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Synchronistation vs. Backup

Hallo,


Ich finde es Robocopy sehr gut.
Da kann man eine Script speichern und beim Herunterfahren Sync. oder Copy machen. Dem Berichten nach ist besser als Xcopy.

freundliche Grüße

de_
 
"Evtl. auch beide Programme? dann bin ich noch unabhängiger wenn eins rumzickt und ich merke es nicht?"

Auf jeden Fall ab und zu den Ernstfall durchspielen und versuchen, die Daten vom Backup zu holen ..

"... dass ich ned so viele DVDs brennen muss für meine Bilder."

Von DVDs wuerde ich abraten, hatte schon welche, die nach 2-3 Monaten nicht mehr lesbar waren.
Wenn, dann am besten auf 2 DVDs unterschiedlicher Hersteller, und regelmaessig pruefen, ob noch alles lesbar ist (waere mir zu viel Arbeit).
Ich halte aktuelle Festplatten fuer sicherer, und billiger sind sie auch.

Ich organisier meine Arbeit meist in Verzeichnissen, ist recht einfach bei Arbeitsschluss dann das Verzeichnis zu kopieren und gut ist's - das Backup-Verzeichnis bekommt dann noch das Datum in den Verzeichnisnamen, dann gibt's auch keine Verwechslung - ausserdem: Wenn die Backups gleich heissen wie die Originale, koennte man ja evtl. versehentlich in die falsche Richtung kopieren :ugly:
Und mehrere Backup-Generationen entstehen dabei automatisch; wer ganz sicher gehen will, rotiert 2 oder mehr USB-Sticks/Festplatten/wasimmer (d.h. heute auf Stick A speichern, morgen auf B, dann wieder A, usw.)
 
Eins kommt mir bei diesen Diskussionen immer zu kurz:
- wie stelle ich fest, daß einzelne Dateien/Verzeichnisse verschwinden (durch Benutzerfehler, böse Programme, etc.) ?
- wie stelle ich fest, daß die Daten nicht kaputt gehen durch Bitfehler etc (durch Hardwaredefekte, insbesondere RAM-Fehler, böse Programme, etc.) ?

Erschwertend kommt hinzu, daß sich die Daten ohnehin ändern durch
- gewolltes Löschen
- Hinzufügen von Bildern
- Taggen von Bildern
- Umsortieren

Alte Backupstände alleine nützen langfristig nichts, da man sich sonst um die auch wieder Backupgedanken machen muß ...

Meine bisherige Lösung:
- Ich synchronisiere auf mehrere externe Festplatten und betrachte dabei die Änderungen, ich weiß ja ungefähr, was ich gemacht habe.
- Ich lege Checksummen über die Dateien an und überprüfe Abweichungen.
Das ganze erfordert aber gewisse Disziplin in Form von scharfem Hingucken.
 
- Ich lege Checksummen über die Dateien an und überprüfe Abweichungen.
machst du das manuell oder integriert in einem Backupprogramm?
mir welchem Programm synchronisierst du?
 
machst du das manuell oder integriert in einem Backupprogramm?
mir welchem Programm synchronisierst du?

Checksummen mache ich mit einem eigenen Skript, was md5sum aufruft. Da habe ich nichts finden können, da alle Lösungen von einem "statischen" Datenbestand ausgehen.
Zum Synchronisieren benutze ich FileSync, was scheinbar leider nicht weiterentwickelt wird, aber mir die beste Übersicht liefert und ein paar Goodies hat (Zeit abgleichen, 2-Sek-Zeitdifferenz ignorieren, ...).
 
Ich bevorzuge das einfache Kopieren, bzw. Synchronisieren, weil ich für die meisten Backups immer das jeweilige Backup-Programm brauche. Bei nen einfachen Sycn muss ich nur zurückkopieren.
Synchronisieren der Platten schützt nicht gegen die manuellen Fehler durch versehentliches löschen etc. wenn man es nicht schnell genug merkt.
Fast nix. Nach meiner Erfahrung (10 Jahre Sysadmin) sind 95% aller Datenverluste auf versehentliches Aendern oder Loeschen zurueckzufuehren. (Hab hier Unix, Schadsoftware ist wohl nur bei Windows ein Thema)
Und in den 5% der Faelle, wo wirklich eine Platte ausfaellt, brauchst Du Raid nur dann, wenn Du nicht die Zeit hast, ein Backup einzuspielen - ansonsten ist es reine Stromverschwendung und Materialvergeudung, eine zweite Platte mitlaufen zu lassen.
:top:
und wenn du dann doch mal selber was versehentlich verschuldest, dann ist doch, wenns blöd läuft bei nur "kopieren", das schon mitsynchronisiert, oder sehe ich das falsch? deswegen hätte ich vor zusätzlich noch inkrementelles Backup vor.
Überleg dir sonst auch bspw. ein NAS welches inkr. Backup machen kann. z.B. kannst du mit der mitgelieferten Backupsoftware von Synology festlegen welche Verzeichnisse gebackupt werden und in welchen Zeitabständen. Diese werden dann mit Rsnapshot auf dem NAS angelegt und du hast einerseits ein inkrementelles Backup und andererseits hast du den Komfort der Synchronisierung, weil du festlegen kannst, von welchem Datum du den Stand der Sicherung zurückschreiben willst.
 
Wenn es vom Sync-Programm als modifiziert erkannt wird, dann ja. Die Programme prüfen üblicherweise nicht ob die Datei an sich korrekt ist. Wie auch?
Indem das Backupprogramm nicht nur das Mod.-Datum anschaut, sondern bspw. über Checksummen den Inhalt der Datei vergleicht. "Bessere" Programme bieten sowas an.
 
