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Evil-/Systemkamera Systementscheidung spiegellos

C_!

Themenersteller
1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
Ja, und zwar eine Pentax K-x mit drei Objektiven: 55-300 / 28-75 2,8 / 10-24.

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
Gebrauchtkauf ist noch nicht komplett aus dem Rennen, aber eigentlich bin ich kein Freund davon.
Geld ist schwierig zu sagen, 1000 Euro muss man wohl rechnen. Mehr geht, wenn erforderlich, weniger ist mir aber lieber. In der Praxis war es meistens so, dass ich dann doch mehr als geplant in die Hand genommen habe.

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] Amateur mit etwas Erfahrung
[x] ambitionierter, erfahrener Amateur


5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
Ausschließlich Hobby.

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Architektur
[X] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Landschaft
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Menschen
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Partys
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Astrofotografie
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (Dschungel und Wüste ist ein Thema, evtl. auch mal deutliche Minustemperaturen. Unter Wasser wird die Kamera nicht eingesetzt.)
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Sport und Action
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
Eher draußen, beides ist richtig. Würde hier wirklich jemand abhängig von meiner Antwort auf diese Frage ein anderes Produkt empfehlen?

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X] Ja


9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[x] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[x] wichtig



Mahlzeit!
Es ist jetzt eine Weile her, dass ich mich mit den aktuell erhältlichen Produkten und Systemen auseinandergesetzt habe. Seit ich meine K-x und ein paar Objektive besitze, bin ich zufrieden. Warum dann überhaupt über einen Neukauf nachdenken?
Gute Frage. Die Motivation dazu liegt zum einen in der Tatsache, dass mir die Klamotten mit Stativ (auch hier suche ich demnächst ein kleineres) einfach zu schwer und zu sperrig sind, um sie abgesehen von größeren Unternehmungen mit mir herum zu tragen. Zum anderen plane ich eine größere Reise: Ab November nächsten Jahres soll es für etwa 4 Monate durch Südostasien, Neuseeland und noch nicht näher nominierte Regionen gehen. Um hierbei einigermaßen mobil zu bleiben, wollen wir die Reise mit einem Rucksack durchführen und deshalb überall Platz und Gewicht sparen, wo das möglich ist.

Deshalb suche ich nach einem System, das für mich Verkleinerung bei brauchbarer Qualität (gut, das 28-75 werde ich mit nem Kit-Objektiv nicht ersetzen können, auch egal) ermöglicht. Abstriche werden wohl nicht vermeidbar sein, damit kann ich dann leben.

Mein Gedanke geht bislang in die Richtung, mir eines der "größeren" spiegellosen Systeme zuzulegen und dort mit einer Kamera zu starten, die ich im Kit mit einem 18-200 (bzw. dem jeweiligen Pendant auf MFT-Seite, also 14-140/150) erwerbe.

Größeres System deshalb, weil ich zumindest die Option haben möchte, irgendwann das eine oder andere Objektiv zusätzlich zu besorgen. Deshalb habe ich bislang folgende Systeme in der engeren Auswahl:

Sony NEX
Micro Four Thirds (getrennt in Olympus und Panasonic)

Auf eine bestimmte Kamera habe ich mich auch noch nicht festgelegt. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich auf einen (in diesem Fall elektronischen) Sucher verzichten möchte. Das würde aber immerhin weitere Platzersparnis mit sich bringen.

Habt ihr dazu eigene Gedanken?

Danke und Gruß
C_!
 
Hallo,

da dein Budget ja nicht so sehr klar zu sein scheint, hier meine Empfehlung - die evtl über dem Budget liegt, aber in meinen Augen für deinen Zweck vielleicht das Optimum darstellen könnte:

Panasonic GX-7 (zB als Kit mit 20mm 1.7 Pancake) plus Objektiv Lumix 12-35:2.8. Wenn es preislich schwieriger ist, vieleicht die GX-7 ohne Kit?

Mit dem 12-35er hast du alles zwischen 24mm und 70mm Bildwinkel mit einer Blende von 2.8 abgedeckt. Das sollte für fast alle deiner Anwendungsgebiete reichen.

Alternativ käme evtl die Kombination EM-5 (oder sogar EM1? $$) + Lumix 12-35 in Frage. Oder eben mit dem Olympus 12-40 2.8.
Voteil hierbei wäre, dass Kamera und Objektiv abgedichtet wären.


