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Evil-/Systemkamera Systemkamera für ca. 250,-

spacedrops

Themenersteller
Hey :),

bin auf der Suche nach einer Kamera mit einem guten (großen) Sensor und einem gutem Objektiv mit Standartbrennweite.
Priorität hat die Bildqualität.
Budget ca. 250,-.

Systemkameras bieten wohl bessere Bildqualität als Bridgekameras aufgrund der größeren verbauten Sensoren.
Allerdings müsste das Objektiv nicht unbedingt auswechselbar sein und ein interner Blitz wäre eigentlich auch wünschenswert.

Folgende Systemkameras kamen bisher in die Auswahl:

Panasonic Lumix DMC-G3
Sony Alpha 3000,AF 18-55
Samsung NX1100
Nikon 1

Was meint ihr? Macht es in der Preisklasse Sinn zu einer Systemkamera zu greifen? Oder doch lieber Bridge?

MFG Spcedrops
 
Ich machs kurz: die 3G wäre eine gute Option aus deiner Liste. Ich würde allerdings zur Nex 3n raten und zwar gebraucht. Dann würde ich mir nur den Body kaufen und dazu das 18-50 alte Standard Kit Objektiv. Düfte preislich um die 170-190€ sein. die Bildqualität ist f+r den Preis unschlagbar. Die Samsung NX2000 gibt es gerade für 199€ als Kit mit LR4 (in der abgelaufenen MM Aktion für 161€ gekauft ;)) evtl. auch eine Option wenn auch keine wirklich Gute in Bezug auf Bildqualität (im Vergleich zur Nex oder 3G) ansonsten ist sie schon brauchbar.
 
...Die Samsung NX2000 gibt es gerade für 199€ als Kit mit LR4 (in der abgelaufenen MM Aktion für 161€ gekauft ;)) evtl. auch eine Option wenn auch keine wirklich Gute in Bezug auf Bildqualität (im Vergleich zur Nex oder 3G) ansonsten ist sie schon brauchbar.

Darf ich fragen wie du darauf kommst? Die Sensoren der Sony und Samsung sind gleich groß und auch annähernd gleich alt, die Pana ist etwas älter und eine Spur kleiner. Generell würde ich die BQ der drei als nahezu gleichwertig/identisch einstufen. Erst mit dem Glas vor der Kamera wirst du Unterschiede ausmachen können. Da hat mFT das größte Angebot (von den 3 genannten) welches auch durch eine recht gute BQ bei fast allen Objektiven aufwartet. Richtige Gurken gibt es wenige und auch bei den bezahlbaren Linsen gibt es sehr gute. Das heißt aber nicht dass du die gewünschten Linsen nicht auch bei Sony oder Samsung bekommen kannst, allerdings kenne ich deren Sortiment zu wenig. Wichtig ist das du weißt welche Linsen du benötigst oder später mal haben möchtest und dann schaust ob es die in deinem Lieblingssystem auch gibt. Nur mit dem Kit wird kein gravierender Unterschied sein (rein BQ) und du kannst die nehmen die dir am besten zusagt (Händling ist doch sehr unterschiedlich bei den 3).

lg
Hari
 
..... bin auf der Suche nach einer Kamera mit einem guten (großen) Sensor und einem gutem Objektiv mit Standartbrennweite. Priorität hat die Bildqualität.....

Welchen Brennweitenbereich möchtest Du abdecken?

Mir erschliesst sich nicht, warum Du als Alternative zur Systemkamera eine Bridge siehst - alle Bridekameras im Budgetbereich um die 250€ haben einen kleineren Sensor und wesentlich lichtschwächere Objektive als die sogenannten Edelkompakten.

..... Was meint ihr? Macht es in der Preisklasse Sinn zu einer Systemkamera zu greifen?....

Ich finde, eine Systemkamera nur mit Kitobjektiv macht weniger Sinn wenn Du über kurz oder lang nicht zusätzliche Objektive dazukaufen möchtest.

Gruß
Jürgen
 
Darf ich fragen wie du darauf kommst? Die Sensoren der Sony und Samsung sind gleich groß und auch annähernd gleich alt, die Pana ist etwas älter und eine Spur kleiner.
Hari

Indem ich meine gemachten Bilder vergleiche. Das Sensoren ca. gleich alt und groß sind heißt das noch lange nicht, dass sie gleich gut sind.
 
...Systemkameras bieten wohl bessere Bildqualität als Bridgekameras aufgrund der größeren verbauten Sensoren...
...Allerdings müsste das Objektiv nicht unbedingt auswechselbar sein und ein interner Blitz wäre eigentlich auch wünschenswert...

...Macht es in der Preisklasse Sinn zu einer Systemkamera zu greifen? Oder doch lieber Bridge?
Pauschal gesprochen

Ja

Systemkamera = Kamera mit Wechselobjketiven.
Systemkamera ohne Wechselbares Objektiv ist keine Systemkamera

Nein, wenn du nicht bereit bist in Zukunft mehr Geld in Wechselobjektive zu investieren.
Nein, wenn dir Hohe Bildqualität wichtig ist und du vor allem Portraits fotografieren willst, wäre eine Edelkompakte die bessere Wahl.
 
