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SWW an eine D90. Welcher Hersteller ist zu empfehlen?

Bei den Holländern kostet das doch nur 559.- €!!! :)

Hier

Olaf

Das Sigma, ja. Das Nikon leider nicht :)
 
@Zen

Ich stehe wie der Threadersteller vor einer ähnlichen Entscheidung.
Ich weiß einfach nicht welches der drei (Tokina, Sigma, Tamron) ich nehmen sollte.

Was wäre dein Wahl, mal abgesehen von der Serienstreuung die bei allen drei vorhanden ist. Das Tokina werte ich vorab ein wenig ab (da erst ab 12mm)?
Habe leider keine Möglichkeit auch nur eines der drei Objektive im Bekanntenkreis zu testen.

Gruß Drachton
 
Meine heutige Wahl wäre eindeutig ohne zu zögern ein Nikon. Damals habe ich mich für das Sigma 10-20mm F3.5 entschieden, weil es meiner Meinung nach unter den Nicht-Nikons das beste Ergebnis liefert, was Bildqualität in Verbindung mit der Lichtstärke über den gesamten Brennweitenbereich, Gegenlichtempfindlichkeit, sowie Autofokus-Geschwindigkeit und -Treffgenauigkeit angeht.

Ich habe damals für ein neues Modell aus dem deutschen Fachhandel 650 Euro auf den Tisch gelegt. Doch da man heute für fast den gleichen Preis das neue Nikon 10-24mm F3.5-4.5 in den Niederlanden bekommt, lohnt sich meiner Meinung nach der kleine Aufpreis für die original Nikon Linse. Hier stimmt einfach zu hundert Prozent die Harmonie, das Zusammenspiel zwischen Body und Objektiv. Genau das vermisse ich bei Tokina, obwohl ich mir damals wirklich vorgenommen habe, das 11-16mm F2.8 zu lieben. Die Beziehung zwischen uns sollte wohl einfach nicht sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deinen Beitrag.

Nunja das Nikon mag zwar wirklich die Lösung zu sein, dafür ist es aber auch 1/3 teurer - das ist der Punkt (für mich jedenfalls).
Ich gehe ja gerne Kompromisse ein, u.a. AF-Speed, der beim UWW nicht direkt ausschlagebend sein sollte, auch den quietschenden AF-Ring am Sigma, wenn es das denn werden sollte, dafür muss der Rest aber halbwegs i.O. bis gut sein (Schärfe, Abbildungsleistung,..). Ich hab eigl. von allen 3 genügend Tests gelesen, und es lässt sich immer nen Schnitzer finden, was ich aber auch auf die Serienstreuung schiebe. Finde aber erstmal ein gutes Exemplar .. oder man schickt es nach den ersten Samples gleich zum Hersteller.

Vielleicht muss man wirklich ein Gebrauchtes aufgrund von ausschlaggebenden Photos des Verkäufers wählen. Schwer, .. :(
 
Hallo liebe Forumskollegen, ich war gestern bei total trübem Wetter im Wald unterwegs, um mein neues Nikon 10-24 einfach mal "machen zu lassen". Vielleicht geben die -ohne großen Aufwand entstandenen- Bilder einen kleinen Eindruck und helfen evtl. bei der Entscheidung ein Stückchen weiter. Aus den Daten seht Ihr, daß selbst ISO 3200 noch akzeptable Ergebnisse bringt. Alle Bilder ooc, auf Forumsgröße verkleinert und leicht geschärft. Bild eins ist ein Ausschnitt, die "Klette" ist etwa 12mm groß.

Teil zwei folgt!

Mit freundlichem Gruß
Wolfgang


Ich hoffe, daß ich mit dem Einstellen der Bilder keine Regel verletzt habe?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bilder sehen in meinen Augen ziemlich überschärft aus. Vor allem die Waldaufnahmen im ersten Teil. Kann vielleicht auch durch das Verkleinern so wirken. Hast du die Bilder vor deinem erwähnten Nachschärfen bereits von der D90 kameraintern schärfen lassen?
 
Die Bilder sehen in meinen Augen ziemlich überschärft aus. Vor allem die Waldaufnahmen im ersten Teil. Kann vielleicht auch durch das Verkleinern so wirken. Hast du die Bilder vor deinem erwähnten Nachschärfen bereits von der D90 kameraintern schärfen lassen?