Günstiger wäre zB die EM-5 im Kit mit dem 12-50 3.5-6.3... Dann eben deutlich weniger Lichtstark, dafür aber auch abgedichtet.

Beide Kameras haben übrigend einen eingebauten Sucher. Auf den würde ich an deiner Stelle auch nicht verzichten.
Ganz kompakt und recht gpnstig wären dann aber zb Doppelzoom-Kits der PL5 o.ä. - da gehst du dann aber auch einige Kompromisse ein.

Generell würde ich dir mft empfehlen. Nicht nur weil ich selbst davon überzeugt bin, sondern vor allem wegen der größeren Auswahl und der Tatsache, in diesem System nicht Herstellerabhängig zu sein weil Olympus und Panasonic damit arbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey azmo, danke für deine Antwort! :)
MFT bin ich generell zugeneigt, meine Überlegungen gehen schon in die Richtung. Für mich scheint das System einer der besten Kompromisse zwischen Bildqualität und Größe/Gewicht mit meinem Anforderungsprofil zu sein.

Die EM-5 ist für mich sowieso die schönste Kamera, die in den letzten 20 Jahren produziert wurde und alleine deshalb schon interessant. Aber unter Berücksichtigung der Größe und des Gewichts sehe ich andere Kameras als bessere Alternativen an. Noch. ;)

Die GX-7 ist mir dann doch zu teuer, da dann doch noch einiges für die Objektive dazu kommt. Auch wenn das 12-35 zumindest ein Weitwinkel dauerhaft komplett einsparen könnte... hmm.

Ich bin mir nicht sicher, wie glücklich ich mit einem klassischen Superzoom-Objektiv werden könnte. Die Brennweite würde mir locker ausreichen, den extremen Weitwinkel brauche ich nicht zwingend auf der Reise. Nur bezüglich der Qualität bin ich mir nicht sicher, ob ich damit zufrieden wäre.

Nach dem, was ich gelesen habe, soll das neue (das kleinere) 14-140 von Panasonic ganz ordentlich sein. Die G6 gibt es mit dem Objektiv im Kit für unter 1000 Euro, der Sucher wäre bereits dabei. Ein Sucher ist ebenfalls vorhanden und das Gewicht der Kombi ist toll.
Leider ist es auch tagsüber in dichten Wäldern relativ dunkel. Hier bin ich nicht sicher, wie gut man die fehlende Lichtstärke über die ISO abfangen kann. Irgendwann ist jeder Sensor an seiner Grenze.

Etwas mehr Tele als von dir vorgeschlagen wäre jedenfalls nicht schlecht, weil wir immer mal wieder Tiere in freier Wildbahn sehen werden und die dann natürlich auch festhalten wollen.

edit: Größe und Gewicht bei hoher Flexibilität sind mir sehr wichtig. Zwei Objektive gehen so gerade noch, sind aber schon die absolute Obergrenze.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier, keine Ahnung ob du die Seite kennst:
http://camerasize.com/compact/#289.30,382.93,472.336,482.332,387.5,ha,t
Spiel da doch mal dran herum und tausche z.B. mal die Objektive auf den Bodies hin und her.
(Tipp: Deine alte Kamera ist da auch auswählbar ;) )

Ein Größenvergleich ist immer sehr interessant finde ich.
Wenn du dir die Bodys mal anschaust, siehst du insgesamt relativ wenige Unterschiede.
Aber ich sehe ehrlich gesagt den viel gelobten MFT-Größenunterschied eher bei den Objektiven als beim Gehäuse. Die Unterschiede sind wirklich nicht so groß wie man denkt und relativieren sich sehr schnell wenn man entsprechende Linsen (d.h. keine Pancakes) nutzt. Also ist eher die Linsenauswahl der Knackpunkt. Da würde ich für den Anfang je nach Budget einmal etwas universell-kompaktes (Lichtstarkes) wählen (z.B. das Lumix 20mm oder 14mm), sowie etwas mit viel Zoombereich wenn das dann nötig ist. Also wenn es ein Suppenzoom sein muss, eben das. Sonst finde ich das 12-50er im Kit mit der M5 nicht uninteressant. Zwar nicht die beste Bildqualität und nicht "ultra" Kompakt, dafür aber in der Kombination abgedichtet, Makro-fähig und guter Bremmweitenbereich (KB 24-100mm!). Das Objektiv ist ca 8.5cm lang laut Internet...