Dem würde ich widersprechen wollen, weil die Systemkameras die größeren Sensoren und damit mehr Freistellungspotential haben, um gute Portaits zu schießen.
...sofern man eine entsprechende Linse davor hat. Im Budget vom 250,- wird das eng. In Sachen geringe Tiefenschärfe kann z.B. eine DMC-LX7 mit f/1,4 und 1/1,7" Sensor durchaus mit mFT und Kitobjektiv mithalten.
 
Dem würde ich widersprechen wollen, weil die Systemkameras die größeren Sensoren und damit mehr Freistellungspotential haben, um gute Portaits zu schießen.

Im Prinzip hast Du recht, aber so sind z.B. die Objektive der kompakten Fuji X20, der LX7 und die XZ-2 auch im Telebereich im Portraitbereich um 90mm KB äquiv. sehr lichtstark und gleichen das Manko des kleinen Sensors damit aus. Sie erreichen mit ihren lichtstarken Objektiven in etwa die gleiche Freistellung wie eine µFT mit lichtschwachem Kitobjektiv; APS-C mit Kitobjektiv sind etwas besser als die LX7 & Co.

Mit Festbrennweiten sieht das natürlich wieder ganz anders aus!

Gruß
Jürgen
 
NX1000 Body und dazu ein 30/45mm Pancake. Eventuell kratz dies nach unten hin dein Budget wenn du hier im Forum weiter unten Geduld hast.
 
Macht es in der Preisklasse Sinn zu einer Systemkamera zu greifen?
Nein. Das höhere Potential der Systemkameras kannst Du nur mit besseren als den üblichen Kitobjektiven abrufen - die sind aber in dem Budget nicht drin.
Aber auch mit Edelkompakten (nicht Bridge) wird das knapp. Aber eine Olympus XZ-2 dürfte in Reichweite sein - sogar neu. Und die bietet Dir die Möglichkeiten und Bildqualitäten auf dem Niveau einer Systemkamera mit Kitobjektiv. Andere Kameras in der Klasse sind evtl. auf dem Gebrauchtmarkt eine Alternative.
Schau Dir an was Robin mit der Kamera anstellt - dann hast Du zumindest einen Eindruck von den Möglichkeiten. Natürlich steckt da auch Können und Erfahrung dahinter, die musst Du Dir aber so oder so aneignen.

Eine Systemkamera macht dann Sinn, wenn Du auch wirklich ein System aufbauen willst, aber da sind 250 Euro selbst für einen halbwegs ordentlichen Einstieg schon ein wenig knapp - von den Folgekosten ganz zu schweigen.
Aber man findet natürlich entsprechenden Angebote und wird auch damit gute Bilder machen können, auch ohne extra Objektive - nur halte ich das für unnötig.
 
Kann Olyandy nur zustimmen. Wenn du nicht bereit bist, mehr zu investieren, macht eine Systemkamera keinen Sinn.

Bei den Edelkompakten wäre die Sony DSC-RX100 interessant. Wirst du aber wahrscheinlich nur gebraucht zu deinem Preis bekommen. Musst mal die Testbericht googeln.
 
Danke erst mal für die Zahlreichen Antworten :top:

Das höhere Potential der Systemkameras kannst Du nur mit besseren als den üblichen Kitobjektiven abrufen - die sind aber in dem Budget nicht drin.
Jedoch steht das mit folgender Aussage aus einem Test im Widerspruch:
...Die Kameras bieten durch ihre größeren Bildsensoren in der Regel eine bessere Bildqualität als Kompakt- und Bridgemodelle....link
Leider sind die Anforderungen recht unklar, auch ob Zubehör nachgekauft werden soll oder nicht steht in den Sternen (die Kam ist für einen Kollegen).
Klar ist:
Es ist seine erste Kamera (vom Handy mal abgesehen),
die Bildqualität sollte möglichst gut sein,
die Größe und der Zoobereich ist eher nachrangig.

Stellt sich nun also immer noch die Frage;

gute Kompakte mit einen guten nicht wechselbaren Objektiv?
zb: Olympus XZ-2

oder eben doch eine Systemkamera+Kit?
Lumix DMC-G3
NX 2000
 
Ein größerer Sensor bringt dir nur dann was, wenn du auch eine entsprechend große Blendenöffnung hast - ansonsten hast du weder bessere Freistellung noch weniger Rauschen.
 