Nein, ich glaube das kommt durch das Verkleinern. Das Durcheinander im Wald habe ich bewußt gewählt, um zu sehen, wie die einzelnen Strukturen und Farben wiedergegeben werden. Wenn ich die Bider auf meinem Monitor in Originalgröße ansehe, sieht das zwar scharf, aber nicht überschärft aus. Man (ich) muß das Objektiv auch erst ein bißchen kennenlernen, aber grundsätzlich bin ich echt zufrieden damit. Ich hatte es mal einen halben Tag zur Ansicht, und war da von der deutlich geringeren Verzeichnung gegenüber dem Sigma 10-20 angetan. In erster Linie geht es mir aber um die Erweiterung nach oben. Mit dem Brennweitenbereich kann man auch mal ohne weitere Objektive losziehen.

Mit freundlichem Gruß
Wolfgang
 
Für mich sind die Bilder zu klein und überschärft. Mindestens 1680 Pixel Breite und massvolles Nachschärfen wäre mein Wunsch. So kann man das Objektiv nicht beurteilen. Von wegen Resultat des Verkleinerns: Meine Verkleinerungen sehen nicht so aus.

Trotzdem: Gratulation zum Nikkor!
.
 
@ martian

Bei dem Preis von 550.- Euro wird es wohl das neue Sigma werden.

Gruß Olaf

Warum? Das "alte" ist leichter, kleiner, besser und günstiger. Kann mich dem Vorredner nicht anschliessen, eine Lichtstärke von 5.6 am langen Ende ist völlig irrelevant, da man ein Superweitwinkel normalerweise nur dranschraubt, wenn mans auch benötigt. Ein SWW am langen Ende zu betreiben macht eh wenig Sinn, da die Bildqualität immer schlechter ist als von einer vergleichbaren Normalbrennweite.
 
Zuletzt bearbeitet:
.....Ein SWW am langen Ende zu betreiben macht eh wenig Sinn, da die Bildqualität immer schlechter ist als von einer vergleichbaren Normalbrennweite.

Nein, das deckt sich nun gar nicht mit meinen Erfahrungen!

Mein Sigma 3.5/10-20 ist bei 20mm ganz hervorragend, schon bei F 3.5 scharf bis in die Ecken und das Nikkor 4/12-24 ist bei 24mm ebenfalls sehr gut, abgeblendet auf 5.6 absolut untadelig.
Lediglich die Tokina UWW-Zooms scheinen am langen Ende etwas zu schwächeln, aber das kann man ja nun nicht auf andere Hersteller verallgemeinern.

Ein Nikkor AF 2.8/20 oder 2.8/24 ist auf jeden Fall deutlich schlechter, auch abgeblendet auf 5.6 ;)
 
Das "alte" ist leichter, kleiner, besser und günstiger.
Hast du denn schon beide ausgiebig getestet, dass du ein so kategorisches Urteil abgibst? Ich behaupte mal, das neue ist besser. Und kann es auch mit Testresultaten untermauern, wenn's sein muss.

Ein SWW am langen Ende zu betreiben macht eh wenig Sinn, da die Bildqualität immer schlechter ist als von einer vergleichbaren Normalbrennweite.
Da kann ich mich Holger nur anschliessen: Mein 3,5er ist bei 20 mm sehr scharf und kontrastreich.
.
 
Ein SWW am langen Ende zu betreiben macht eh wenig Sinn, da die Bildqualität immer schlechter ist als von einer vergleichbaren Normalbrennweite.

Hallo, nur ein kleiner Beitrag dazu: Ich fotografiere selten Testreihen, aber mein Tokina 12-24 der ersten Generation war bei 24 nicht sichtbar schwächer als meine Nikkor AF 24/2.8 Festbrennweite. So groß sind die Unterscheide nicht.

Grüße, Uwe
 
Wo schneidet es besser ab als das alte?

Im Kontrast, beim Gegenlichtverhalten, in der Bildmitte bei allen Brennweiten (gut, das ist ein subjektiver Eindruck ...)
Ab ca. 14mm finde ich es im ganzen Bildfeld etwas schärfer, da kommt dann auch die höhere Lichtstärke F 3.5 statt F 4.8-5.6 zum Tragen ...

