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Systemumstieg D300s zu D800

Ist mir klar, ich meinte nur dass diese riesige Vorderlinse nen guten Schutz gebrauchen kann, die Sonnenblende schützt hier ja nix...
 
Garnichts...

Nachdem der Standardzoom geklärt ist, Thema Tele: bis jetzt habe ich das Sigma 70-200 HSM II und bin nicht so glücklich damit es fehlt an schärfe besonders am langen Ende... Das Nikon ist auch hier Klassen besser doch soll auch dies vom Tamron zumindest in Bedrängnis gebracht worden sein...? Ich bin mir auch nicht sicher ob mir an FX 200 reicht, jetzt sind es ja quasi 300
 
Wie stark würdest du den Unterschied am langen Ende beschreiben. Wenn ich 24-70 bezahle, möchte ich ja auch 24-70 nutzen und nicht nur 50...

So arg ist es überhaupt nicht, aber ich fand das Nikkor bei 70mm eine
Spur knackiger, einen Tick schärfer. Ich möchte aber auch betonen, dass
ich jeweils nur ein Exemplar des Tamron und Nikkor an der Kamera hatte,
und die Unterschiede insgesamt sehr gering ausgefallen sind. Selbst beim
AF konnte ich bezüglich der Geschwindigkeit und Präzision keine großen
Differenzen ausmachen, alles sehr nah beieinander, zumindest bei
"normalen" Lichtverhältnissen.

Deshalb nochmal mein Rat vom ersten Posting; jeder der mit dem Gedanken
spielt sich eines der beiden Objektive zuzulegen sollte sie in einem Laden
gegeneinander antreten lassen und dann entscheiden. :cool:

Beim Tele(zoom) empfehle ich für die D800 das 70-200 VR II. Deine Be-
denken, ob das an FX zu kurz sein könnte sind nicht unbegründet. Die
günstigste Lösung wäre wohl, die D300s als backup zu behalten, wenn
es um Geschwindigkeit und mehr Brennweite (gleich kommt wieder ein
"mit der D800 kannste doch croppen" um die Ecke) geht, als Alternative
ist am Nikkor natürlich auch noch ein TC möglich. Um das Potenzial der
D800 im Telebereich auszuschöpfen hat man IMHO die Auswahl zwischen
80-400 (das neue), 200-400 (die Gorillahantel), ein AF-S 300 2.8 (sabber),
oder das Sigma 120-300 Sports (nett).

Gruß

Karl
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Beim Tele(zoom) empfehle ich für die D800 das 70-200 VR II. Deine Be-
denken, ob das an FX zu kurz sein könnte sind nicht unbegründet. Die
günstigste Lösung wäre wohl, die D300s als backup zu behalten, wenn
es um Geschwindigkeit und mehr Brennweite ... geht, als Alternative
ist am Nikkor natürlich auch noch ein TC möglich...

Die stumpfe Betrachtung der Brennweite ist nicht alles. Ja, an DX entsprechen 200mm 300mm - aber - ich hatte das Tam.70-200/2.8 an D300 und D600 parallel im Einsatz, es gefiel mir einfach vom Kontrasteindruck und von der Bildwirkung besser an der D600. An der D300 war es irgendwie blasser, leicht kontrastärmer und der Brennweitenbereich war mir an FX einfach sympathischer. Komisch - aber so war's.
Von daher gesehen ist eine 70-200/2.8 Anwendung an FX versus DX nicht so direkt vergleichbar.
 
Von daher gesehen ist eine 70-200/2.8 Anwendung an FX versus DX nicht so direkt vergleichbar.

Und doch hast Du ganz automatisch verglichen, wie das Glas an den Bodies
performed. Das kann ich vom 70-200 VR II überhaupt nicht sagen, weder
an der S5, noch an der D300 und an der D800. Natürlich gibt es Unterschiede,
aber vor allem an den Nikons ist das Objektiv knackig. :D

Ich muss gestehen, dass ich mir das Tamron nicht zu Gemüte geführt habe,
weil der AF-Speed das Hauptargument für mich war und ist. Wem die Bild-
quali über alles geht, mag sich vielleicht anders entscheiden, und da könnte
Dein Eindruck eine Hilfe sein.