Man darf dabei auch nicht vergessen, dass die PL5 und PM2 in der Liste die ich verlinkt habe die einzigen Kameras sind, die keinen elektronischen Sucher haben! Die Features beeinflussen also natürlich die Größe!

Was Tele angeht:
40-150 von Olympus sind zb recht günstig.. Oder gleich das Lumix 100-300 ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Seite kannte ich noch nicht. Ich bin begeistert! :eek: Ziemlich praktisch, da man in den Fotoläden in der Umgebung doch immer nur einen kleinen Teil der interessanten Produkte vergleichen kann.

Schade nur, dass da das neue 14-140 von Panasonic noch nicht drin ist.

Dass die Objektive das sind, was den größten Teil an Volumen und Gewicht ausmacht, habe ich bei meiner Kamera ja auch bereits festgestellt. Deshalb möchte ich ja auch einerseits zu einem System wechseln, das durch das kleinere Auflagemaß (und evtl. einen etwas kleineren Sensor als APS-C) auch kleinere Objektive ermöglicht. Und zusätzlich die Zahl meiner Objektive verringern, zumindest auf Reisen. Dass im Laufe der Zeit immer mal wieder was für spezielle Einsatzzwecke hinzukommt, klare Sache, aber wenn man die Ausrüstung lange mit sich herumträgt, sollte es da eben kompakt bleiben.

Du hast also in jedem Fall recht, wenn die Frage im Wesentlichen auch eine Objektiv-Frage ist.
Da ich gerne einen Bildstabilisator habe und der bei Olympus praktischerweise integriert ist, würde das die für mich in Frage kommende Zahl an Objektiven direkt vergrößern. Mit einer Panasonic-Kamera würde ich mich vermutlich dauerhaft auf solche Objektive beschränken, die stabilisiert sind.
Schade nur, dass nur die Lumixe (Lumixen? Lumixer?) Modelle bieten, die einigermaßen günstig und trotzdem mit Sucher ausgestattet sind.

Wie stark ist der Makro-Modus des 12-50 eigentlich in der Praxis? Tatsächlich ein deutlicher Unterschied zu anderen Objektiven, die keine reinen Makros sind?

Derzeit spiele ich verschiedene Optionen in Gedanken durch:

http://camerasize.com/compact/#289.332,382.97,455.34,229.146,ha,t

E-PL5 im Kit mit M.Zuiko 14-150 (ca. 800 - 850 €).
+ Sehr flexibel, kompakt, leicht, günstig, Sensorstabilisierung
- Kein Sucher (opt. für ca. 200 Euro), Bildqualität (v.a. durch das Objektiv) eher durchschnittlich

OM-D EM-5 im Kit mit M.Zuiko 14-150 (ca. 1300 €).
+ Sucher, sehr flexibel, kompakt, Sensorstabilisierung, schönste Kamera auf dem Markt ;)
- Bildqualität (v.a. durch das Objektiv) eher durchschnittlich, teuer

OM-D EM-5 im Kit mit M.Zuiko 12-50 (ca. 1100 €).
+ Sucher, sehr flexibel, kompakt, Sensorstabilisierung, schönste Kamera auf dem Markt, mehr Weitwinkel
° Bildqualität dürfte schon ganz ordentlich sein, müsste das aber noch validieren, Brennweitenbereich gerade ausreichend
- immer noch über meinem erhofften Preis

Lumix G6 im Kit mit 14-140 (ca. 800 - 850 €).
+ Sehr flexibel, kompakt, leicht, günstig, Sucher
- Bildqualität (v.a. durch das Objektiv) eher durchschnittlich, keine Sensorstabilisierung

edit: Alternative zum Superzoom-Ansatz ist, wie schon vorgeschlagen, ein zusätzliches 40/45-150 mm. Nachteil bei praktisch allen Varianten, die ich durchspiele, ist die geringe Lichtstärke, die in Innenräumen oder im Wald/bei Dämmerung hinderlich sein könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nimm die E-M5 einmal in die Hand und die Sache ist klar:D


Mir liegen kleine Kameras generell nicht wirklich gut in der Hand, aber die Verarbeitung und Optik ist einfach ein Traum.
ich würd die E-M5 mit 12-50 nehmen.
 
