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FT/µFT Systementscheidung - E30 und was kommt danach?

Fahrspass

Themenersteller
Hallo DSLRler und Ehemalige in diesem Sinne,

ich komme gerade aus meinem Urlaub aus Nordfriesland wieder. Bei einem Besuch in Husum, bei dem ich mal wieder meine viel zu schwere Kameratasche mit mir rumschleppte, habe ich eigentlich nur so aus Neugierde ein Fotofachgeschäft betreten. Auf die Frage, wie man mir helfen könnte, meinte ich mit Blick auf meine Frau "Ich darf nur gucken, nicht anfassen", worauf hin ich dann prompt eine E-M1 mit 12-40 "nur mal zum gucken" in die Hand gedrückt bekam - begleitet von warem Schwall an Infos des Verkäufers. :rolleyes:

Ich war auf Anhieb schlicht weg begeistert. Aber der Teufel liegt ja bekanntlich im Detail ...

Vorhandene FT-Hardware (nicht alles in der Tasche :ugly:)
DSLR: E-30 mit HLD-4, E-510
Objektive: 9-18, 14-54 II; 50-200 SWD, 35 Makro, Sigma 30/1.4
Konverter: EC-14
Blitz: FL-36R, FL-50

Mein Hauptaugenmerk liegt etwa zu 50/50 bei Landschafts- und Streetfotografie (wobei ich letzteres auch gerne in Abendstunden mache) und Sportfotografie (Motorsport, Fussball, Radsport, selten Hallensport).
Sowohl im Bezug auf die möglichen höheren ISO-Werte als auch auf die Regendichtigkeit schiele ich immer wieder mal hier bei Euch oder auch in der großen Bucht nach einer gebrauchten E-5.
Auf der anderen Seite begeistern mich die technischen Feature der E-M1 wie der helle große Sucher, der Live-Bulb oder das Zusammenspiel von Kamera und Tablet doch sehr.

Jetzt habe ich hier so viele unterschiedliche Einschätzungen gerade im Bezug auf Sport- und Action-Fotografie mit der E-M1 gelesen, dass ich deutlich weniger euphorisch bin als vorher. Die Frage die sich für mich stellt, ist ob die E-M1 (mit HLD-7 für meine wirklich großen Hände) etwas für mich und meine Anforderungen ist. Meine größte Sorge ist eigentlich Ihre Treffsicherheit bei C-AF und das Sucherverhalten bei Serienbildaufnahmen. Wirklich klar wird mir das Problem nach dem Lesen noch nicht, oder besser gesagt, ich hab keine wirklich Vorstellung davon, wie sich der C-AF der E-M1 tatsächlich im Gegensatz zu meiner E-30 verhält und wie störend das Abdunkeln des Suchersbildes (kurz oder dauerhaft?) oder das Ausblenden des Fokusfeldes tatsächlich ist ...

Welche Alternativen habe ich und welche ist die wohl sinnvollste?
a) E-M1 mit MMF-3 und die vorhandenen Objektive nutzen?
b) E-M1 mit 12-40 und auf 2.8er 40-150 warten (was mir dann immer noch zu kurz wäre)?
c) Doch einfach ne "junge gebrauchte" E-5 kaufen und warten was in den nächsten Jahren von Olympus noch kommt?
d) Systemwechsel?
e) Ich lasse alles wie es ist und warte bis die E-30 den Geist aufgibt? :eek:

Ich hab zwar wenig Vergleiche und bin auch kein Pixelpieper, aber ich bin doch releativ begeistert davon, was meine vorhanden Oly-Objektive so abliefern. Klar, man bekommt sie noch verkauft, aber was bekommt für den Gegenwert ... ?!?

Vielleicht mag mir ja der eine oder andere Aus- oder Umsteiger aus FT seine Erfahrungen schildern oder mir einfach nur die richtigen Fragen stellen, die mich zu einer Entscheidungsfindung führen kann.
Abnehmen kann mir die Entscheidung eh niemand (außer vielleicht mein Kassenwart).

Vorab recht herzlichen Dank! :top:

Thomas
 
Servus Thomas,

als erstes denke ich,wenn ich deinen Post lese: GAS (Gear Acquisition Syndrome) hat wieder zugeschlagen ;) :lol:

Du hats ja ein Paar sehr feine FT Linsen im Fuhrpark und ich persönlich (meine rein eigene Meinung) würde da eher auf eine E-5 spechten...
Grund dafür ist, auch wenn ich zugeben muss das ich es selber noch nicht getestet habe, das ich nicht glaube das ein Adapter die Nutzung deiner FT and µFT so erlaubt wie du es kennst. Ich weiß es gibt da viele im Forum die das Gegenteil behaupten aber ich habe halt auch schon viele Blogs gelesen in denen es heisst "annähernd,... fast so,... knapp..." wenn es um den AF geht. Ich bin da echt skeptisch... Ich denke einfach das man am besten fährt, wenn man passende Gläser am Body hat ;) FT zu FT und µFT zu µFT.

