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Systementscheidung Systemkamera, Bridge oder Kompaktkamera?

Skipp_BS

Themenersteller
Servus ihr Fotofreaks ;)

ich bin seit über einem Jahr stolzer Besitzer einer Nikon D5300. Allerdings ist sie mir zu klobig und zu groß, da ich oft in der Natur unterwegs bin (Berge, wandern und ab und zu einen Klettersteig). Ich bin jetzt am überlegen eine Alternative zu finden. Sie sollte kleiner und leichter sein, aber ähnlich gute Bilder machen. Zu was würdest ihr mir raten. Mein Budget liegt so bei 500 bis 600 Euro. Ich fotografiere gern Landschaften und Menschen oder beides zusammen :-)

Vielen Dank für eure Tipps
 
Die Anforderungen sind ja nur ungefähr angedeutet:
Bildqualität wie die bisherige Kamera, kleiner und leichter, Personen und Landschaften.
Da passt eigentlich jede Kamera, deren Sensor nicht kleiner als 1 Zoll ist, die Weitwinkel bis leichtes Tele (KB-äquivalent 28mm bis 100mm) bietet und kompakt ist, ohne gleich zwischen den Fingern hindurch zu rutschen.
Früher hätte ich die Lumix LX100 empfohlen, deren Sensor allerdings verschmutzen kann, weswegen die Kamera dann zum Service muss (70€ plus Versand...)
Aber da gibt es genügend Alternativen anderer Hersteller im gleichen Segment. Am besten ist, wenn man diese Kameras selbst einmal in die Hand nehmen kann, um zu beurteilen, wie sie sich anfassen und bedienen lassen, ob der Sucher bzw. das Display geeignet sind, ob man mit den Menüs klar kommt.......
Systemkameras würde ich nicht empfehlen, wenn man schon so ungenau fragt. ;)
 
Vielen Dank für deine Antwort und was spricht gegen eine Systemkamera, ich persönlich finde die Sony Alpha 6000 ganz schick.
 
Vielen Dank für deine Antwort und was spricht gegen eine Systemkamera, ich persönlich finde die Sony Alpha 6000 ganz schick.

Systemkameras sind toll, wenn man mit mehreren Objektiven arbeiten will. Deine Frage hörte sich eher danach an, eine Kamera anschaffen zu wollen, welche die genannten Motive "kann". Eine Systemkamera mit Standardzoom kann das auch, aber nicht besser als eine Kompakte mit vergleichbarem Sensor. Bessere Objektive sind besser, aber dann muss man eben auch das Geld dafür in die Hand nehmen. Gute Kompakte haben schon ein gutes "Immerdrauf", man kann es dann 'halt nicht wechseln...
 
Welches Objektiv hast du denn für deine D5300? Die A6000 nutzt die gleiche Sensorgröße, daher fallen die Objektive kaum kleiner aus.
Deutlich kompakter wäre eine 1-Zoll-Kamera (Canon G7 X, Sony RX100 III, etc.), wie heuermat schon erwähnt hat, oder eine µFT (z.B. Olympus OM-D E-M10 Mark II oder Panasonic G70 mit Kitobjektiv). Im Gegensatz zur D5300 sind die aber meistens nicht so griffig (die G70 ausgenommen).

Ich trage meine D5300 mit dem 18-105 auch in den Bergen und bei mehrstündigen Touren. Mit einer Hüfttasche geht das recht bequem. Mit dem 18-55 wäre das nochmal wesentlich leichter und kompakter, dafür habe ich jedoch keine Sonnenblende. ;) Auf einem Klettersteig hatte ich sie noch nicht dabei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für deine Antwort und was spricht gegen eine Systemkamera
Die Größe. Vom Gehäuse her sind EVILs recht klein, aber je größer der Sensor, umso größer auch die Objektive. Mit einem Objektiv drauf ist auch A6000 nicht mehr sooo klein. Ich muss den Kollegen heuermat und aequalis daher zustimmen. Für deinen Einsatzzweck kommt eher eine Kompakte mit einem 1" Sensor in Frage.
 