Sowas in der Art befürchtete ich auch im Vorfeld, aber ich bin inzwischen erstaunt über etwas, das ich beim weiteren Recherchieren entdeckt habe: Die E-M5 hat keine automatische CA-Korrektur bei JPGs? Ich dachte, sowas gibt es gar nicht mehr. Für mich ein ärgerliches Versäumnis.

Wie sehen Besitzer der Kamera das in der Praxis? Das 12-50 soll ja schon einigermaßen anfällig für CA sein, bei der Verwendung von Panasonic-Objektiven tritt das Problem dann noch stärker auf?
 
Hallo,

wenn man sich ein wenig die Marktsituation anschaut, gibt es viele Optionen.
Die E-M5 gab es gestern noch für 800,- mit 14-42. Und incl. 14-150 dazu liegt man dann mehr bei 1150,-.

Eine E-PM2 ohne Klappmonitor war schon für 320,- zu bekommen. Da bleibt noch viel Geld für Objektive.
Wobei ich persönlich auf ein Superzoom verzichten würde. Aber da sind die Geschmäcker verschieden.

CA: Oly versucht die halt in den Objektiven zu vermeiden :-). CA sind aber leicht mit Software am PC automatisch zu korrigieren, nichts anderes tut ja die Kamera.
 
Amüsant. Das 14-150 kostet im Kit mit der E-PM1 (rosa verkauft sich wohl nicht so gut) ab 319 Euro, der günstigste Preis für das Objektiv alleine liegt bei 349. :rolleyes:

Die E-M5 habe ich ab 900 gefunden. Hier könnte durch kurzfristige Angebote evtl. noch was machbar sein, wenn man am Ball bleibt.
Bei 900 wären das in Summe mindestens 1220. Immer noch mehr, als ich ausgeben wollte, aber irgendwie vertretbar.

Zur Superzoom-Thematik: Bin mir da auch wirklich noch nicht sicher. Ich habe schon einen gewissen Anspruch an die optische Leistung und deshalb nach wie vor Zweifel, ob ich mit einem solchen Objektiv wirklich glücklich werden kann.

Es ist für mich schwierig abzuwägen, welcher Kompromiss aus Flexibilität bei der Brennweite, Größe/Gewicht, Handhabbarkeit (regelmäßiges Wechseln von Objektiven) und Preis in meinem Fall sinnvoll ist.
Das 12-50 hat ja einen ziemlich brauchbaren Brennweitenbereich, soll aber nur eine mäßige Bildqualität liefern?

Wichtig ist mir in jedem Fall die Performance der Kamera bei hohen ISO-Einstellungen. 3200 sollte noch gut nutzbar sein und auf keinen Fall einen Rückschritt zu meiner K-x darstellen, die ich damals gerade auch wegen des guten Rauschverhaltens gekauft habe. Aber die Technik ist ja weiter fortgeschritten und zumindest die GX7 bzw. die E-M5 (und andere Kameras mit deren Sensor) scheinen da ja ganz gut aufgestellt zu sein. Lediglich die G6 hat da ihre Schwächen.

Haben E-PL5, E-PL6 und E-PM2 den gleichen Sensor wie die E-M5?


Der Versuch, CA schon optisch zu vermeiden, ist ja absolut löblich, aber wenn es denn mal nicht so gut klappt, muss man evtl. bei einer ganzen Reihe von Bildern nachbearbeiten, die sonst höchstens ein bisschen zurechtgeschnitten würden. ;)
Das ist kein komplettes Ausschlusskriterium für mich weil es eben gut bearbeitet werden kann. Aber überflüssig finde ich es irgendwie schon, weil ein paar Zeilen Code in der Firmware diesen Mehraufwand verhindern könnten.

Evtl. ist die GX7 auch was für mich, wenn der Preis ein bisschen gesunken ist. Immerhin hat die tatsächlich nen Bildstabilisator drin und ich habe ja noch ausreichend Zeit.
 
Wenn es auch gebraucht geht, gibt es im Moment jede Menge neuwertiger
E-M5 die auch mit 14-150 unter der Preisgrenze bleiben.
Eventuell noch ein lichtstarkes Pana 20/1.7 dazu und du bist schon sehr gut aufgestellt.
 