Ich denke aber auch, das von Oly nichts mehr im FT kommt... vielleicht weitere Adapterlösungen und Firmwareupdates, aber des wars dann.

Ich warte auf eine günstige E-5 (und hoffe das die Top Pro endlich mal bezahlbar werden :ugly: ) oder wechsle das System komplett, aber umadaptern kommt für mich nicht in Frage :)
 
Hallo

ich habe meine E-30 auch verkauft und weiß nun nicht welche OM-D es werden soll.
Die E-M1 hatte ich ein Wochenende lang getestet - leider habe ich den C-AF nicht probiert. Das 14-54 hat an der E-M1 nicht besser funktioniert als der E-30. Für mich hätte es jetzt aber auch nicht praxisrelevant schlechter fokusiert.
Das Panaleica 25mm f1.4 hat an der E-M1 besser fokusiert: es hat auch noch im Stockdunkeln korrekt getroffen - das tat es mit der E-30 nicht.

Da Du das Gewicht Deiner Ausrüstung beanstandest: diesbezüglich wäre die E-M1 eigentlich KEIN Fortschritt wenn Du weiterhin Deine FT .Objektive rumschleppst! Die paar Gramm was der Body weniger wiegt...
Und eine E-M1 mit dem neuen 12-40mm Zoom ist auch kein Fliegengewicht.

Meine Gründe die E-30 zu verkaufen waren:
1. das Gewicht: - weil ich seit knapp 4 Jahren mit Kind unterwegs bin. Zuvor hat mich die große Kamera nicht gestört. Ich habe allerdings auch ein paar MFT Linsen.
2. die High-Iso Fähigkeit: diesbezüglich ist der 16MP Sensor wesentlich besser. (Die E-5 macht die sauberen Bilder als die E-30 aufgrund geschickterer Rauschunterdrückung - liefert aber nicht mehr Details).

Die "unter ISO 800 Fotos" der E-30 waren stets einwandfrei und hatten mMn. die schöneren Farben als beispielsweise meine PEN P3.

Ich glaube mit der E-5 bekommst Du gegenüber der E-30 in vielen Punkten (Sucher, Display, Haptik, Wetterfestigkeit, C-AF) die etwas bessere Kamera. Musst halt noch mehr schleppen...

DON PARROT, dessen Zottelhunde in erster Linie dafür da sind, zu beweisen, dass der Olympus C-AF genauso gut funktioniert wie bei Canon oder Nikon, kann diesbezüglich sicher am besten Auskunft geben! ;)
vg
p
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Ich bin Berufs Fotograf und nutze seit Jahren Olympus e-System Kameras und Linsen.
Meiner Erfahrung nach kann ich dir nur zum Kauf der OM-D E-M1 (mit Griff) raten. eventuell auch das 12-40 dazu. Deine vorhandenen FT Linsen lassen sich prima mit dem MMF betreiben.

Du wirst die E-30 nicht vermissen. Auch die E-5 kann da nicht mit. In allen Punkten glänzt die E-M1 ! Nur zum Thema C-AF kann ich dir nix raten. Ich nutzen den kaum und es ist am besten du vergleichst selbst.

Um das Problem deiner schweren Tasche zu lösen wäre mein Vorschlag 12-40 als Ersatz für 9-18 & 14-54. Event 7-14 das rockt. Daran kann man sich gewöhnen. 50-200 auf jeden Fall behalten. Ebenso das Makro. Sigma durch Panasonic 25mm oder Olympus 25mm ersetzen...für av light & street.


Das sind so meine Tips bzw. Erfahrungen.
Lg aus Wien
Christian
 
Über den C-AF der M1 kann ich nichts sagen aber ihre Griffwulst ist aus ergonomischer Sicht ein Schlag ins Gesicht im Vergleich zu der der E-5, andere Minuspunkte (kein eingebauter Blitz, kleiner Akku, kein Gelenk am Display usw.) wären noch zu berücksichtigen. Dem ggü stehen diverse technische Schmankerl die oben eh stehen und natürlich eine bessere Dynamik und/bzw besseres Signal/Rauschen Verhältnis
 
Also ich habe meine E-30 noch, und dazu E-M5 und E-M1.

