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Systemkamera für Landschaftsfotografie und Reisen

woodl0ck

Themenersteller
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Hauptsächlich Landschaften aber auch andere Objekte während dem Reisen wie Häuser oder spezielle Bauten.


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?

[X] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen


3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Nein


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?

1000 Euro insgesamt


4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?

[X] ist fest eingeplant


5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?

[X] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Habe mir die Sony A6000 und A6300 genauer angeschaut da sie sehr kompakt und leicht sind.


6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!

Schon ziemlich wichtig, da ich wahrscheinlich eine DSLR nicht rum schleppen werde und eher selten damit dann Fotos machen.


7. Würdest du dich selbst bezeichnen als

[X] Anfänger Erfahrung nur mit Komaktkameras, Handys und Internettutorials


8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?

[X] beides aber eher draussen


9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?

[X] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.

Ein wenig Photoshop Erfahrung ist vorhanden

10. Sonstiges:

Da ich mir schon die A6000 und A6300 angeschaut habe, habe ich natürlich auch etwas genäuer darüber rechechiert. Lohnt es sich noch die A6000 zu kaufen da sie doch schon 3 Jahre alt ist? Der grosser Vorteil wäre halt, dass sie nur die Hälft kostet und ich Geld für ein Objektiv noch hätte.

1. Option A6300 mit Kit Objektiv, macht das Sinn?
2. Option A6000 mit Objektiv:

Habe mir mal 2 Objektive angeschaut. Das Samyang 12mm F2.0 und das Sigma 19mm F2.8.

Da ich auch abunzu gerne bei Eindämmerung oder Nacht fotografieren möchte denke ich wäre eine solche Blende gut.
Macht das auch Sinn mit einer Festbrennweite?
 
Mit 1000€ Budget fällt die A6300 eh raus, ein anständiges Weitwinkel würd ich auf jeden Fall einplanen.

Und für Landschaft, Sonnenuntergang, Nachtaufnahmen würde ich den Rest (neben dem 12mm f/2.0, das manuell zu fokussieren ist) in ein kleines Stativ investieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann wäre es eine gebrauchte a6000 in dem Preisrahmen - aber mach dich vorher mit den Objektiven vertraut, die Preise können hoch sein.

Alternativ steht die Welt der MFT-Systemkameras offen, große Auswahl an Körpern und Objektiven in allen Preisklassen.

Systemkameras zeigen ihre vollen Fähigkeiten erst mit guten Objektiven, also eine a63000 nur mit Kit-Objektiv wäre bestenfalls eine Übergangslösung - da könnte man stattdessen gleich auf eine günstige Kompakte Sony RX100 I für 350 Euro gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die a6000 gibts mitlerweile für 520 Euro, ein Stativ ca 150 Euro und dann bleibt mir noch 330 Euro für ein Objektiv. Auch wenns jetzt 400-500 Euro sind würd ich das drauf packen. Mich würde mehr interessieren was es in diesem Bereich für Objektive gäbe die in den Preisrahmen mit den dementsprechenden Anforderungen gibt.

Die 6300er gibts mit Kit auch für rund 900 Euro
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den A6XX muss man genau hinschauen ob es alle Objektive gibt die man haben will. Das Objektiv Lineup ist schon sehr löchrig bei Sony APS-C.............
 
wenn du das schleppen und zahlen willst, sicherlich. Aber dann würden wir vermutlich nicht um A6000 vs. A6300 diskutieren ^^

Die Kalkulation oben sieht schon mal gut aus.
 
Klar geht das, aber wenn Du Dir für KB Konstruiertes Glas an die Kamera pappen willst ist der Vorteil der A6xx Serie weg und Du kannst gleich ne A7 nehmen.
 
Stimmt das Gewicht und die grösse wäre dann wieder hin.
Für ne A7 reicht das Geld nicht. Würde halt gerne eine mit einer APSc einsteigen und später diese als 2. Kamera verwenden neben z.b einer A7.

Lohnt sich denn der Aufpreis von einer 6000 zu der 6300?
 
Naja die Vollformat könnte man doch auch auf den APSc verwenden oder?

... - ja, kannst Du machen. Das sind die unteren Objektive in dieser Liste. Zum Vergleich die Auswahl im mFT-System (Gehäusehersteller Olympus und Panasonic). Achtung Crop-Faktor ;).

Mein Anfängermantra :angel:: bitte vor der Kaufentscheidung den www.fotolehrgang.de durcharbeiten. Danach Tutorials anschauen, z. B. von 'Blende 8', 'Pavel Kaplun', 'Neunzehn72', ... - und die Bedienungsanleitungen der Kameras :) - kann man runterladen :cool:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Also gerade da braucht man sie eher nicht.


Vorteil festbrennweiten ist hohe lichtstärke und schönes bokeh oder Makro. Viele Festbrennweiten sind zwischen 35 und 85mm.

Ich mache Landschaften bei Weitwinkel (16-20mm), f8 weil ich große Schärfentiefe haben will.


Natürlich kann man Landschaften auch mit 50mm und starker Unschärfe machen....



Festbrennweiten nutzt man aber doch eher für Spiel mit der Schärfentiefe bei Portraits etc. oder makros.
 
Festbrennweiten nutzt man aber doch eher für Spiel mit der Schärfentiefe bei Portraits etc. oder makros.