Hallo!
Ich habe mich für das neue 12-32 von Panasonic entschieden. Die Testbilder, die ich bislang gesehen habe, sind die besten, die ich je von einem Kitzoom gesehen habe. Um Längen besser als das 12-50. Schätze, das bleibt die meiste Zeit drauf. Allerdings für Galapagos und Ecuador. Mit einem dunklen Blätterdach rechne ich da nicht.
Dir würde ich sicherheitshalber noch was lichtstarkes und längeres empfehlen. Ein 45/1,8 - vielleicht ungewöhnlich und eher nicht für den Dauergebrauch, aber zwei Fliegen mit einer Klappe. So, jetzt sind 700 EUR weg. Brauchst Du noch einen Body. Ohne Sucher würde ich nicht losziehen und wenn Du Dich mit der Pentax wohlgefühlt hast wäre eine ähnliche Form vielleicht nicht schlecht? G5. Ja, das 45er hat dann keinen Stabi. Ja mei. Ging früher auch. Mit Sucher bleibt Dir sonst nur die E-M5. Reizvoll, aber über Budget.
Ja, wenn ichbdas so lese, 12-32 und 45, klingt gut.
Gruß, Thomas
 
Jesus, habe ich hier lange nichts mehr geschrieben. Meine Signatur, die stammt noch aus der EOS 400D Zeit, das ist ja uuuuralt.
Nun ja, ichbhabe einen ähnlichen Schritt wie der Threadstarter hinter mir und ich hab's nicht bereut. das Manfrotto ist inzwischen wohl total verstaubt.
 
Danke euch allen für eure zahlreichen Anregungen! :)

Ich bin zwar mit meiner Entscheidung noch nicht durch, freunde mich aber langsam mit dem Gedanken an, evtl. eine Kamera ohne Sucher zu wählen (z.B. eine E-PL5, die man im Zweifel ja immer noch mit nem Sucher aufrüsten kann) und dazu zumindest auf überfüllten asiatischen Märkten oder bei schlechtem Licht eine eher dezente und lichtstarke Kombi mit einem Pancake zu nutzen, z.B. mit dem Panasonic 20/1,7. Dazu dann tatsächlich ein Superzoomer, dann tut auch die Bildqualität nicht so weh, wenn man einen kleinen Kracher ebenfalls dabei hat.

Nur ein Gebrauchtkauf kommt für mich nicht in Frage.
 
Hallo C,

deine Überlegung "dezent und lichtstark" hört sich doch sehr gut an. Mit kleiner Kamera und kleinem Objektiv fällst du weniger auf, und von oben auf den Klappbildschirm gucken ist auch weniger aufdringlich als mit Kamera vorm Auge.

Ich glaube nicht dass die "Superzooms" irgendwie schlecht sind, aber sie sind halt lang und wenig lichtstark. Das Normalzoom, das du bei der Pen dazu kriegst, ist zwar auch nicht lichtstärker, aber klein, preiswert und optisch sehr gut. Wie oft benötigst du den Bereich über 90 mm KB denn (ich praktisch gar nicht, darum frage ich)?

Über die CAen brauchst du dir glaube ich wenig Gedanken machen. Ich habe auch ein Panasonic-Objektiv zu meiner Olympuskamera (nämlich das 1,4/25-er), und lila Kanten gibt es bei Offenblende zwar etwas, aber sehr erträglich. Wenn du Zweige oder Gebäudekanten vor hellem Himmel fotografierst, blendest du meistens ja auch ab, oder? ;)
 
Hi,...

ich würde DAS nehmen.

LG, rolgal


unnötigen Händlerlink entfernt - Link wies auf diese Kombi:

Sony NEX-6YB Kompakte Systemkamera (16,1 Megapixel, 7,6 cm (3 Zoll) TFT-Display, Full HD, HDMI, WiFi) Mit SEL-P1650 und SEL-55210 Objektiv schwarz
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Versuch, CA schon optisch zu vermeiden, ist ja absolut löblich, aber wenn es denn mal nicht so gut klappt, muss man evtl. bei einer ganzen Reihe von Bildern nachbearbeiten, die sonst höchstens ein bisschen zurechtgeschnitten würden. ;)

Das ist kein komplettes Ausschlusskriterium für mich weil es eben gut bearbeitet werden kann. Aber überflüssig finde ich es irgendwie schon, weil ein paar Zeilen Code in der Firmware diesen Mehraufwand verhindern könnten.
Alles eine Frage der Arbeitsweise. Für mich sind die JPGs ohnehin nur als Preview und für verkleinerte Verbreitung per Web/eMail geeignet. Alles andere (Fotobuch, Poster usw.) muss ohnehin durch Lightroom wandern und da landet man bezüglich Gesamtqualität in einer ganz anderen Liga als mit OOC JPGs. Letztere würde ich mir in DIN A1 niemals freiwillig an die Wand hängen...