Nachdem meine E-M1 gerade Urlaub in Prag macht und ich jetzt wieder ein paar Tage mit der E-30 losgezogen bin (die ich übrigens reumütig wieder in den Dienst genommen habe, nachdem ich mit der E-5 nie richtig glücklich wurde, obwohl sie eigentlich die in allen Bereichen bessere Kamera ist), kanbn ich nur noch einmal betonen: Auch im C-AF ist die E-M1 der E-30 mit 12-60 SWD und 50-200 SWD haushoch überlegen. Überhaupt kein Vergleich.
Beim Birding - wovon ich allerdings null Ahnung habe - vielleicht nicht. Da schaffe ich es oft gar nicht erst, dass die E-M1 auf den fliegenden Vogel fokussiert. Das geht mit der E-30 deutlich leichter. Aber wenn die E-M1 erstmal zugepackt hat, bleibt sie auch hier besser dran als die E-30.

Hier mal ein bisschen Hunderennbahn...
https://www.flickr.com/photos/63427925@N00/sets/72157644492384342/

... und Jederhundrennen. (Ab dem Beagle mit der E-M1 mit 50-200 SWD).
https://www.flickr.com/photos/63427925@N00/sets/72157644927211941/

Die Dunkephasen sind im Modus L bis 5 FPS auch bei Hunde-Action kein großes Hindernis, bei 6 und 6,5 FPS dagegen wird's schwieriger. Aber da die E-30 das gar nicht kann... ;)

Und das im Serienbildmodus verschwindende AF-Feld...? In meinen Augen wirklich ein Unding, zumal die versammelte Konkurrenz das hinkriegt. Aber wenn ich das mit ein bisschen Übung schaffe, schaffen Andere das auch. Und wenn die Motive größer sind als meine rennenden Windhunde und sich auch noch gleichmäßger bewegen erst recht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Thomas,

ich kann dein Begehren und dein Zweifel bestens nachempfinden!!!!
1) Ich hatte die E30 bis zu dem Zeitpunkt, wo die E5 rauskam. Nie hat mir eine Kamera besser in der Hand gelegen. Einfach perfekt.
2) ich kaufte mir sofort die E5, als sie rauskam. Gründe: Die Bildschärfe der E30 im Vergleich zur Vorgängerin E510 fand ich nicht so gut; und der leichte Rotstich / Farbabstimmung und vor allem das Grieseln / Rauschen bei dunklen Flächen auch bei iso200. Dies alles war bei der E5 genau so, wie ich es mir erträumt habe und entsprechend zufrieden bin ich mit dem Moppel. Daneben kann er noch einiges deutlich besser, vor allem der AF! (nutze aber fast nie den c-af)
3) seit Oktober nutze ich nun die EM-1. Warum? Ich wollte mir was gönnen, eine Art Belohnung. Hier gehen nun die ERfahrungen deutlich auseinander. Viele halten den AF für besser als an der E5, andere wiederum - dazu zähle ich - haben AUCH Probleme mit dem AF. Mein Fazit: Es kommt sehr auf die Objektive an! Richtig super funktioniert bei mir an der EM1 das 150/2 (für Don: auch besser mit dem ec1,4) und die 25/1,4 von Panaleica. Letzteres war an der E5 eine Diva, bei der EM1 spurt sie perfekt. Beide sind deutlich schneller an der Em1 als an der E5 bei mir. Unzufrieden bin ich mit dem 50-200 (I), den 14-54 (I). Die SChärfe ist nicht so gut wie an der E5. Ich weiß durch Vergleiche inzwischen, daß es am Objektiv liegt, nicht an der Em1. Hier Empfehle ich dir ein sorgfältiges ausprobieren deiner bisherigen Objektive.
Allerdings: der guten Qualität von FT stehen die Vorteile an GEwicht, Größe und Af bei mft-Objektiven gegenüber. Ich vermute, ich werde nich beliebig lange diesen Reizen widerstehen können. Es ist eine Art Systemwechsel auf Raten und ohne Zwang......
4) Die Haptik ist wirklich gut, das Teil ist ein Handschmeichler! Mit dem Griff werde ich nicht so recht warm, aber höchst selten benutze ich ihn mal.
5) Die sonstigen technischen Vorzüge der Em1 sind sicher bekannt und ich muß sie nicht wiederholen.

Wirklich weiter hilft es dir nicht, Thomas, das weiß ich...daher verstehe ich dich verdammt gut!

Und noch was: laß dir Zeit damit...es gibt auch die Möglichkeit, sich einen kleine mft-Kamera gebraucht zu kaufen zum reinschnuppern. So eine, die du immer dabei haben kannst, was für die EM1 nicht zutrifft!