Ebenso finde ich auch die Art der Verzeichnung beim neuen Sigma leichter als beim älteren per EBV zu korrigieren.

Aber im Verhältnis zum Mehrpreis sind die Unterschiede recht subtil und bei 10mm ist das ältere Modell in den Bildecken besser. Immer vorausgesetzt, dass man ein sehr gutes Exemplar erwischt hat .... durch die Exemplarstreuungen wird es in punkto Bildschärfe wahrscheinlich mal so, mal so ausgehen.

Auf die ColorFoto Tests würde ich aber, was die Ergebnisse in Punkten angeht, rein gar nichts geben ... die Auflösungsgraphen an der D300 haben noch eine gewisse Aussagekraft ... aber ansonsten sind diese Punktwerte und die Bewertungsmethoden meiner Meinung nach ziemlich irrelevant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf die ColorFoto Tests würde ich aber, was die Ergebnisse in Punkten angeht, rein gar nichts geben ... die Auflösungsgraphen an der D300 haben noch eine gewisse Aussagekraft ... aber ansonsten sind diese Punktwerte und die Bewertungsmethoden meiner Meinung nach ziemlich irrelevant.
Deine Meinung teilst du offenbar mit einigen anderen Forumsteilnehmern. Ich glaube aber, dass man ColorFoto in mancherlei Hinsicht Unrecht tut. Das Punktesystem ist in sich stimmig – man muss nur erkennen, worauf es basiert: nämlich – als Hauptkriterien – auf der Auflösung bzw. dem Kontrast in der Mitte (absolute Zahlenwerte) und am Rand (Prozentzahl, bezogen auf Erstere), was in der tabellarischen Darstellung nicht auf Anhieb klar ist.

Zwar werden mit dem ColorFoto-Punktebewertungssystem effektiv lichtstarke Objektive bestraft, aber es gibt nun mal keine Punktesystem, das allen Kriterien gerecht wird. Am besten, man verlässt sich nur auf die Messwerte – ich gehe davon aus, dass die nicht getürkt sind. Von daher ist das Sigma 3,5/10–20 insgesamt sehr gut – besser als z.B. sein Vorgänger (und dies trotz des Lichtstärke-«Nachteils»). Auch wenn das jetzt nur ein Test ist unter anderen. Immerhin zieht sich die Überlegenheit des neuen gegenüber dem alten über alle Anschlussvarianten, was doch etwas aussagt.
.
 
Warum? Das "alte" ist leichter, kleiner, besser und günstiger.

Was heißt denn "besser"? Und ist "leichter" und "kleiner" ausnahmslos positiv zu bewerten?

Kann mich dem Vorredner nicht anschliessen, eine Lichtstärke von 5.6 am langen Ende ist völlig irrelevant, da man ein Superweitwinkel normalerweise nur dranschraubt, wenn mans auch benötigt. Ein SWW am langen Ende zu betreiben macht eh wenig Sinn, da die Bildqualität immer schlechter ist als von einer vergleichbaren Normalbrennweite.

Schonmal mit 20mm eines Weitwinkel-Zooms unter schlechten Lichtbedingungen ausnahmsweise keine Landschaften bei F8 auf einem Stativ aufgenommen sondern auf Presseterminen Menschenmengen in beschissen beleuchteten Räumen fotografiert? Schonmal auf Konzerten und in Kneipen unterwegs gewesen, um dort die Stimmung mit einem Superweitwinkel einzufangen? Schonmal ein Nikon Superweitwinkel bei 24mm und Offenblende benutzt und es mit einer vergleichbaren Normalbrennweite verglichen, egal ob Festbrennweite oder Standard-Zoom?

Wie du merkst, hinterlässt du mit deinem Beitrag mehr Fragen als Antworten ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Sigma 3.5/10-20 ist bei 20mm ganz hervorragend, schon bei F 3.5 scharf bis in die Ecken und das Nikkor 4/12-24 ist bei 24mm ebenfalls sehr gut, abgeblendet auf 5.6 absolut untadelig.
Lediglich die Tokina UWW-Zooms scheinen am langen Ende etwas zu schwächeln, aber das kann man ja nun nicht auf andere Hersteller verallgemeinern.

