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FT Systemfrage - E-5 vs. 5dII

Normalerweise hätte ich sowas nie genutzt, warum auch, hat man ja eh nie gehabt in den DSLRs, aber bei solchen Veranstaltungen ist das eine kleine Wunderwaffe. Statt erstmal zu verschwenken, oder den AF-Punkt anzupassen, lässt man einfach die Facedetection an und die Kamera kümmert sich bei den meisten Situationen zuverlässig selber um den Fokus. Blitzschnell und extrem zuverlässig. Erkennt die Facedetektion nichts, macht man normal weiter, aber das geht alles dermassen fix, das das kein Problem ist.
Gibt es auch bei der einen oder anderen DSLR, und nicht etwa nur im Liveview-Modus.

Wie gut es da funktioniert weiß ich nicht, werde ich gelegentlich mal ausprobieren.
 
Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen:
Ich würde mir heute wegen des Sensors keine E-5 mehr kaufen, so gern ich meine mag. Schon gar nicht, wenn ich eine 5DMkII hätte. Der Unterschied in der Bildqualität ist gravierend, auch wenn manche E-3/30/5 Besitzer der Meinung sind, das sei nicht so wichtig. Man kann mit einer E-5 immer noch wunderbar Fotografieren aber es geht mittlerweile auch bei mFt wirklich deutlich besser.
Dann lieber eine der aktuellen mFTs (PM2, PL5, P5, M5 oder M1), je nach dem als kleines leichtes Zweitsystem oder als Ersatz, dann aber nur P5 mit VF4, E-M5 oder E-M1. Solltest Du noch gute FT Objektive haben, dann die E-M1.
 
Bezüglich des Klappdisplays ist die E-M1 leider ein klarer Rückschritt. Gerade wenn man Aufnahmen aus ungewöhnlichen Perspektiven machen will, ist das sehr variable Klappdsiplay der E-5 sehr komfortabel. Das Display der E-M1 kann man nur um eine Achse drehen, nicht mal 90° nach oben, nach unten sind es nur 50°. Da bietet die E-5 (wie auch die E-30) viel mehr. Dieses variable Klappdisplay von E-30 und E-5 war einige Zeit ein Vorsprung der Olympus-Kameras gegenüber Canon. Mittlerweile haben die aber auch nachgezogen.
Das ist ein Grund, warum die E-M1 im praktischen Einsatz kein wirklicher Ersatz für das E-System ist. Die Bildleistungen mögen gut sein, aber gute Bilder kann man mit der E-5 auch nach wie vor machen.
100% meine Meinung - dieses nur in einer Achse bewegliche Display mag für einige nett sein, aber für mich ein no-go auf einer Pro-orientierten Kamera, dazu noch der schwache Akku, nur Liniensensoren die bei schlechterem Licht angeblich nicht so toll funktionieren. Bei mir wirds doch "nur" eine E-5, wenn ich eine Superdynamik haben will oder besseres hi-ISO habe ich eh die E-M5 da...
 
Zuletzt bearbeitet:
Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen:
Ich würde mir heute wegen des Sensors keine E-5 mehr kaufen, so gern ich meine mag. Schon gar nicht, wenn ich eine 5DMkII hätte. Der Unterschied in der Bildqualität ist gravierend, auch wenn manche E-3/30/5 Besitzer der Meinung sind, das sei nicht so wichtig.

Ich sehe das ja auch ein bisschen zweischneidig: ich habe die E-30 und weiß, dass die 100% Ansicht schon bei ISO 200 keinen Vergleich standhält.

Auf praxisgerechte Ausgabegrößen und diesseits der 800 ISO relativieren sich doch die Unterschiede auch ein bisschen - oder?
Mit der Qualität des angehängten Fotos bin ich zb abs. zufrieden auch wenn die 5D bei 100% mit Sicherheit viel besser ist!