Edit wegen Nachtrag: Ich sehe grade erst, Du würdest ohne Skrupel zum Superzoom greifen. Vergiss alles, was ich oben schreibe - den Qualitätsverlust kann man mit nichts mehr ausgleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke an alle nochmal!

@ Lemonbaby

In A1 sicher nicht, eher für "Massenware" in 10*15 oder so. Größere Ausdrucke bearbeite ich auch.

Und ohne Skrupel kann man nicht sagen, sonst würde ich hier nicht so mit mir hadern. ;)
Ich habe bislang keine Erfahrung mit Superzoomern, weil ich die Anforderungen an die optische Qualität stärker als Gewicht/Flexibilität gewichtet habe. Bei meinem nächsten Urlaub habe ich aber nicht die Möglichkeit, so viel mit mir herumzuschleppen, und deshalb suche ich nach leichteren und kleineren Alternativen. Und hier bin ich noch nicht klar darüber, ob ich auf Brennweite oder Qualität verzichten möchte.

Einerseits würde ich mich wohl über unscharfe Bilder mit Verzerrungen in den Ecken usw. ärgern, andererseits wäre es auch blöd, ein Bild wegen mangelnder Brennweite gar nicht erst machen zu können. Bei 4 Monaten in verschiedensten Regionen sind die Anforderungen eben unterschiedlich und die Tierwelt wird da sicher auch das eine oder andere interessante Motiv bieten, bei dem ich über > 100mm froh bin.



@ Faruk Mensa

Meine Antwort auf den zuerst zitierten Beitrag passt ja teilweise auch auf den deinen, aber noch etwas spezifischer darf es gerne sein:
Danke für den Hinweis bzgl. der CA. Hast schon Recht, in der Praxis ist das eigentlich durchaus beherrschbar und auch heute habe ich in unbearbeiteten RAWs selten Probleme damit. Wohl eher ein akademisches Problem.

Brennweite: Wenn ich das mal so wüsste! Es kommt immer auf den Urlaub an... in Kenia habe ich das Tele kaum mal gewechselt, während ich in Neuseeland fast ausschließlich in gemäßigten Brennweiten unterwegs war und ein normales Kit-Zoom hier fast alles abgedeckt hätte. Australien ist ein Traum, um sich mit seinem Weitwinkel auszutoben... und ich befürchte, dass eine Reise, die ein bisschen von allem beinhaltet irgendwie auch alles braucht, auch wenn mehr als 100 mm unter 10 % ausmachen dürften.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also mal klar zum 14-150: hier brauchst Du im Vergleich zum Doppelzoomkit in der Bildqualität wirklich keine Angst zu haben, die Unterschiede sind so gering, dass Du sie bei den typischen Urlaubsfotos nicht sehen wirst. Für ein Reisezoom ist es sehr ordentlich.
Es ist auch genausogroß wie das 40-150 und eingefahren auch wie das 12-50 (letzteres wird aber auch beim zoomen nicht länger), und auch etwas schwerer (Gewicht spart man also gegenüber dem Doppelzoomkit nur minimal).
Natürlich gibt es bessere und auch lichtstärkere Objektive, aber wirklich "schlecht" ist das 14-150 wirklich nicht. Ich würde es so wie Du Deine Urlaubsziele schilderst bedenkenlos einsetzen. Und wenn Du damit eine atemberaubende Landschaft (ordentlich) fotografierst, kannst Du Dir die auch in A1 Größe an die Wand hängen und keiner wird merken, dass es mit einem "Suppenzoom" gemacht wurde. Für die lichtschwachen Situationen hätte ich aber auf jeden Fall auch was lichtstarkes dabei, das 20/1,7 ist schön universell, das 45/1,8 eher was für Portraits und bei mehr Abstand - ich wüßte jetzt nicht auf welches ich verzichten wollte, aber da musst Du natürlich nach Deinen Zielen gehen.
 
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