Um das Nikon 10-24mm 1:3.5-4.5G noch in die Reihe mit aufzunehmen: Die Ecken sind bei 24mm und Offenblende wie auch der Rest des Bildes exzellent. Die Leistung hat mit echt umgehauen. Und auch bereits ab 12 und 14mm sind die Ecken sehr gut. Nur bei 10mm schwächeln sie ein wenig. Hier hilft Abblenden. Aber was kümmern mich die Extrem-Ecken bei 10mm, wenn die Abbildungsleistung über den restlichen Brennweitenbereich bereits bei Offenblende über alles erhaben ist.

Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: Allen voran ist Nikon als Hersteller im Weitwinkelbereich für deine D90 zu empfehlen. Egal ob 10-24er oder 12-24er. Ich bin allerdings der Meinung, dass Nikon mit dem 10-24er vor allem am langen Ende nochmal eins drauf gesetzt hat. Und auch die Disziplin 10-11mm hat das 12-24er nicht ganz so gut drauf. ;)

Als zweiten Hersteller würde ich Sigma empfehlen, die vor allem mit dem neuen 10-20mm 1:3.5 nochmal eins draufgepackt und eine ähnliche Leistung wie Nikon abgeliefert haben. Nachdem ich mit beiden - dem Nikon 10-24mm 1:3.5-4.5 und dem Sigma 10-20mm 1:3.5 - meine Erfahrungen gemacht habe, ist es letztendlich das Nikon geworden.

Der Grund? Es ist der letzte zusätzliche Tick Harmonie zwischen Objektiv und Body. Das Rezept besteht bei Nikon halt einfach aus einer Prise mehr absolut treffsicherem Autofokus über den gesamten Brennweitenbereich, abgeschmeckt mit einem Hauch besserer Belichtung und verfeinert mit einem langen Ende von 24mm, das als "langes Ende des Zooms" in Punkto Schärfe von der Mitte bis in die äußersten Ecken seines gleichen sucht.

So, genug Schwärmerei. Allerdings wird es sehr lange dauern, bis ich das Nikon 10-24mm wieder von meiner D90 abschrauben werde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wollte auch kurz noch meinen Senf dazugeben.

Auch ich habe eine (immerhin) anderthalbmonatige Odyssee durch Läden, Testberichte, Online-Foren und vor allem Objektive hinter mir. Angefangen hatte es mit dem 11-16, das ich mir zunächst einmal wegen dem Wunsch gekauft habe, sehr weitwinklig zu fotografieren, Panoramen, Architektur etc. Die Lichtstärke von f/2,8 war ein wichtiges Kriterium für das 11-16 als Option für z.B. Polarlichtaufnahmen, Milchstraße etc. Aber auch im dritten Anlauf hatte ich kein zufriedenstellendes Exemplar erwischt. Nochmal den QC-Fuzzi für Tokina zu machen war nicht einzusehen...

Die ganze Story ist hier https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=585357 nachzulesen.

Am Ende bin ich beim teuren Nikon gelandet. Ich hatte das Gerät schon im Laden ausgiebig getestet und ich muss sagen, dass mir die Wahl zwischen Nikon 10-24 und Tokina 12-24 sehr schwer gefallen ist, denn das Tokina war am WW-Ende auch bei Offenblende ganz toll scharf! Am langen Ende dagegen versagt das Tokina bei Offenblende komplett, einfach grauenvoll! Das Nikon ist nirgends toll, aber im gesamten Bereich gut und verlässlich. Das ist mir sehr wichtig, da 24 mm fast schon eine Normalbrennweite ist und man damit ohne weiteres einen Tag ohne Objektivwechsel auskommen kann, wenn man nicht ständig an irgendwelche Macken eines Objektivs in bestimmten Bereichen denken muss.

Das Nikon war zwar die teuerste Option und es muss sich erst bewähren. Und wenn dann in ein paar Jahren wieder Polarlichter bei uns auftreten, ist auch das Tokina 11-16 ja vielleicht so gut, dass man nochmal darüber nachdenken kann. :rolleyes: Dann aber ohne Stress und immer mit dem vorhandenen Nikon in der Hinterhand. :top:
 
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