AW: Synchronisation vs. Backup

Ich würde auch eher zu einem Backup für eine reguläre Datensicherung greifen und eine Synchronisation (dann aber in Form eines Festplattenimages) für "Disaster Recovery", wenn die Wiederherstellung schnell gehen soll/muß -- ansonsten kann man auch mit ca. einem Tag Aufwand das Betriebssystem und die anderen Programme einfach neu installieren. Wenn das Ersatzsystem andere Hardware als das ausgefallene System hat, wird man das sowieso tun müssen.

Backupprogramme bieten in der Regel die Möglichkeit, platzsparend (inkrementelle/differenzielle Sicherungen) auch viele verschiedene ältere Versionen von Dateien vorzuhalten, so daß man z.B. beim versehentlichen Löschen auf eine aktuelle Sicherung zurückgreifen kann oder z.B. bei Virenbefall eine zwar ältere, aber noch nicht befallene/beschädigte Version einer Datei zur Verfügung hat.

Im Artikel einer etwas älteren c't (hier für kleines Geld herunterladbar) wurden verschiedene Backupprogramme untersucht. Der Artikel ist trotzdem noch lesenwert, vor allem, weil er auch darauf eingeht, auf welche Dinge man beim Kauf achten sollte (z.B. das hier genannte "Tray Backup" fiel in diesem Test bereits bei der Vorauswahl durch).

Ich bin letztlich bei NTBackup geblieben (bei Win XP Professional serienmäßig dabei, Vista weiß ich nicht), das trotz der etwas sparsamen Ausstattung alles tut, was ich brauche.
 
ich kann auch nur allway sync wärmstens empfehlen.
es hat viele einstellungsmöglichkeiten und funktioniert 100%.
kostet in der pro version nur ein paar euro.

gruß nurekblau
 
i...wird das dann nicht unübersichtlich wenn mans einfach mal zurückkopieren will (und da dann alles doppelt und dreifach hat; ich benenne eine Datei um, verschiebe sie, ...)?
Wenn Du eine Datei umbenennst, hast Du halt 'ne Doublette. So what? Wenn ich einen ganzen Block umbenenne, vergleich ich die Verzeichnisse mittels FileSych & schmeiß die Masse Doubletten raus. Nicht viel Arbeit. :)

Und dann warte ich dass Blueray-Brenner noch billiger werden, dass ich ned so viele DVDs brennen muss für meine Bilder.
Vorsicht - das Thema hatten wir schonmal. Selbst für gescheite DVD-Sicherungen gibt's nur ein Scheiben-Fabrikat, welches bei c't (ich glaube 16/08 wars) gut abschnitt. Über Langszeitverhalten von BlueRay gibt's keine gesicherten Erkenntnisse.

Manfred
 
Ich finde es Robocopy sehr gut.
Da kann man eine Script speichern und beim Herunterfahren Sync. oder Copy machen. Dem Berichten nach ist besser als Xcopy.
Womit besser?
Die in #14 gezeigte Batchdatei kopiert alles Neue einwandfrei auf das Zielmedium. Und XCOPY hat halt den Vorteil, bei JEDEM Windows schon dabei zu sein.
 
Von DVDs wuerde ich abraten... Wenn, dann am besten auf 2 DVDs unterschiedlicher Hersteller, und regelmaessig pruefen, ob noch alles lesbar ist (waere mir zu viel Arbeit).
Dann schau mal nach unter
"Tips zur Archivierung auf CD / DVD"

Es scheint nur eine einzige DVD-Sorte zu geben, welche zur Archivierung wirklich geeignet ist. Die anderen taugen bloß als Backup - mit seehr begrenzter Haltbarkeit.

Man sollte dabei im Auge behalten, daß alle optischen Datenträger grundsätzlich Fehler aufweisen, manche mehr, manche halt weniger. Der stets eingebaute Redundanz-Mechanismus bügelt die meisten Lesefehler aus. Die meisten...

Ich halte aktuelle Festplatten fuer sicherer, und billiger sind sie auch.

Ok, sehe ich auch so - aber das schließt andere Arten von Medien parallel zu Ersatzplatten ja nicht aus...
 
Hallo zusammen,

ich möchte alle meine Bilder und auch meine Dokumente und gewisse Ordner (Programmeinstellungen, Anwenderdateien, Termine, eMails usw. ) regelmäßig sichern (Vista 32Bit).

jetzt hätte ich zuerst an eine Synchronisation der einzelnen Ordner auf einer externen Festplatte gedacht. Was spricht dagegen im Vergleich zum Backup? ist Synchronisieren viel langsamer? (Wird der Synchronisationsstand irgendwo in einer Datei gespeichert oder jedesmal neu durchgescannt?)
Ich sehe halt den Vorteil beim Synchronisieren darin, dass ich auf die Dateien ohne irgendwelche Programme von jedem PC aus zugreifen kann (im Notfall).

Jetzt hätte ich noch eine Frage: was passiert, wenn sich eine Datei auf der Original-Platte verändert (durch Festplattenfehler; hatte z.B. mal ein Bild (Raw) bei dem einfach ein Teil nur noch als grau angezeigt werden kann)... wird sie dann auch beim Synchronisieren "falsch" auf der Sicherung überschrieben? Kann ich das verhindern?

Hoffe mir kann jemand weiterhelfen und evtl. einen Tipp geben was in meinem Fall angebracht ist.
Vielen Dank im Voraus
Michael
Es haben viele geantwortet, nur nicht auf deine Frage.
Die Synchronisation von Vista u. XP hat einen andere Aufgabe, nicht den Backup.
Entweder du machstst einen Backup über das Vista-Tool (Backup) oder du bemühst externale Programme.
Die Sychronisierung ist kein Backup o. Ähnliches
 
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