeh nur an?
Selten so ein Muff gehört :rolleyes:
 
Was mich wirklich mal interessieren würde wäre ein Vergleich des

- SEL 50 F 1.8
- Zeiss 55 1.4 FE
- Zeiss 55 1.8 FE

an einem APS-C Body.

Einfach um zu sehen, wie stark sich da Freistellung und vor allen Dingen die Schärfe bei Offenblende unterscheiden. Sind ja dann teilweise auch mal 1300 € Preisunterschied :D
 
Naja, das 50er f1.4 dürfte am "meisten" freistellen, dann das 55er f1.8 und am ende das 50mm f1.8. Denke aber nicht, dass man recht viel Unterschied erkennen wird. Mit der Schärfe wird es recht ähnlich sein. Ich würde an einer a6xxx immer das Sony E 50mm f1.8 OSS nehmen wollen. Es spricht einiges dafür: Preis, Abbildungsleistung, OSS. Schau mal hier.
 
Sehe ich anders!
Dei APS-C Bilder mögen vergleichbar scharf sein, aber der KB-Look macht den Unterschied.
Habe gerade wegen des Cropfaktors (Telezooms) eine A6xxx gekauft; für den Zweck völlig geeignet.
Die APS-C Bilder wirken aber insgesamt alle flacher als bei KB.{...}
Für die normale Fotografie (jenseits von Tele) nähme ich immer KB, ob A7II, A7RII oder ganz was anderes wäre mir da letztendlich sogar egal.

Ich bin immer etwas verwirrt, wenn von KB-Look die Rede ist. Kann man diesen Look auch mit Schärfentiefe, Bildwinkel konkret erklären? Hat für mich etwas sonst etwas schwer greifbares.
 
Beim sogenannten KB-Look ist sie Plastizität des Motivs gemeint. Plastizität erreicht man in erster Linie mit einer grossen Sensorfläche/Filmebene und das Objektiv spielt auch eine Rolle.
Mit KB und gewissen Objektiven ist der Effekt da, aber bei Mittelformat ist dieser Effekt stärker ausgeprägt.
Es wird auch viel vom Zeiss-Pop geschwärmt. Ursprünglich sind da die Hasselblad Mittelformat Objektive von Zeiss gemeint.
Das FE Zeiss 1.4/50mm und das GM 1.4/85mm bilden plastisch ab.
Bei diesem Thema wird aber auch viel Vodoo betrieben.
Hintergrundunschärfe ist wohl das wichtigste um etwas plastischer wirken zu lassen. Das ist aber nur ein Faktor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig, es ist hauptsächlich Voodoo... Plastizität erreicht man in erster Linie durch Licht, Sensorgrösse spielt da eine sehr sehr untergeordnete Rolle. Mein Tipp an den TO: a7 wenn es KB sein soll, sonst ne a6000 und mal gucken was Sony mit der a7iii liefert
 
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