Gruß

Karl
 
Beim Tele(zoom) empfehle ich für die D800 das 70-200 VR II. Deine Be-
denken, ob das an FX zu kurz sein könnte sind nicht unbegründet. Die
günstigste Lösung wäre wohl, die D300s als backup zu behalten...

Um das Potenzial der D800 im Telebereich auszuschöpfen hat man IMHO die Auswahl zwischen 80-400 (das neue), 200-400 (die Gorillahantel), ein AF-S 300 2.8 (sabber),
oder das Sigma 120-300 Sports (nett)...

Ich überlege natürlich die D300 zu behalten bin mir da aber noch nicht sicher.
Vielleicht werde ich mit dem Tele noch etwas warten und mich erstmal mit der Kamera, FX und den anderen Objektiven beschäftigen... Meinem Konto würde das wohl am besten gefallen...

In der Aufzählung vermisse ich das 300 / 4, wie sieht es damit aus?
 
Würde ich heute in FX neu einsteigen und Landschaft/Architektur Schwerpunkt sein, dann ...

"faule Füße"

• Sigma 12-24 HSMI
• Tamron 24-70VC, alternativ 24-85/2.8-4D
• 70-200 mit VC/OS/VRII je nach Geldbeutel
• ein Shiftobjektiv im WW Bereich

"kreatives Photographieren"

• Sigma 14/2.8HSM, alternativ Samyang
• 24er Nikkor
• 35er Nikkor
• TS kurz und lang
• Stativ mit gutem KuKo und Nodalpunktadapter
 
Ich lese immer von t/s Objektiven für Landschaftsbild leider kenne ich mich damit noch garnicht aus, ich weiß das im Bereich Architektur die stützenden Linien korrigiert werden und der Schärfebereich festgelegt werden kann. Wozu dient es bei Landschaftsbildern?
 
Für den Tilt-Effekt -> Schärfe-/Unschärfeverlauf "kreativ" legen oder Miniaturisierungeffekt.

In meinen Augen ist es schon verdammt schwer, mit einem UWW ein gut gestaltetes Landschaftsbild (Vordergrund + Mitte + Hintergrund) hinzubekommen. Eine Aufnahme mit TS lebt ja im Idealfall nicht von einem Effekt, sondern von der gezielten Nutzung des Effekts.

Will sagen:
Ein belangloses Bild wird durch Tilt nicht unbedingt besser
 
Hallo Wolfgang, es ging mir bei der Frage nicht um ein uww t/s sondern um tilt /Stift allgemein und wie ich jetzt mitbekommen habe erreicht man eine ganzheitliche schärfe von vor nach hinten ohne abblenden zu müssen bzw. kann man die Schärfeebene dahin legen wo man möchte...
Kann mir bitte noch jemand den Vorteil des Objektivs für die Erstellung von Panoramen erläutern?
 
Ahso, bin wegen dem "Landschaftsfotografie" davon ausgegangen.

Hier wirds einigermaßen verständlich erklärt (im Text zum Objektiv)
 
Danke für den link...

Es ging schon auch um den Einsatz dieser Objektive im Bereich Landschaftsfotografie, nun kommt es darauf an was du mit uww meinst 14, 18, 24, 35mm?
 
Bei mir ist alles kleiner/gleich 24mm schon UWW... allerdings ist das nur MEINE Meinung. Außerdem sehe ich "Landschaft" nicht als "ich nehme Objekte am Horizont mit möglichst kleiner Brennweite auf" an, sondern sowas:


Azoren - Sao Jorge - Parque Florestal von WolfgangDengler auf Flickr

50mm an D300 - mit 24mm hätte ich mehr Meer drauf gehabt.