Gruß von Bernd
 
Hallo Thomas,

ich stand vor einiger Zeit vor der gleichen Entscheidung. Und ich habe mich für die E-M1 entschieden und es keine einzige Sekunde bereut. Meine FT-Optiken 14-54, 50-200, Sigma 150/2,8, Sigma 10-20 funktionieren richtig gut an der M1.

Der technische Abstand von E-30 zu E-5 war mir zu gering, sieht man von der Wetterfestigkeit mal ab. Und hat man sich erst mal an die vielen, vielen Vorteile des elektronischen Suchers gewöhnt, will man den auch nicht mehr hergeben. Ab und zu benutze ich noch meine E-30 (viel seltener, als ich anfangs dachte), aber der optische Sucher kommt mir dann sowas von Steinzeit vor (zumindest die erste Zeit).

Eine junge gebrauchte E-5 zum schmalen Preis wirst Du übrigens nicht finden. Es sei denn, sie hat >100.000 Auslösungen. Und für den Preis bekommst Du dann auch schon eine M1.

Zu deinen Foto-Schwerpunkten:

Street - insbesondere, wenn Du in den Abendstunden fotografierst, wirst Du schnell feststellen, dass zwischen der E-30 und der M1 Welten liegen. Bei der E-30 geht die Rauschangst (bzw. das große Rauschen) ja schon bei ISO 400 los. Mit der M1 sehe ich bis ISO 1600 mal gar keine Probleme. Vom absolut tollen Stabi mal abgesehen. Der macht nämlich einen so guten Job, dass ich es kaum glauben kann, was da so an Freihand rauskommt.
Die E-5 bringt diesbezüglich im Vergleich zur E-30 nur geringfügige Vorteile. High ISO ist was anderes.

Sport/Action - ich selbst mache das ab und zu. Und mit ein bisschen Übung geht das auch sehr gut. Meine Trefferquote ist auf jeden Fall deutlich höher als bei der E-30 (die richtigen Einstellungen vorausgesetzt). Insbesondere das 50-200er ist eine absolute Wucht an der M1. Das fehlende AF-Feld im C-AF hat mich übrigens noch nie gestört und das Ausbleiben des Sucherbildes (tut es das tatsächlich, ist mir noch nie bewusst aufgefallen ?!) auch nicht. Das Netz ist voll von guten Sport- und Actionfotos der M1. Einfach mal gucken.
Fairerweise muss man natürlich aber auch sagen, dass es gerade für den Actionbereich bei den Canikons besseres gibt.

Fatzit:

Für mich wäre die Alternative a die sinnvollste (wenn Du dich verbessern willst). Deine Objektive sind richtig gut und machen auch an der modernen M1 sehr viel Spaß. Insbesondere die Crop-Reserven finde ich erstaunlich. Da sieht man erst mal, wie viel aus dem Glas tatsächlich rauszuholen ist.
Ich persönlich finde auch nicht, dass der AF der M1 schlechter als an der E-30 wäre. Gerade beim 50-200 und in Dämmerungssituationen denke ich eher das Gegenteil. Einzig an die fehlenden Kreuzsensoren muss man sich gewöhnen.

Alternative b macht für mich keinen Sinn. Mit einem 14-54 und 50-200 hast du Besseres im Schrank. Es sei denn, Du willst aufs Wechseln verzichten.

Alternative c macht für mich ebenso keinen Sinn (s.o.)

Alternative d kann Sinn machen. Wenn ich mir aber so überlege, was da so in gleichwertige Obtiken zu investieren wäre, eher doch nicht. Es sei denn, es spielt keine Rolle.

Alternative e: macht Sinn, wenn man mit dem Vorhandenen zufrieden ist. Dazu ein waiser Spruch: "Das Bessere ist der Feind des Guten".

VG

Verdeboreale
 
Hallo zusammen,

sorry, dass ich bisher noch nicht wieder zu Wort gemeldet habe, auch wenn ich alle Eure Antworten mittlerweile schon acht bis zehn mal gelesen habe ...

