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Systementscheidung Systementscheidung OM-D EM-1 oder Alpha 7

Also, mal abgesehen von gewissen Größenunterschieden bei den Objektiven, haben Kleinbild und mFT normalerweise einen unterschiedlichen Anwendungsschwerpunkt.

Der liegt eben im Bildwinkel durch die unterschiedliche Sensorgröße.

Eine Profihochzeitsfotografin ist auf mFT gewechselt, weil sie unter den Lichtbedingungen in der Kirche so Pfarrer und Brautpaar scharf bekommt, was mit Kleinbild ein Abblenden erfordern würde und die Verschlusszeiten zu sehr verlängert.
Andere benötigen maximale Freistellung für Portrait und gehen deshalb auf Kleinbild.

Ein DOF Unterschied bestünde natürlich nur noch in sehr geringem Maße, wenn man die E-M1 mit F 2.8 und die Sony A7 mit F4 betreibt. Deshalb sind verfügbare Objektive und Motivanforderungen wichtig bei der Systemauswahl.

Diese Vergleichsfotos über die Systeme hast du dir ja vermutlich bereits angeschaut? http://www.stevehuffphoto.com/2015/02/23/mirrorless-battle-micro-43-vs-aps-c-vs-full-frame/

Wenn die Unterschiede für dich auch gering sind, kannst du die Kamera nehmen, die dir besser gefällt / in der Hand liegt.
 
Also ich verstehe echt nicht, warum man nicht fragen darf, warum keine APS-C-Kamera in Frage kommt. Sie sind genau zwischen den angefragten Systemen. Das man dann gleich von 10 mft-Nutzern hören muss, warum mft so viel besser ist, zeigt eine sehr schlechte Diskussionskultur. Da fragt man sich, warum das immer nur bezüglich eines Kamerasystems aufkommt.

Dazu gehört auch die Sensordiskussion. Das ein größerer Sensor grundsätzlich Vorteile bietet, sollte eigentlich jedem klar sein. Das es auch Ausnahmen gibt und das es auch Profis gibt, die auf mft setzen ist dazu ja kein Widerspruch. Aber dann ist das Argument doch eher die Gewichtsersparnis als das man sich vom kleineren Sensor bessere Bilder erhofft.
Das ganze lässt sich auch bei Dxomark ablesen:
A7 II 90 Punkte
A6000 82 Punkte
OM-D-M1 73 Punkte

Das der Sensor nur ein Teil des Systems ist einmal außen vor gelassen. Aber ich denke, es bringt auch wenig darüber zu diskutieren. Schade für den TO. Er hätte vielleicht gerne mehr Alternativen gewusst als das mft-Nutzer mft für das beste System halten.
 
Eine Profihochzeitsfotografin ist auf mFT gewechselt, weil sie unter den Lichtbedingungen in der Kirche so Pfarrer und Brautpaar scharf bekommt, was mit Kleinbild ein Abblenden erfordern würde und die Verschlusszeiten zu sehr verlängert.
Andere benötigen maximale Freistellung für Portrait und gehen deshalb auf Kleinbild.

Ich glaube auch, dass Profis gut mit mft arbeiten können, aber du unterschlägst natürlich mit deiner Aussage, dass die überwiegende Mehrheit es nicht tut. Es gibt bestimmt auch "eine" Fotografin, die mit ihrem Handy fotografiert hat. Die meisten werden in dunklen Räumen eher auf größere Sensoren setzen....
 
Falls das Geld vorhanden ist, würde die Sony a7 II sicherlich dieses sehr breite Aufnahmespektrum abdecken können. Da Sport- / und Actionaufnahmen kein Thema sind, kann man ruhigen Gewissens zu einer Kamera der a7 Reihe greifen. Die größte Schwäche der a7 Reihe ist das mäßige Autofokusmodul. Für Deine genannten Bereiche ist es aber vollkommen ausreichend.
Eine gute Kombi könnte eventuell die a7 II in Verbindung mit dem 16-35 f/4.0 OSS (Landschaften, Reise, etc.) und das T* FE 55er f/1.8 (Portrait) darstellen. Den Telebereich könnte man je nach Bedarf dann nachträglich noch ausbauen.
Kostenpunkt: ca. 3.700 EUR

Die Vorteile einer Kleinbildkamera wurden an anderer Stelle bereits mehrfach besprochen.

An Stelle einer E-M1 würde ich evtl. eine E-M5 Mk II in Betracht ziehen, falls die oben genannte Kombi keine Alternative darstellen sollte. Gerade die Verbesserungen im Videobereich könnten für Dich von Nutzen sein.
Denkbare Kombi wäre hier eine E-M5 Mk II mit zuiko 12-40 f/2.8 für Landschaften und Reise sowie das zuiko 25 f/1.8 (oder 45 f/1.8) für die Portraitfotografie.
Kostenpunkt: ca. 2.200 EUR

Hat es einen bestimmten Grund, weshalb Du Dir speziell die E-M1 und die a7 ausgesucht hast? Meiner Meinung nach wäre das APS-C System ein guter Kompromiss aus Kompaktheit, Preis- / Leistungsverhältnis, Freistellungsverhalten und High-ISO Performance. Bildqualität ist ja mittlerweile überall gut.

gruß,
flo
 
3700€ ist mir zu viel.:)
Autofokus spielt für mich schon eine wichtige rolle!
wenn ich mir diesen Vergleich anschaue http://www.stevehuffphoto.com/2015/0...vs-full-frame/ finde ich das die Em1 die schönsten bilder macht.
O.k nehmen wir mal an APS-C zwecks dem größerem Sensor wie mft.
Welche Kamera kommt dann eurer Seits in frage? (Alpha 6000)
Mich würde dann mal ein Bild Vergleich zwischen der 6000er und der Em-1 interessieren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hatte die beiden genannten auch lange auf dem Schirm, bis ich auf die fuji x-t1, und nun die neue xt10 gestoßen bin. Ok, fuji ist wohl für Video nicht allzu gut. Den Objekiv-Park finde ich jedoch beeindruckend. Ich warte noch ab bis die xt10 aufm Markt ist (2 Wochen?) dann entscheide ich zwischen den beiden. Evtl ja einen Blick Wert?
 