Wir haben die E-30 mit der 60D verglichen (immerhin bis jetz der aktuelle APS-C Sensor von Canon): bei Tageslicht sind die Unterschiede sehr gering. Teilweise sind die Bilder sogar ooc von den Farben her ununterscheidbar.
Ab ISO 1600 sieht die Welt natürlich anders aus! Von da weg macht meine E-30 sogar ganz böse gelbe Ränder :ugly:

Ich möchte hier jetzt absolut nicht sagen, dass der 12MP Sensor so toll ist, aber - da ich auch überlege umzusteigen weil ich mir halt denke: noch kann ich mit meinem Kram einen Umstieg finanzieren - frag ich mich doch, ob ich mit einer besseren Kamera tatsächlich die besseren Ergebnisse erziele?!
vg
p
 

Anhänge

Auf praxisgerechte Ausgabegrößen und diesseits der 800 ISO relativieren sich doch die Unterschiede auch ein bisschen - oder?
Was ist denn eine praxisgerechte Ausgabegröße?

Mir sind mittlerweile die DIN A3+ meines Druckers zu klein, einige Bilder werde ich größer ausbelichten lassen. In viele Bilder (Landschaften, Luftbilder, Aufnahmen von Oldtimer Fahr- und Flugzeugen) zoome ich am PC gern mal rein, um Details anzusehen.
 
Ich sehe das ja auch ein bisschen zweischneidig: ich habe die E-30 und weiß, dass die 100% Ansicht schon bei ISO 200 keinen Vergleich standhält.

Auf praxisgerechte Ausgabegrößen und diesseits der 800 ISO relativieren sich doch die Unterschiede auch ein bisschen - oder?
Mit der Qualität des angehängten Fotos bin ich zb abs. zufrieden auch wenn die 5D bei 100% mit Sicherheit viel besser ist!

Wir haben die E-30 mit der 60D verglichen (immerhin bis jetz der aktuelle APS-C Sensor von Canon): bei Tageslicht sind die Unterschiede sehr gering. Teilweise sind die Bilder sogar ooc von den Farben her ununterscheidbar.
Ab ISO 1600 sieht die Welt natürlich anders aus! Von da weg macht meine E-30 sogar ganz böse gelbe Ränder :ugly:

Ich möchte hier jetzt absolut nicht sagen, dass der 12MP Sensor so toll ist, aber - da ich auch überlege umzusteigen weil ich mir halt denke: noch kann ich mit meinem Kram einen Umstieg finanzieren - frag ich mich doch, ob ich mit einer besseren Kamera tatsächlich die besseren Ergebnisse erziele?!
vg
p

Der unterschied des 16mp sony gegenüber dem 12mp pana sensor ist schon gravierend, was beim sony sensor an reserven in den schatten steckt ist das x fache was der 12mp sensor erlaubt.
Das bringt dir bei bildern die in grenzsituationen gemacht sind sehr oft das
entscheidende +
Ich muss zugeben das ich zu zeiten der P1 es auch so wie du gesehen habe, aber seit ich die PL5 habe hat sich meine einstellung zu kameras mit beschränkter dynamik sehr geändert.
Warum das vorher mit der S5pro nicht so war kann ich heute nicht mehr sagen...
 
Was ist denn eine praxisgerechte Ausgabegröße?

Berechtigte Frage!
Für mich: Bildschirm und "Fotobücher".
Ich habe auch schon 50x70 Ausbelichtungen von der E-330 gemacht: das geht wunderbar wenn man das Bild dann die Wand hängt und nicht wie einen Zugfahrplan studiert.
Ich versteh ja auch den Reiz von hoher Auflösung! Mein Interesse an der D600 ist allerdings weniger die Auflösung sondern die Abbildung des 36mm Sensors, Dynamik und Lowlight Fähigkeit.
 
Auf praxisgerechte Ausgabegrößen und diesseits der 800 ISO relativieren sich doch die Unterschiede auch ein bisschen - oder?