Jedoch steht das mit folgender Aussage aus einem Test im Widerspruch:
Nein, kein Wiederspruch. Wie ich ja geschrieben habe, haben die Systemkameras mit größerem Sensor ja auch ein größeres Potential, das muss man aber mit entsprechenden Objektiven auch erschließen.
Eine Aussage über die Bildqualität von Sensorgrößen ohne das Objektiv zu beachten ist schlicht unseriös, weil eine Systemkamera ohne Objektiv erstmal gar keine Bilder macht - geschweige denn bessere.
Oder um mal ein Vergleich zu machen: bei der Brandbekämpfung ist ein größerer Wassertank natürlich besser als ein kleinerer, wenn man aber an dem größeren einen viel dünneren Schlauch ansetzt, wird man das Feuer mit dem kleineren Tank trotzdem schneller bekämpfen können.
Leider sind die Anforderungen recht unklar, auch ob Zubehör nachgekauft werden soll oder nicht steht in den Sternen
Wenn das nicht von vornherein geplant ist, würde ich von einer Systemkamera abraten und verglichen mit einem Handy ist jede Edelkompakte eine Offenbarung.
 
Die Frage ist also ob eine "Edelkompakte" bessere Bilder macht als eine "Einsteiger Systemkamera mit Kit -linse" bei dem gegebenen Budget.
 
Edelkompakte hin oder her. Für 250.- bekommt man eine 1", MFT oder APS-C Systemkamera mit Kit Objektiv.
Und ich behaupte jetzt einfach mal das man für dieses Budget keine Edelkompakte bekommt welche an die BQ herranreicht.

Zumal eine Systemkamera immernoch die Option auf ein Upgrade bietet..

Einzig wenn Kameragröße und/oder Makro wichtig sind würde ich mit abstrichen bei der BQ zu einer Edelkompakten raten.
 
Die Frage ist also ob eine "Edelkompakte" bessere Bilder macht als eine "Einsteiger Systemkamera mit Kit -linse" bei dem gegebenen Budget.
Dann ist die Frage woran du "bessere Bilder" festmachst. Detailauflösung? Clipping in den Lichtern? Rauschen bei Basis-ISO? Rauchen bei hohem ISO? Verzeichnung? Chromatische Aberration? Freistellung?
 
Dann ist die Frage woran du "bessere Bilder" festmachst. Detailauflösung? Clipping in den Lichtern? Rauschen bei Basis-ISO? Rauchen bei hohem ISO? Verzeichnung? Chromatische Aberration? Freistellung?
Rauschverhalten bei höheren ISO-Werten ist auf jeden Fall wichtig mmn, gerade um auch bei schlechten Lichtverhältnissen noch brauchbare Bilder zu bekommen.
Freistellvermögen ist sicher auch nicht verkehrt (Portais, Gruppenbilder).

Bei den Kompakten wird doch sicher aufgrund der geforderten geringen Baugröße sicher an vielen stellen Abstriche gemacht. Kann man denn da nicht sagen das größer einfach besser ist?
 
Beachte Deine Budgetvogabe!

Ein Vergleichsbeispiel: µFT - Premiumkompakte

Eine Olympus PL3 + Kit wird in etwa so teuer kommen wie eine Oly XZ-2.

Die genannte Systemkamera hat keinen aktuellen Sensor, bis ISO 800 kann man ihn gut einsetzen - das Kitobjektiv ist sehr lichtschwach und geht im Tele nur bis KB äqiv. 84mm.

Die Kompakte XZ-2 hat einen aktuellen Sensor der bei ISO 200 etwas bessere Ergebnisse bringt, als die Systemkamera bei ISO800. Das in der Kompakten eingebaute Objektiv ist ungefähr diesen Unterschied lichtstärker als das Kitobjektiv.

Unterm Strich hast Du eine Besser ausgestatte Kompaktkamera (Touch, integrierter Blitz, mehr Funktionstasten...) mit Makrofähigkeit und einem im Telebereich größerem Brennweitenbereich - und das in einem kleineren Gehäuse.

Und die Freistellung entsprich wegen dem Lichtstarken Obejktiv auch der µFT-Systemkamera. (eine APS-C mit Kitobjektiv stellt besser - ein 1" Nikon oder Samsung "Mini-NX" Systemkamera stellt mit Kit sogar schlechter frei als die Kompakte).

Wenn Du also unbedingt Vorteile aus einer Systemkamera die ausschließlich mit Kitobjektiv genutzt wird, gewinnen möchtest, dann solltest Du zumindest eine APS-C Kompakte wählen (SONY - Fuji - Samsung - Canon).

Gruß
Jürgen
 
Hab das noch gefunden...
Und genauso, wie gute Messsucher-Kameras es durchaus mit einer SLR aufnehmen konnten, liefern auch ihre digitalen Nachfolger in allen Aufnahmesituationen bessere Bildqualität als eine Kompaktkamera. Und wie bei SLR tritt dieser Qualitätsvorsprung vor allem dann zutage, wenn wenig Licht zur Verfügung steht. Und Sie können die Bilder nicht nur im komprimierten JPG-Format speichern, sondern auch ohne Qualitätsverlust als RAW-Dateien. Quelle
 
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