Vielen Dank für deine Antwort und was spricht gegen eine Systemkamera, ich persönlich finde die Sony Alpha 6000 ganz schick.

Gar nichts. Die A6000 ist eine sehr gute Wahl mit herausragendem Preis-Leistungsverhältnis. Die A6000 liegt deutlich besser in der Hand als eine RX100, die dafür deutlich kompaktier ist aber auch nur einen 1 Zoll Sensor hat.

Mit der A6000 oder einer anderen Sytemkamera hältst du dir die Möglichkeit offen Objektive zu wechseln. Für die Berge würde ich mir da gleich eine Superweitwinkelobktiv dazu kaufen. SEL10-18 oder Samyang 12mm.
 
Welches Objektiv hast du denn für deine D5300? Die A6000 nutzt die gleiche Sensorgröße, daher fallen die Objektive kaum kleiner aus.
Deutlich kompakter wäre eine 1-Zoll-Kamera (Canon G7 X, Sony RX100 III, etc.), wie heuermat schon erwähnt hat, oder eine µFT (z.B. Olympus OM-D E-M10 Mark II oder Panasonic G70 mit Kitobjektiv). Im Gegensatz zur D5300 sind die aber meistens nicht so griffig (die G70 ausgenommen).

Ich trage meine D5300 mit dem 18-105 auch in den Bergen und bei mehrstündigen Touren. Mit einer Hüfttasche geht das recht bequem. Mit dem 18-55 wäre das nochmal wesentlich leichter und kompakter, dafür habe ich jedoch keine Sonnenblende. ;) Auf einem Klettersteig hatte ich sie noch nicht dabei.

Ich habe auch das 18-105 mm, für eine Tagestour mag das wohl gehen, aber bin auch gern mal für mehrere Tage in den Bergen (Hüttentour) da wird mir das Teil dann doch zu groß und schwer.

Ich denke mit einer Systemkamera bin ich auch ganz gut unterwegs, wenn ich auch mal auf Familienfeiern oder Partys ein paar Fotos machen möchte. Ich hatte ja von der Sony schon mal die RX 100 II. Die mich nicht gänzlich überzeugen konnte, darum hatte ich mich damals wieder für eine Spiegelreflex entschieden. Ich denke die Alpha 6000 hat das beste Preis- Leistungsverhältnis und macht in dem Preissegment auch die besten Bilder oder sehr ich das falsch. Das einzige was mich etwas stört, ist das Display, dass man es leider nicht um 180 Grad drehen kann für Selfies.
 
.... Ich denke die Alpha 6000 hat das beste Preis- Leistungsverhältnis und macht in dem Preissegment auch die besten Bilder oder sehr ich das falsch. Das einzige was mich etwas stört, ist das Display, dass man es leider nicht um 180 Grad drehen kann für Selfies.

Das würde ich jedenfalls nicht pauschal sagen. Sie hat für den Preis einen sehr guten Sensor verbaut, der macht aber alleine noch keine guten Bilder. Der Sony fehlt aber ein vernünftiges Standardzoom.

Alternativen mit ähnlich guter Preis-Leistung, aber halt anderen Stärken:
Olympus EM10 II
+ Besserer Sucher
+ Bessere Standardzooms
+ Größeres, mM besseres Objektivangebot
+ in Body Image Stabilisator (IBIS)
+ Touchscreen
- kleinerer Sensor

Panasonic GX80
+ Bessere Standardzooms (Kit mit gutem Pancake 12-32)
+ Größeres, mM besseres Objektivangebot
+ in Body Image Stabilisator (IBIS)
+ Touchscreen
+ Besseres Display
- kleinerer Sensor

Panasonic G70
+ Besserer Sucher
+ Bessere Standardzooms (Kit mit gutem 12-60)
+ Größeres, mM besseres Objektivangebot
+ Touchscreen
+ Besseres Display
+ Schwenkdisplay
- kleinerer Sensor