Und bei dem Bild wüsste ich z. B. nicht, wofür ein Tilt-Effekt gut gewesen wäre. Das würde ich nur sehen, wenn ich irgend ein herausragendes Element im Foto platzieren könnte. Besonderes Gebäude, besonderen Baum... und dann eben den irgendwie herausgehoben haben will...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war gestern auf der Minikina und wollte mich am Nikon-Stand über die D800s erkundigen...da gabs, wie zu erwarten keine Neuigkeiten. ALs ich von meiner Überlegung erzählte, von der D300s zur D800 zu wechseln ,wurde ich erstmal gefragt warum umbedingt die D800 und nicht die D610? Grundsätzlich ne gute Frage insbesondere in einem Beratungsgespräch. Man hätte ja auch sagen können: "super Entscheidung, gehen sie gleich in den Laden, da können sie nichts falsch machen"

Als ich sagte, dass es mir insbesondere um den Dynamikumfang, das bessere AF-System und das Händling ging, wurde mir bestätigt das hier die D800 sicherlich sehr gut aufgestellt sei. Ich wurde aber darauf hingewiesen, dass die Kamera nicht für spontane Fototouren geeignet sei, wo man vermehrt aus der Hand fotografiert, da Bewegungsunschärfen sofort und wesendlich deutlicher zu erkennen sein. Die Kamera sollte auch möglichst nur mit FB betrieben werden, Zoom-Objektive seien nicht zu empfehlen... Auf meine Einwand, dass man bezüglich der Bewegungsunschärfe die Verschlusszeit anpassen könnte, wurde mir gesagt, dass dies ja nur eine Notlösung sein kann...

Ich habe mich nun schon einige Zeit mit der D800 auseinander gesetzt (rein theoretisch/keine persönliche Praxis Erfahrung) und hier im Forum viele Beiträge gelesen und Bilder angeschaut. Häufig liest man, dass die Kamera eine Diva sei und man sehr genau arbeiten muss um gute Ergebnisse zu erziehlen. Das ist mir auch bewusst, doch nun komme ich schon ins grübeln. Mein Haupteinsatzgebiet ist Landschaftsfotografie auch gern am Abend und in der Nacht. Ich möchte die Kamera aber natürlich auch auf Rad- und Städtetouren mitnehmen, wo man nicht ständig ab Stativ fotografiert. In Zukunft möchte ich auch in Richtung Makro (Pflanzen) gehn.

Ich habe schon viele Bilder hier im Forum gesehen, die mir sehr gefallen, doch bei denen ich überzeugt bin, dass nicht mit Ausbelichtungssystemen und vom Stativ aus gearbeitet wurde... (auch Repro und Sport)

Wie ist die Meinung der D800 besitzern hier zu...

Hier nochmal meine wichtigsten Gründe zum Wechsel von der D300s:

- besserer Dynamikumfang
- besseres Rauschverhalten
- VF Bildeindruck
 
Hi Mack34,

ich stand vor der gleichen Überlegung wie du und hatte, durch das ganze Gestöbere in verschiedenen Threads, Vorbehalte. Sind meine Linsen gut genug für die D800?, Muss ich genauer arbeiten und kann ich das?, Muss ich ab sofort vom Stativ arbeiten?, Geht die D800 dann überhaupt für Makro?.

Nachdem ich sie mir dann gekauft habe, habe ich alle Linsen "getestet" und keine davon, nicht mal das olle 24-85 Nikon, hat sich als schlecht herausgestellt. Vielmehr haben mir alle gefallen. Das Makro sticht da nochmal heraus, hier ist die BQ überragend.

Vom Stativ aus, arbeite ich überhaupt nicht. Ist mir viel zu unflexibel. Nur in speziellen Situationen, also in der Nacht Sterne oder Städte zu fotografieren, benutze ich ein Stativ. Aber das hat ja nichts mit der Kamera zu tun.

Sauberer Arbeiten, muss ich jedoch. Ich habe bei den ersten 100 Fotos gemerkt, dass ich irgendwie schneller verwackel. Mittlerweile ist das nicht mehr so. Ich kann aber nicht sagen, ob das an der Kamera liegt, weil "Diva", oder einfach nur an mir und ich mich an die Kamera gewöhnen musste.

