mjaiser
Themenersteller
Mich interessiert, wo Ihr die Unterschiede wirklich in der Praxis seht zwischen MFT, APS-C und VF - gerne auch Mittelformat wenn da jemand etwas beitragen kann.
Am besten natürlich von Leuten wie EWB_Lichtdesign, die beide Systeme wirklich nutzen.
Mir geht es wirklich um das, was in der Praxis relevant ist. Die theoretischen Vor- und Nachteile sind hinlänglich bekannt und diskutiert. Ich freue mich, auch wenn die Beiträge ohne missionarischen Eifer oder persönliche Anfeindungen auskommen.
Was machen die Unterschiede im Rauschverhalten wirklich aus bzw. wie stark sind die Einschränkungen in der Praxis.
Ich selbst habe mich für MFT entschieden, weil ich eigentlich keine andere Wahl hatte. Als überwiegender (Hobby-)Naturphotograph, der sein Equipment selbst an die entsprechend entlegenen Orte tragen muss und eine Vorliebe für lange Tele hat, kann ich einfach keine 2,5kg für ein schönes Tele investieren. Wenn ich das Zelt dabei habe, geize ich mit jedem Gramm. Auf solche Touren nehme ich inzwischen auch nur noch das 12-200 und das 100-300 mit. Beide nicht die schärfsten Objektive, aber Schärfe ist relativ seit es KI-basierte Schärfetools gibt wie von Topaz. Dazu habe ich meist noch eine lichtstarke Festbrennweite dabei, die wiegt fast nichts (45/1,8) - für schöne Freistellungen muss ich halt ein paar Schritte zurück gehen, und wenn der Greifvogel erst in Dämmerlicht startet, wird's ein bisschen bunter auf dem Bild. Letztlich kann man aber mit beidem umgehen (Entrauscher können ja auch inzwischen KI).
Ich weiß, dass ich nicht mit Profis mithalten kann - was auch nicht mein Anspruch ist - und andererseits gibt es zahlreiche Profis, die auch gerne mit MFT photographieren.
Wo seht Ihr die Grenzen - außer vielleicht Tanzveranstaltungen bei Schummerlicht...
Am besten natürlich von Leuten wie EWB_Lichtdesign, die beide Systeme wirklich nutzen.
Mir geht es wirklich um das, was in der Praxis relevant ist. Die theoretischen Vor- und Nachteile sind hinlänglich bekannt und diskutiert. Ich freue mich, auch wenn die Beiträge ohne missionarischen Eifer oder persönliche Anfeindungen auskommen.
Was machen die Unterschiede im Rauschverhalten wirklich aus bzw. wie stark sind die Einschränkungen in der Praxis.
Ich selbst habe mich für MFT entschieden, weil ich eigentlich keine andere Wahl hatte. Als überwiegender (Hobby-)Naturphotograph, der sein Equipment selbst an die entsprechend entlegenen Orte tragen muss und eine Vorliebe für lange Tele hat, kann ich einfach keine 2,5kg für ein schönes Tele investieren. Wenn ich das Zelt dabei habe, geize ich mit jedem Gramm. Auf solche Touren nehme ich inzwischen auch nur noch das 12-200 und das 100-300 mit. Beide nicht die schärfsten Objektive, aber Schärfe ist relativ seit es KI-basierte Schärfetools gibt wie von Topaz. Dazu habe ich meist noch eine lichtstarke Festbrennweite dabei, die wiegt fast nichts (45/1,8) - für schöne Freistellungen muss ich halt ein paar Schritte zurück gehen, und wenn der Greifvogel erst in Dämmerlicht startet, wird's ein bisschen bunter auf dem Bild. Letztlich kann man aber mit beidem umgehen (Entrauscher können ja auch inzwischen KI).
Ich weiß, dass ich nicht mit Profis mithalten kann - was auch nicht mein Anspruch ist - und andererseits gibt es zahlreiche Profis, die auch gerne mit MFT photographieren.
Wo seht Ihr die Grenzen - außer vielleicht Tanzveranstaltungen bei Schummerlicht...