Panasonic G81
+ Besserer Sucher
+ Bessere Standardzooms (Kit mit gutem 12-60)
+ Größeres, mM besseres Objektivangebot
+ IBIS
+ Touchscreen
+ Besseres Display
+ Schwenkdisplay
- kleinerer Sensor
- etwas teurer

Fuji X-T10
+ Besserer Sucher
+ Bessere Standardzooms
+ mM besseres Objektivangebot
- geringere Auflösung
- kleineres Objektivangebot

Wenn man Preis Leistung rein über den Sensor definiert, dann hat die Sony den Vorteil. Wenn man das Gesamtpaket sieht muss das nicht stimmen.

Aber, kannst du eventuell noch Mal schreiben was dir an der rx100 ii gefehlt hat? Das wäre für die weitere Beratung für die meisten vermutlich hilfreich.
 
Hi!

Also ich hab mit einer Nikon D70 angefangen und mir einen Objektivpark zugelegt. Dann bin ich auf D300 gewechselt. Parallel dazu eine Panasonic LX-3.
Im Endeffekt und ganz ehrlich hatte ich immer die LX-3 dabei, da ich nicht immer mehrere Objektive schleppen wollte und die D300 ja auch nicht ganz leicht war.

Resultat: Hab alles verkauft und gegen eine Panasonic FZ1000 getauscht. Eigentlich hab ich nicht wirklich viel vermisst.
Ok, in die Jackentasche passt sie nicht, aber dafür ist alles aus Superweitwinkel dabei. Da kann man ja notfalls mit der Panoramafunktion aushelfen.

Hab mir gerade noch eine LX100 dazu bestellt. Einfach, weil ich was kleineres wollte, aber LX15 oder RX100 schon bissl sehr klein in der Bedienung sind.

OK, mit DSLR oder DSLM hat man das sichere Gefühl, dass man Objektive wechseln könnte, wenn man denn wollte. Ich für mich hab mir zugestanden, dass ich das in der Regel in der Praxis nicht mache. Ausgenommen explizite Fototouren. Aber wie oft geht man nur Fotografieren und wie oft hat man eine Kamera sonst bei Ausflügen dabei. 2tes ist sicher häufiger.

Gereizt hätten mich die Fuji Kameras. Aber das ist das berühmte GAS. Gear Aquisition Syndrom. :-)

Probiers einfach mal mit einer FZ1000, die ja preislich derzeit nicht so schlecht ist. Wenns dir nicht gefällt, findet sie sicher einen Abnehmer. Wenns dir doch passt, dann kannst ja deine DSLR hergeben.

Ciao
Claus
 
Wenn eine Nikon 5300 zu groß ist, dann ist es eine FZ1000 auch. Im Prinzip ist wichtig welche Brennweiten gebraucht werden. Je kleiner der Sensor, umso kleiner die Objektive. Werden die 400 mm in KB der FZ1000 überhaupt gebraucht oder ist Lichtstärke wichtiger ?

Wenn man eine kompakte Kamera möchte, dann kann man sich nur in der Brennweite beschränken. APS-C Kameras, egal ob mit oder ohne Spiegel sind nur kompakt, wenn man ein Kit-Objektiv bis max. 80 mm in KB dran schraubt und dann darf es auch nicht lichtstark sein.
Pancake Zooms für APS-C Spiegellose mit 16-50 sind ein Kompromiss bezüglich der Randschärfe, manchmal hat man wohl das Glück ein noch recht gutes Exemplar zu erwischen, aber in den Regel sind diese eher nicht so gut, d.h. eher nur für Webbildchen geeignet und nicht für größere Abzüge ;).
Zieht man bei den RAW-Entwicklung auch stärker an den Schatten, dann liegt ein moderner APS-C Sensor schon vor den (etwas) kleineren Sensoren. Ist die Frage, wie groß in der Regel die Dynamikunterschiede innerhalb eines Bildes sind, auch wenn man sowieso in den unteren ISO-Stufen bleiben kann, d.h. quasi fast immer bei ISO 100.
 
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