Nicht nur das, die E-5 macht im Standard-ISO-Bereich geniale Fotos. Ist hier Jemand in der Lage die geniale bzw. überlegene Dynamik anderer Sensoren bzw. Kameras auch mit Bilder zu belegen ? Kann mir Jemand ein einziges Foto zeigen wo zum Beispiel E-5 nicht klar käme ? Was interessieren mich den total aufgehellten Schatten wenn das finale Foto nur noch unnatürlich und flau aussieht. Bilder aus solchen Dynamik-Wunder habe ich genug gesehen. Hi-ISO ist eine andere Sache. Das sind die klassischen CMOS etwas besser- aber auch nur etwas. E-5 geht bis 1600 ganz gut mit. Brauchbare 3200 oder 6400, 1 bis max 2 Blenden Vorteil für >5% Aufnahmen die ich überhaupt mache :rolleyes: Lohn sich das ? Soll ich dafür die geniale Farbwiedergabe opfern ? Nein danke.
 
Mooooooooment :)

Die Frage war ja nicht, ob man mit der E-5 gute Bilder machen kann (klar kann man) oder ob man die eigene E-5 jetzt unbedingt mit einer E-M1 ersetzen muss (muss man nicht, insbesondere wenn man mit dem Output und den Bearbeitungsmöglichkeiten i.a. gut klar kommt), sondern ob man sich heute noch eine E-5 kaufen sollte, wenn man von Oly kommt und aktuell eine 5DMKII besitzt.
In diesem Fall bekommt man einen besseren AF und einen wesentlich schlechteren Sensor (vom Freistellungspotential mal ganz abgesehen, das ist für manche wichtig und für andere nicht).

Ich bin zu faul um vernünftige vergleichbare Testbilder für Euch zu machen aber ich kann gerne mal zwei Studiobilder mit vergleichbarer Helligkeit bei Base ISO in LR für Euch quälen. Da merkt man den Unterschied schon deutlich, deshalb habe ich die E-5 seit der E-M5 nur noch für Sport/Action und langes Tele verwendet. Und je nachdem, wie die E-M1 das für meinen Bedarf in der Praxis meistern wird kann es sein, dass die E-5 in Zukunft nur noch im Schrank sitzt oder verkauft wird.
 
Diese Debatten tauchen ja regelmässig auf, ich sehe es ähnlich, die tollen Messwerte schlagen sich oft nicht im Bildergebnis nieder, ein gutes Objektv und gute Farbdarstellung aber schon.

Diese Dinge sind aber sehr subjektiv!

Der Threaderöffner schreibt ja selbst, dass er bei Canon mit den Farben nicht an die Olympus herankommt..
- ich liebe die Oly-Farben, einfach großartig! Die Canon kommt selbst nach längerem Nachbearbeiten nicht ganz an das Ausgangsmaterial der Olys.

Es gibt auch Leute die von einer 5D II und OMD zurückgegangen sind auf eine Digilux 3 und mit dem Output zufriedener sind.

http://www.l-camera-forum.com/leica...1381-leica-digilux-3-einen-dummen-fehler.html
 
Der Threaderöffner schreibt ja selbst, dass er bei Canon mit den Farben nicht an die Olympus herankommt..

Ich dachte das auch immer.
Wir haben die E-30 mit der 60D verglichen: wie gesagt - in vielen Situationen sind die Bilder fast nur durch ihr Format zu unterscheiden.
Manchmal macht die 60D einen etwas kühleren automatischen WB - der vermutlich der Wahrheit näher kommt.
Bei Kunstlicht sieht es anders aus: da muß ich sagen die Farben der Oly gefallen mir meistens besser, die Bilder der Canon sind dafür wesentlich sauberer.

Bezgl. des Sensortausches E-5 vs. 5DmkII bin ich auch ganz klar der Meinung wie acahaya! Die E-5 hat die bessere Signalverarbeitung als die E-30 aber im Grunde ist das der FT Sensor aus dem Jahre 2008/09 der damals schon nicht mit APS-C konkurrieren konnte.
 
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