Dein Link ist kaputt, Du meinst vermutlich diesen Vergleich:
http://www.stevehuffphoto.com/2015/02/23/mirrorless-battle-micro-43-vs-aps-c-vs-full-frame/

Leider testet er nicht die A7II sondern die A7s, die eher eine Low-Light-Spezialistin ist. Den angegebenen Grund, dass sie eine ähnliche Auflösung hat wie die E-M1, finde ich nicht wirklich schlüssig, wenn es ihm darum geht, mft gegen Vollformat zu testen, aber sei's drum.
Wenn Du Dich für die A7 oder A7II interessierst, hilft Dir dieser Test so aber relativ wenig...

Aber wenn Dein Herz für die Olympus schlägt, spricht aus meiner Sicht auch auch nichts dagegen, dass Du Dich für sie entscheidest...

Gruß
Pippilotta
 
Also ich kann ja bis zu einem gewissen Punkt nachvollziehen warum sich hier der eine oder der andere für KB entscheidt. Aber jetzt APS-C als die goldene Mitte zu empfehlen wirkt auf mich nicht überzeugend. Man könnte auch sagen man verzichtet damit auf die Möglichkeiten von KB ohne die Kompaktheit von mFT zu erreichen.
Und die A-6000 ist in meinen Augen eher auf der Ebene der E-M10 zu sehen und keine echte Konkurenz zur E-M1 - dann eher die Fuji X T-1. Nach meinen Erfahrungen sind die Unterschiede aber alle nicht so hoch, dass man da sich große Gedanken drüber machen sollte. Wenn man wirklich nicht mit mFT zurecht kommt, dann doch lieber gleich KB.

Aber: gute Bilder kann man mit all diesen Kameras machen! Wobei in erster Linie immer der Fotograf zuständig ist, dann kommt eine Weile nichts, dann das Objektiv und dann erst die Kamera - wenn wir uns hier über Kameras unterhalten, zäumen wir eigentlich das Pferd von hinten auf - kann man machen, ändert aber nichts.
 
Nochwas ich will hier keine Diskussion auslösen sondern für mich das bessere System finden. Ja ich war von meiner damaligen Kamera enttäuscht und möchte jetzt einfach eine Kamera für "immer".
Da mir die Größe einer Kamera wichtig ist habe ich mich eben zwischen der Em1 oder der Alpha 7 bzw 7II entschieden.
Nochwas zu meiner Person: ich bin kein Profi Fotograf sondern möchte eben einfach die eierlegende Wollmichsau haben mit der ich die nächsten Jahre Spaß haben kann.
Nehmen wir mal einfach die Kits von beiden Kameras, bei denen es bei mir erstmal bleiben wird.
Wo bin ich besser bedient?

Olympus E-M1 OM-D Systemkamera
inkl. M.Zuiko Digital ED 12-40mm

oder
Alpha 7
inkl. SEL 28-70mm

Lieber E-Lusso,

für meinen Geschmack hast du noch nicht überzeugend dargelegt, warum es denn Edelkameras wie die EM1 oder die Alpha7 sein sollen. Und genausowenig warum dann auch noch so ein teures Zoom wie das 12-40-er. Da bekommt man einerseits den Eindruck, du hast "zu viel Geld". Andererseits doch nicht, denn du sagst ja, du möchtest den Kauf des lichtstarken Portraitobjektives auf später verschieben, weil es für mehr nicht reicht. :confused:

Denn solide und ausgereift sind die Mittelklassemodelle wie die EM10, PL7, P5 oder meinetwegen auch Sony A6000 oder auch ein entsprechendes Gerät von Samsung auch. Die ausgeklügelten Extras der EM1 oder der Vollformatsensor der Alpha7 haben sicher ihre Berechtigung- aber ich bin nicht überzeugt dass du sie brauchen wirst, auch nicht in 5 Jahren.

Es ist nach meiner Meinung nicht so dass ein 500-EUR-Gerät schneller auseinander fällt als eines zu 1.500 EUR. Und griffiger machen kannst dir eigentlich jede Kamera mit Anschraub- oder Unterschraubgriffen oder (Kunst-)Lederbodys.

Da nimm lieber einen der wesentlich preiswerteren, aber nicht schlechten Fotoapparate, und leiste dir zeitnah die beiden Objektive die du noch dazu haben willst, so wie du gesagt hast:
Ein gutes Standard Objektiv das den größten Bereich abdecken kann, wie z.b Urlaube Geb. Feiern, spielende Kinder und lichtschwächere Situationen.
Irgendwann möchte ich mir dann noch ein Objektiv für reine Portraits gönnen.

Also ein lichtstarkes 20-er oder 25-er (bzw. 35-er bei entsprechend größerem Sensor) und dann noch ein 45 bis 60-er für Portraits, beide mit Lichtstärke 1,8 oder besser.
 
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