Also, wenn du wirklich so viel Geld investieren möchtest und die Kamera gern haben möchtest. Go for it!

Und warum man die Kamera nicht für spontane "Knipserei" nehmen könnte, entzieht sich meiner Logik...
 
Für den Tilt-Effekt -> Schärfe-/Unschärfeverlauf "kreativ" legen oder Miniaturisierungeffekt.
...
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Und bei dem Bild wüsste ich z. B. nicht, wofür ein Tilt-Effekt gut gewesen wäre. Das würde ich nur sehen, wenn ich irgend ein herausragendes Element im Foto platzieren könnte. Besonderes Gebäude, besonderen Baum... und dann eben den irgendwie herausgehoben haben will...

Der sogenannte "Tilt-Shift-Effekt" wird eher durch eine Fehlbedienung des T/S erzeugt und ist nicht der Grund um selbiges anzuschaffen. Das geht in Photoshop besser.
Für die Nutzung eines T/S bezüglich Schärfe möchte ich nahelegen den Begriff: "Scheimpflug bzw. Schärfedehnung" nachzuschlagen. Das erklärt wohl den tatsächlichen Nutzen eines T/S neben der Perspektivenkorrektur.


...
50mm an D300 - mit 24mm hätte ich mehr Meer drauf gehabt.
...
und ein Weitwinkel ist nicht dazu da um möglichst viel drauf zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ist die Meinung der D800 besitzern hier zu...

Hier nochmal meine wichtigsten Gründe zum Wechsel von der D300s:

- besserer Dynamikumfang
- besseres Rauschverhalten
- VF Bildeindruck

Das alles wirst du mit der D800 erreichen.
Mit der D610 aber wohl auch :)
Ich bin selbst von 12MP an DX (D90) auf die D800 umgestiegen.
Der Wow Effekt war bei mir sofort da und auch heute noch macht es sehr viel Spaß die 36 MP Bilder zu entdecken.
Für Knackscharfe Bilder bei 100% muss man natürlich sehr genau und überlegt Arbeiten (Stativ, SVA, förderliche Blende, scharfes Objektiv) aber für mich und meine Arbeitsweise galt das bei 12 MP auch schon so.
Ich benutze nur ein Zoom Objektiv, das Tamron 70-300 VC was ja nicht gerade als High Class Objektiv bekannt ist und ich bin auch nicht allzu fortgeschritten in der Handhabung von Teleobjektiven.
Aber auch hier gelingen aus der Hand Aufnahmen unter nicht optimalen Bedingungen die mich im gesamten von der Schärfe überzeugen können.
Bei 100% sieht es dann durchaus schon mal anders aus aber man lernt die Bilder diesbezüglich anders zu bewerten als mit 12MP. Ein Bild aus der D800 was bei 100% Unschärfen zeigt oder stark rauscht muss nicht zwangsläufig für die Tonne sein.
Für mich gillt bezüglich der "Diva" D800 folgendes:
Die Bilder werden mit 36MP nicht schlechter, sie skalieren in der Auflösung unter suboptimalen Bedingungen nur nicht so gut wie man es sich manchmal wünscht und gegenüber den 12MP DX Sensoren hat man immer die Vorteile auf seiner Seite. Sei es Schärfe, Rauschverhalten oder Dynamik.
Bei exakten Vorkehrungen für ein scharfes Bild bekommt man das auch von der D800 zurück.

Bei der Gehäusequalität, dem Bedienkonzept und dem Autofokus musst du dich von der D300s ja nicht sonderlich umgewöhnen.
Für Makro nehme ich sie ebenfalls sehr gerne. Hier kann man sich bequem und in sehr guter Qualität (bei entsprechender Vorarbeit) den DX Bildausschnitt herauscroppen wenn ein größerer Abbildungsmaßstab gewünscht ist und gerade nur ein 1:1 Makro zur Hand ist.

Im Anhang zwei Bilder Freihand mit dem 70-300 und ein Makro mit 100% Ausschnitt.
 

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