Zunächst mal vielen Dank für Euer Feedback! :top:

Eine abschließende Entscheidung habe ich noch für mich immer noch nicht getroffen.
Was ich zu Hause habe ist gut, funktioniert tadellos und ich komme damit prima zurecht, wenn man von dem ISO-Problem mal absieht ... :angel:
Auf der anderen Schulter sitzt aber das verflixte Teufelchen und hält das "GAS" (:lol:) am Leben ... :evil:

Variante A spart mit kaum etwas an Gewicht und ich müsste den MMF-3 noch anschaffen. Dafür bekomme ich bei Variante B das tolle 12-40/2.8 für nen guten Preis.
Und, ja, Geld ist natürlich ein Thema! Ich hatte so ein bißchen gehoft, dass die Preise für die E-M1 nach Ablauf der Eintauschaktion zum 30.06. ein bißchen in Bewegung kommen, aber noch tut sich nix.
Gab bzw. gibt es schon Vorstellungen was das 40-150/2.8 in etwa kosten wird?

btw: Heute ist Bilanzpressekonferenz - mal abwarten wie mein Juli-Bonus ausfällt ... :rolleyes:
 
Gab bzw. gibt es schon Vorstellungen was das 40-150/2.8 in etwa kosten wird?

Vierstellig mit einer 1 vorn dran - genauer könnte es nur ein kleiner Kreis von Eingeweihten sagen.

Ich bin übrigens - falls Dir das hilft - bei a) gelandet mit Ergänzung von leichten mFT-Objektiven (die allerdings schon vor der E-M1 da waren), damit decke ich zumindest das was ich so brauche ganz gut ab, kompakt und leicht wenn möglich und hohe Qualität und lichtstark mit den FT-Objektiven wenn nötig.
Beides zusammen passt da allerdings nicht ganz unter einen Hut - braucht es bei mir aber auch nicht.
 
Hallo zusammen,

sorry, dass ich bisher noch nicht wieder zu Wort gemeldet habe, auch wenn ich alle Eure Antworten mittlerweile schon acht bis zehn mal gelesen habe ...

Zunächst mal vielen Dank für Euer Feedback! :top:

Eine abschließende Entscheidung habe ich noch für mich immer noch nicht getroffen.
Was ich zu Hause habe ist gut, funktioniert tadellos und ich komme damit prima zurecht, wenn man von dem ISO-Problem mal absieht ... :angel:
Auf der anderen Schulter sitzt aber das verflixte Teufelchen und hält das "GAS" (:lol:) am Leben ... :evil:

Variante A spart mit kaum etwas an Gewicht und ich müsste den MMF-3 noch anschaffen. Dafür bekomme ich bei Variante B das tolle 12-40/2.8 für nen guten Preis.
Und, ja, Geld ist natürlich ein Thema! Ich hatte so ein bißchen gehoft, dass die Preise für die E-M1 nach Ablauf der Eintauschaktion zum 30.06. ein bißchen in Bewegung kommen, aber noch tut sich nix.
Gab bzw. gibt es schon Vorstellungen was das 40-150/2.8 in etwa kosten wird?

Also ich würd sagen, gönn Dir die E-M1 als Body und den MMF3 - und davon abgesehen immer, wenn mal wieder was über ist, 'ne nette Festbrennweite. Ich fotografiere heute - und das hätte ich vor meinem Wechsel von FT zu µFT niwe für möglich gehalten - wenn's nicht um Action geht, fast ausschließlich mit Festbrennweiten. Hätte ich nicht auch noch die E-30, wäre das 12-60 SWD wohl schon verkauft.

Dann hast Du ein schweres und ein leichtes Besteck und kannst immer das verwenden, wonach Dir gerade ist.
 
Ich muss meinen Kaufentscheidungsthread noch mal vorholen ...

Also ich würd sagen, gönn Dir die E-M1 als Body und den MMF3.

Ich hab mir Deine Empfehlung zu Herzen genommen, aber ich eier immer noch herum. Wie ich das hasse ... :grumble:

Nicht nur wegen der vorhanden FT-Objektive, sondern auch vor dem Hintergrund des Preises, mach Deine Empfehlung durchaus Sinn (aktuelle Threads zeigen ja was mit der Kombi möglich ist) und der Mehrpreis für das 12-40-Kit ist natürlich auch nicht unerheblich.
Auf der anderen Seite möchte ich auf lange Sicht natürlich meine Fototasche erleichtern und so günstig bekomme ich das 12-40 wohl auch nicht mehr ...

Ich hatte so ein bißchen gehoft, dass die Preise für die E-M1 nach Ablauf der Eintauschaktion zum 30.06. ein bißchen in Bewegung kommen, aber noch tut sich nix.

Hier scheint jetzt wohl doch etwas zu tun ... darf ich hier über Preise diskutieren? :rolleyes:

Beim großen Fluss bekommt man das Kit mittlerweile für satt unter 2 K, dazu ein Aktionsobjektiv für 200 Euro unter Preis (leider ist nix wirklich Interessantes für mich dabei); bei ich-bin-doch-nicht-blöd zum gleichen Preis wie beim großen Fluss, dazu optional eine 0%-Finanzierung.