Seh ich nicht ganz so.
Festbrennweiten sind weniger Kompromissbehaftet was die Konstruktion anbelangt als Zooms, das macht es theoretisch Einfacher sie gut zu bauen.
Festbrennweiten sind dadurch den Zooms auch überlegen was Schärfe, Abbildungsleistung, Verzeichnung usw. anbelangt.
Ich sage bewusst theoretisch weil das nur fast immer gilt.
Im mFT System gibts das ein oder andere Zoom dass es mit den besten Festbrennweiten aufnehmen kann :-)
 
Also ich würde gerne Landschaften, Gebäude (Objekte) sowie auch bei Nacht fotografieren. Gibts da bis 500 Euro irgendwelche Objektive zu empfehlen für dem emount?
 
In e-mount gibt's wie gesagt nicht so viel Gutes. Und bis 500 Euro schon gar nicht. Für Landschaft und Reise würde ich in e-mount das sel1018 nehmen und das sel1670z. Das sel1670z aber unbedingt selektieren! Das hat unglaublich Schwankungen in der Produktion. Dann bist aber bei 1500 Euro für die Objektive. Oder du nimmst das 2,0/12 samyang, das 1,4/21 samyang und das 50er Sony, dann bist unter 1000 Euro und auch gut aufgestellt. Die samyang sind gut aber nur mf und manuelle Blende! Muss man mögen.
 
Kauf die a6000 mit dem Kit dazu ein ordentliches Stativ z.b. das velbon ultra 655 und einen guten Kugelkopf und du bist zum Start erstmal gut aufgestellt. Schau dir ruhig Mal den Beispielbilder Thread hier im Forum an. Da siehst du, dass das Objektiv durchaus in der Lage ist gute Bilder zu machen. Ich würde definitiv ein Zoom nehmen. Gerne ein FB dazu. Aber bei Landschaften gibt es oft nicht die Möglichkeit sich so positionieren, dass man den Ausschnitt so bekommt wie man ihn möchte.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13495648&postcount=3640

Das soll einfach Mal ein Beispiel sein die Aufnahme ist bei weitem nicht perfekt. Hier hat man einen Bewegungsradius von je nach Richtung 2-3 Meter. Da kann man den Ausschnitt nur durch Zoom festlegen.

Vom Stativ aus reicht ein Kit normalerweise locker aus.

Alternativ eine GX80 mit 12-32 oder 12-60 (ist hier oft gebraucht sehr günstig als Kit mit der GX80 gibt es das nicht) von Panasonic.
Bei MFT hat man ein sehr gutes Objektivlineup. Ich weiß wirklich nicht warum man hier schon wieder ein 900€ + Objektiv brauchen würde. Erstmal damit üben des überschüssige Geld zurücklegen bis du evtl. deine Bedürfnisse noch besser kennst und dann was anderes holen. Die Kit Objektive gibt es ja meistens fast Geschenkt zur Kamera.

Für das Thema Reisen könnte man noch über eine universelle und günstige Festbrennweite nachdenken wenn es mal dunkler wird oder man etwas mehr Bokeh will. Bei MFT z.B. das 25 1.7 und bei Sony gibt es da wirklich günstig nur das Sigma 30 2.8 oder das 19 2.8. Lichtstärker wird dann teurer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, guten Morgen!

Genau für diese Zwecke (Reise, Natur, Landschaft, möglichst leicht unterwegs sein) habe ich mir auch eine spiegellose Kamera gegönnt.
Ich habe mir die Fuji XT20 im Kit mit dem 16-50 gekauft. Ich bin noch in der Testphase, aber was man in diversen Foren und Tests so liest kann ich die (durchweg guten) Beschreibungen und Erfahrungen anderer nur bestätigen.
Ich habe zwei Canon-DSLR, der Umstieg zu Fuji ist schon gewöhnungsbedürftig. Aber mit ein wenig üben und ausprobieren geht die Umgewöhnung eigentlich recht schnell.
Die Kamera ist Top, das Kitobjektiv sicher nicht das Beste, aber dennoch erstaunlich gut. Auf Dauer würde ich es irgendwann durch das 10-24 ersetzen.

Für mich persönlich habe ich bis jetzt zu meiner vorigen Kombi (EOS 5D II mit EF 17-40) als Nachteil nur die Randunschärfe des 16-50 feststellen können. Was z.B. Filter, manuelles fokussieren usw angeht... soweit habe ich noch nicht getestet, dazu kann ich nichts sagen.
Ein weiterer Nachteil, wenn man zu Fuji wechselt: Für die RAW-Bearbeitung benötigt man neuere Bildbearbeitungsprogramme.... In meinem Fall musste ich auf Lightroom 6 upgraden, Lightroom 5 hat das RAW-Format von Fuji nicht erkannt...

Viele Grüße Hadi
 
Für mich persönlich habe ich bis jetzt zu meiner vorigen Kombi (EOS 5D II mit EF 17-40) als Nachteil nur die Randunschärfe des 16-50 feststellen können.

Man sollte auch kein Canon L mit dem günstigsten Fuji Kit vergleichen.

Die X-T20 würde das Budget halt komplett auffressen mit dem 16-50. Die x-t10 wäre hier aber auch eine Möglichkeit
 
Seh ich nicht ganz so.
Festbrennweiten sind weniger Kompromissbehaftet was die Konstruktion anbelangt als Zooms, das macht es theoretisch Einfacher sie gut zu bauen.
Festbrennweiten sind dadurch den Zooms auch überlegen was Schärfe, Abbildungsleistung, Verzeichnung usw. anbelangt.
Ich sage bewusst theoretisch weil das nur fast immer gilt.
Im mFT System gibts das ein oder andere Zoom dass es mit den besten Festbrennweiten aufnehmen kann :-)

Bei f8 und ISO 100 sind Kitobjektive auch gut. Wir reden hier nicht von offenblende...
 
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