Alternativ gibt es im Online-Shop eines Foto-Fachhändlers die E-M1 mit dem 14-150-Oly für 1700 Steine (der muss sich doch verrechnet haben?!?), abzüglich einer Inzahlungnahme von mindestens 200 Euro beim Eintausch einer alten Knips-Flitsche.
Damit hätte ich ein sicherlich brauchbares Immerdrauf-Objektiv für "lau" und die FTs für den besonderen Anlass ...

Ich komm mir vor wie meine Frau im Schuhgeschäft ... :lol:

Was meint Ihr? Soll ich noch ein bißchen warten? Fallen die Preise noch (weiter)?
 
Was meint Ihr? Soll ich noch ein bißchen warten? Fallen die Preise noch (weiter)?
Das kann Dir leider keiner mit Sicherheit sagen, es kann auch durchaus sein, dass diese aktuellen Angebote wieder verschwinden und die Preis für eine gewisse Zeit wieder steigen. Irgendwann werden die Preise sicher dauerhaft fallen - aber das kann genausogut schon in einem Monat wie erst in einem Jahr passieren. Ich glaube das investieren in Aktien ist sicherer als sich beim Preisroulett auf dem Verbrauchermarkt zu versuchen.

Hilft Dir jetzt natürlich absolut nicht weiter - aber wenn ich von mir ausgehe, ich würde wohl das Online-Angebot annehmen (schon weil ich ein kleiner Fan vom 14-150 bin - blöd das ich sowohl E-M1 als auch das Objektiv, sogar noch länger, schon habe - sonst hätte ich Dich näher dazu ausgefragt)
 
Ich muss meinen Kaufentscheidungsthread noch mal vorholen ...



Ich hab mir Deine Empfehlung zu Herzen genommen, aber ich eier immer noch herum. Wie ich das hasse ... :grumble:

Nicht nur wegen der vorhanden FT-Objektive, sondern auch vor dem Hintergrund des Preises, mach Deine Empfehlung durchaus Sinn (aktuelle Threads zeigen ja was mit der Kombi möglich ist) und der Mehrpreis für das 12-40-Kit ist natürlich auch nicht unerheblich.
Auf der anderen Seite möchte ich auf lange Sicht natürlich meine Fototasche erleichtern und so günstig bekomme ich das 12-40 wohl auch nicht mehr ...


Guten Morgen,

Ich möchte mal kurz auf diesen meinen Kommentar von vorgestern verweisen:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12419388&postcount=51
Und in Anbetracht der Tatsache, dass das 12-40 ja nun auch nicht wirklich ein Leichtgewicht ist...
Für mich ist das 12-40 endgültig aus dem Rennen.



Beim großen Fluss bekommt man das Kit mittlerweile für satt unter 2 K, dazu ein Aktionsobjektiv für 200 Euro unter Preis (leider ist nix wirklich Interessantes für mich dabei); bei ich-bin-doch-nicht-blöd zum gleichen Preis wie beim großen Fluss, dazu optional eine 0%-Finanzierung.

Alternativ gibt es im Online-Shop eines Foto-Fachhändlers die E-M1 mit dem 14-150-Oly für 1700 Steine (der muss sich doch verrechnet haben?!?), abzüglich einer Inzahlungnahme von mindestens 200 Euro beim Eintausch einer alten Knips-Flitsche.
Damit hätte ich ein sicherlich brauchbares Immerdrauf-Objektiv für "lau" und die FTs für den besonderen Anlass ...

Ich komm mir vor wie meine Frau im Schuhgeschäft ... :lol:

Was meint Ihr? Soll ich noch ein bißchen warten? Fallen die Preise noch (weiter)?
Hmmm... Ich habe das 14-150 ebenfalls (gebraucht sehr günstig geschossen) und bis 120 mm ist meins dutrchaus okay. Aber die E-M1 hat besseres verdient. Drum würde mir aber eher das Lumix 12-32 Pancake und das m.Zuiko 40-150 für den Alltags-Gebrauch gönnen. Vielleicht lässt der Händler da ja mit sich handeln. hat das Bündel schließlich selbst geschnürt.
Vom 12-32 hört man sehr viel Gutes, und das m.Zuiko 40-150 ist viel, viel besser als sein Preis es vermuten lässt. Das bekommst Du - selbst in der neueren R-Version - gebraucht schon für 100 Euro oder darunter - und was die BQ betrifft, hat es durchaus FT-Pro-Qualität. Natürlich ohne die entsprechende Lichtstärke.

Und was das Warten betrifft.. Das ist immer so 'ne Sache. Erst wartet man in der Hoffnung, dass der Preis fällt - und dann, weil man befürchtet, dass bald der Nachfolger kommt. Der wirklich richtige Zeitpunkt ist entweder nie - oder immer. ;) Da kann Dir keiner helfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Bei einem Besuch in Husum, bei dem ich mal wieder meine viel zu schwere Kameratasche mit mir rumschleppte,...
Vorhandene FT-Hardware (nicht alles in der Tasche :ugly:)
DSLR: E-30 mit HLD-4, E-510
Objektive: 9-18, 14-54 II; 50-200 SWD, 35 Makro, Sigma 30/1.4
Konverter: EC-14
Blitz: FL-36R, FL-50....
Vorab recht herzlichen Dank! :top:

Thomas

Mal zum objektiven Vergleich

Olympus E-30 695 Gramm inkl. Akku
Olympus E-M1 497Gramm inkl. Akku

Olympus 14-54 II 440 Gramm
Olympus 12-40 382 Gramm

falls Du also die E-30 plus 14-54 II durch die E-M1plus 12-40/2.8 ersetzen solltest, sparst Du ca. 250 Gramm

Deine FT-Objektive kannst Du alle weiterhin mit einem der MMF-Adapter an der E-M1 benutzen, ich kenne das 50-200 SWD, das 35er Macro und das FT 9-18 auch an der E-M1, funktioniert alles gut, besonders mit der neusten Firmware für die E-M1.

Das 1.4/30 Sigma fand ich an FT optisch nie so ganz überzeugend, da böten sich als leichte und handliche Alternativen das Panasonic mFT 1.4/25 oder das Olymps mFT 1.8/25 an.

Der Sucher der E-M1 ist sehr, sehr gut, wenn man sich mit einem EVF anfreunden kann.

Ja, es wird teuer.

Die Gewichtsersparnis alleine rechtfertigt den Preis nicht, aber die E-30 ist technisch auf dem Stand von November 2008, seit dem hat sich bei den Sensoren und der Kameratechnik viel getan ...
 
Ich muß dem Don Recht geben: das 12-40 ist kein Leichtgewicht und das 14-150 halte ich - ohne es zu kennen - auch nicht für den idealen Partner der E-M1.

Ob 12-40 oder ein gutes FT Zoom (14-54 oder 12-60) plus Adapter ist gewichtstechnisch fast schon wurscht.
Ich habe die E-M1 mit dem 14-54 ausprobiert und finde, dass die Haptik & Ergonimie gut passt: man fotografiert ja nicht ständig mit einer Hand.

Das 12-40 ist absolut verlockend: ich habe es an der E-M5 mit meinem 14-54 verglichen: es ist insg. die bessere Optik: am Rand schärfer mit deutlich besser korrigierten CAs. (Auch die Fn Taste am Objektiv ist cool!) Aber das 14-54 hat mir schon so viele gute Dienste geleistet, dass man es getrost als "Best Buy" empfehlen kann - vor allem die I Version.
Natürlich ist Dons Lösung: 12-60 noch universeller/besser aber auch deutlich teurer und schwerer.
Ich glaube in jeden Fall hat man eine Kombi mit der man sehr zufrieden sein kann!
 
falls Du also die E-30 plus 14-54 II durch die E-M1plus 12-40/2.8 ersetzen solltest, sparst Du ca. 250 Gramm

Ganz objektiv müsste ich dann bei der Kombi E-M1 & 14-54 noch den MMF-3 dazu rechnen. Keine Ahnung was der wiegt, aber es macht das Ergebnis unterm Strich nicht besser ...

Ich weiß, Ihr habt ja Recht ... ;)

btw: Kit mit 12-40 mittlerweile im großen Fluss satt unter 1900 ... :ugly:
 
So, hier jetzt noch ein kurzes Feedback für die hilfreichen Beantworter meiner Fragen:

Die E-M1 ist da! :top:

Letztlich bin ich Eurem guten und sinnvollem Rat gefolgt und hab die Finger von dem 12-40 Kit gelassen. Ein Online-Fotofachhändler hat mit die E-M1 mit MMF-3 und dem 45/1.8 für 1.800 Steine angeboten; abzüglich 200 Euro aus der Inzahlungnahme-Aktion.
Ich denke der Preis ist okay ...

Donnerstag:
Sie ist da, ich hielt das gute Stück in Händen. Erster Handlichkeitstest mi MMF-3, EC-14, 50-200 ... UFF! :eek:
Der Batteriegriff war Pflicht. Unter lautem Geschnatter meiner Frau noch schnell die Morning-Expressbestellung an den großen Fluss: HLD-7, GS-45, und noch ein BLN-1 ... :rolleyes:

Freitag
Hektisch die Nachbarn abgeklappert, irgendwo muss das Paket sein - ah danke! Da fühlte sich das Ganze dann gleich schon besser an.
Das 45/1.8 ist toll. Danach noch ein bißchen im Menue gespielt um den Akku zu entladen und beide Akkus aufgeladen ...
Das Einrichten der MySets macht mich wahnsinnig ... :ugly:

Samstag:
In aller Frühe geht's mit der E-M1 zum Oldtimer-GrandPrix an den Nürburgring. Erster EInsatz und gleich der Härtetest für den C-AF, der ja dem vernehmen nach nicht so einfach zu händeln sein soll ...
(Ich hab kurz überlegt ob ich die E-30 mitnehmen soll, aber ich hab sie zu Hause gelassen und mich dazu "gezwungen" die Kleine zu benutzen.)
Im Laufe des Tages wuchs die Treffsicherheit und die Verschlusszeiten wurden länger ...

Erkenntnisse des Samstags:
1. Verdammt viel "Ausschuss":
a) C-AF hat nicht gepackt (ich bin zu duselig)
b) zu viele "gleiche" Bilder weil Serienbildrate viel zu hoch (welch Überraschung)
c) Ich konnte den Fokus nicht am Objekt halten (Himmelzackra)
2. Wenn der C-AF packt und man mitführen kann, dann paßt es. Sogar durch den unsäglichen Zaun mitgeführt packt er super, wenn man es richtig angeht. Aber noch nicht immer ...
3. Üben, üben, üben ...
4. Zwei nagelneue Akkus reichen für fast 1400 Bilder, sind aber letztlich doch etwas zu früh leer gewesen.
5. Ich hab es irgendwie geschafft den Fokus auf einen 9-Block zu stellen, hatte aber keine Ahnung wie man es wieder weg kriegt.
6. Die Ergebnisse als solche waren mir erst mal egal, mir ging es darum mit dem C-AF klar zu kommen, daher nur jpegs. Aber i-Enhance geht ja mal gar nicht ... :eek:
7. Das Einrichten der MySets macht mich wahnsinnig ... :ugly:

Sonntag:
eBook zur E-M1 geladen ohne das meine Frau mitbekommen hat. Beim Studieren so manchen Aha-Effekt gehabt und u.a. Fokusbereich geändert ... :D
Bilder sichten und aussortieren. Weiter an passenden MySets und Tastenbelegeungen rumgelfummelt. Das Einrichten der MySets macht mich immer noch wahnsinnig ... :ugly:

Fazit: Ich bin seeeeehr zufrieden mit der E-M1! Aber insbesondere ich persönlich hab im Umgang mit der Kleinen noch viel Platz nach oben ... :p

Noch einmal vielen Dank an die Berater! :top:
 
Der Batteriegriff war Pflicht.
Das war auch mein erster Eindruck, 2 Tage habe ich mit mir gerungen - und dann habe ich mich daran gewöhnt, seit dem ist gut, auch ohne die Kamera vergrößern zu müssen, nicht mal mit 50-200 und TC-14 - das ist aber natürlich eine sehr individuelle Erfahrung.
Das Einrichten der MySets macht mich immer noch wahnsinnig
Fluch und Segen dieser Kamera: die hohe Individualisierbarkeit kann einem vor allem am Anfang wirklich den Nerv rauben - aber wenn man einmal "seine" Einstellung(en) gefunden hat, kommt man damit blind und ohne größeres Nachdenken zurecht (aber nicht unbedingt ein anderer - nicht mal unbedingt ein anderer E-M1-User).
Zwei nagelneue Akkus reichen für fast 1400 Bilder, sind aber letztlich doch etwas zu früh leer gewesen.
Das ist für den Anfang doch ganz ordentlich, die Akkus brauchen ein paar Ladezyklen um auf volle Kapazität zu kommen, und wenn man davon ausgeht, dass Du noch einiges zum Ausprobieren und Testen hast - andere berichten von 200 Bilder aus einem Akku.
Aber ein dritter Akku ist für Dich sicher keine schlechte Lösung, zumal Du den ja sogar im laufenden Betrieb im Batteriegriff wechseln kannst.
 
Servus,

Glückwunsch (und NEID :evil: ) zu 1er :top:

Ich hatte vor kurzem die E-M1 mit MMF-2 und 50-200 Non SWD zm "Spielen" und muss sagen, da sich extrem überrascht war über die Handlichkeit ohne BG.
Ich bin auch ein BG-Fan (meine e-30 hat auch einen) aber wenn ich mal umschwenke zur E-M1, werde ich vorerst ohne BG auskommen.
 
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